Mit Freude munter werden, unser Power-Müsli-Rezept

Wenn der Wecker klingelt, ist es für die meisten Menschen nicht so leicht, das warme kuschelige Bett rasch zu verlassen. Aber der Tag beginnt, man muss aufstehen! Was macht schnell munter? Tricks, die Ihnen ganz sicher helfen, wach zu werden und mit ganzer Energie in den Tag zu gehen. Schalten Sie gleich nach den Wecktönen das Licht an und bleiben Sie dann noch ein paar Minuten liegen. Öffnen Sie Ihre Augen und spüren Sie, wie das Leben den gesamten Körper durchströmt. Dann dehnen und strecken und räkeln Sie sich ganz entspannt.

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Networking mal anders – brechen Sie als Outsider das Eis!

Für viele Gäste ist das Networking bei Meetings deshalb so interessant, weil sie auf neue Menschen treffen und wertvolle Kontakte knüpfen können. Solche, die gegebenenfalls zukünftig nützlich sein könnten. Das wäre der beste Fall.  Schlecht sieht es aus, wenn man alleine in einer Ecke steht und nicht weiss, wie man mit den Leuten ins Gespräch kommen soll. Die hier im Beitrag vorgestellten Ideen stellen eine gute Methode dar, um alte "Cliquen" aufzubrechen und sich auch als Aussenstehender Gehör zu verschaffen.

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Borgward – feiert die traditionsreiche Marke bald Wiederauferstehung in der Schweiz? Teil 2

Nach der optisch ansprechenden und erfolgreichen Isabella brachte Borgward als kleinere Modelle Arabella und Alexander sowie das Oberklasse-Gefährt P 100 auf den Markt. Letzterer war das erste deutsche Auto mit Luftfederung. Das liess sogar die Stuttgarter Konstrukteure von Mercedes vor Neid erblassen. Die Arabella hingegen erwies sich als Flop. Sie litt zu Anfang unter erheblichen Qualitätsmängeln, die für teures Geld nachgebessert werden mussten. Auch der Preis war zu knapp kalkuliert und bescherte für jedes verkaufte Exemplar einen Verlust von mehreren Hundert Mark.

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Wird die traditionsreiche Marke Borgward in der Schweiz wieder zum Leben erweckt? Teil 1

Jüngeren mag der Name kein Begriff mehr sein. Doch von den 1920ern bis zum Beginn der 1960er-Jahre gehörte Borgward in Deutschland zu den erfolgreichsten Produzenten von Pkw und Nutzfahrzeugen. Das Modell Isabella von 1954 galt als Traumauto der Wirtschaftswunderjahre und war auf Augenhöhe mit Mercedes oder BMW. Die Insolvenz 1961 galt und gilt als sehr umstritten. Seit einigen Jahren bemüht sich der Enkel des Firmengründers, den alten Glanz der Marke wiederaufleben zu lassen. Und zwar in Luzern in der Schweiz.

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3D-Drucker: Fahrbereit auf die Strasse statt druckfrisch auf den Tisch

Wer das Wort Drucker hört, denkt an Schreiben, Flyer, Bilder oder eine Zeitung. Doch schon bald könnte ein Umdenken nötig sein. Denn Drucker können heute weit mehr – zumindest die modernen 3D-Drucker. Was sich vor kurzem noch wie ein frommer Wunsch anhörte, dass nämlich ein ganzes Auto aus dem 3D-Drucker kommt, ist mittlerweile Realität: Local Motors ist es gelungen, ihr "Strati" nicht nur fertig zu machen, sondern auch fahrbereit. Einen Pkw herzustellen ist kein einfaches Unterfangen, das wusste schon der legendäre Henry Ford. Das moderne Auto besteht immerhin aus mehr als 10’000 Einzelteilen. Grund genug für Henry Ford, nicht nur das Fliessband, sondern damit auch die rationale Massenfertigung zu ersinnen.

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Auto-Shopping in der Fussgängerzone: Ist das klassische Autohaus am Ende?

Gehören die klassischen Showrooms in der Autobranche bald der Vergangenheit an? Gibt es das gewohnte Autohaus im Industriegebiet oder am Stadtrand in absehbarer Zukunft gar nicht mehr? Tatsache ist, die Autoanbieter gehen beim Verkauf neue Wege, um ganz gezielt jüngere Kundschaft anzusprechen. Dabei werden auch alte Zöpfe abgeschnitten. Mercedes-Benz fährt diesbezüglich in der Pole Position - und hat in Hamburg ein Pilotprojekt namens"Mercedes me" eröffnet – eine Begegnungsstätte rund um die Marke mit dem Charakter eines Cafés.

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Totgeglaubt, doch quicklebendig

Ein altes Moped macht Geschichte. Und eine Schwalbe erlebt den zweiten Frühling: Über Jahrzehnte hinweg in der ehemaligen DDR produziert, erlebt die Schwalbe neuerdings eine Renaissance. Als neu aufgebaute Replik rollt das Kultmoped des deutschen Ostens jetzt wieder über die Strassen. Dabei wird das Moped mit den charakteristischen eiförmigen Blinkern und den Fussbrettern für stolze 8000 Euro in der Kategorie Accessoires eines Modekatalogs für durchweg hochwertige Ansprüche vertrieben. Auf diese Weise wird ein Fabrikat wiederentdeckt, das die meisten längst für tot erklärt hatten.

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Steueroase Luxemburg? Irland? Cayman-Islands? - Nein! Niederlande!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Herbst 2014 ist Luxemburg, einer der kleinsten Staaten Europas, in aller Munde. Das Grossherzogtum steht wegen seiner Steuerpolitik schwer in der Kritik und wird von allen Seiten mit Vorwürfen bombardiert. Vor allem die anderen EU-Mitgliedsstaaten fordern ein Ende der laxen Gesetzgebung, die es international agierenden Konzernen ermöglicht, ihre Steuerlast gegen Null zu drücken. Nur kurze Zeit vorher hatte Irland nach jahrelangem Druck beschlossen, endlich seine Steuerschlupflöcher zu schliessen. Von den Niederlanden spricht dagegen kaum jemand - jedenfalls bisher. Amsterdam, Prins Bernhardplein. Hier hat die Finanzzeitung "Het Financieel Dagblad" ihren Sitz. Gegenüber befindet sich ein unscheinbarer Bürokomplex, in dem Konzerne wie Saab, Danone, Gazprom und über 2'000 weitere multinationale Konzerne residieren. Logos dieser Unternehmen sucht man an der Fassade allerdings vergeblich, ebenso auf den Briefkästen des "Amstelgebouw". Und auf die kommt es doch besonders an, wenn man eine ordentliche Briefkastenfirma sein will.

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Geschäftsreise nach Fernost - wie Sie Fettnäpfchen vermeiden

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Presse meldet in diesen Tagen, der russische Präsident Wladimir Putin habe beim Apec-Gipfel in Peking einen Fauxpas begangen, indem er der chinesischen First Lady eine Decke um die Schultern legte. Putin wollte vermutlich nur als Gentleman auftreten, in China ist das nahe Herankommen an einen Fremden jedoch ein absolutes No-go. Was in unseren Breiten völlig normal scheint, ist in anderen Kulturen vollkommen unangebracht. Vor allem im asiatischen Raum herrscht eine vollkommen andere Etikette. Wer sich als Geschäftsmann in Fernost aufhält, sollte daher einige einige Punkte beachten:

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Denkfallen vermeiden

An jedem Tag trifft der durchschnittliche Mensch in etwa 20'000 Entscheidungen. Eine wahrlich gigantische Zahl, die uns (zum Glück) nicht ständig bewusst wird. Ein Grossteil dieser Entscheidungen fällt unterbewusst oder aus rein natürlichem Antrieb. Die Masse solcher Entscheidungen sind in ihren Auswirkungen ohne gravierende Folgen und beschäftigen sich eher mit trivialen Dingen wie den Alltäglichkeiten der eigenen Lebensorganisation oder dem Entschluss, bei Ampelgrün nach einer Rotphase wieder anzufahren. Dinge also, die unser Leben zumeist nicht nachhaltig beeinflussen. Schwieriger wird es da schon bei den bewussten Entscheidungen vor allem solchen, die das Leben an sich oder Abläufe im Job betreffen. Hier tauchen viele Entscheidungsfallen auf, in die nicht nur einfache Gemüter, sondern auch die grossen Wirtschaftslenker unserer Zeit tappen.

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