Jahresplanung des Unternehmers

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zu Beginn des Jahres sollte man sich als Unternehmer überlegen, wie das Jahr 2015 ablaufen soll und nicht einfach im Tagesgeschäft die mittelfristige Planung aus den Augen verlieren. Ein paar Anregungen. Januar Der erste Monat gehört den Mitarbeitern. Wurden alle Mitarbeitergespräche geführt? Gibt es daraus als Arbeitgeber Aufgaben, die noch zu erledigen sind? Sind die neuen Saläre definiert und gepflegt? Erfolgte die Meldung an die Sozialversicherungseinrichtungen? Sind die Lohnausweise erstellt? Liegt ein Jahresplan für Ferien und Abwesenheiten vor? Besteht Personalbedarf? Haben alle Mitarbeiter eine Liste über Feiertage, „Brücken“ und Betriebsferien? Neben den Personalfragen sollte der Jahresplan der Verwaltungsratssitzungen erstellt sein.

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In einem perfekt eingerichteten Arbeitszimmer fällt das Arbeiten nicht schwer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer selbstständig ist und zu Hause arbeitet, verlegt seinen arbeitstechnischen Schwerpunkt in das heimische Büro. Dort wird kreativ und bestmöglich auch organisiert gearbeitet, um erfolgreich zu sein. Doch wer über viele Stunden auf einem hohen Niveau Leistung bringen will, muss sich auch rundum wohlfühlen. Ergonomische Sitzmöbel spielen zwar eine gesundheitsaktive Schlüsselrolle, jedoch ist auch die Atmosphäre im Arbeitszimmer für das subjektive Wohlbefinden nicht zu unterschätzen.

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Grossveranstaltungen in der Wirtschaft

Veranstaltungen wie Kongresse, Messen oder Fachseminare tragen dazu bei, dass führende und angehende Wirtschaftsfachleute Interessen austauschen können. Grossveranstaltungen dieser Art werden auch als "Klassentreffen" bezeichnet. Aufgerufen sind Personen, welche in der Wirtschaft tätig sind und für solche Veranstaltungen autorisiert wurden. Vor allem Fachmessen, zu denen öffentliche, branchenfremde Besucher keinen Zutritt erhalten, sind für die Fortentwicklung der Wirtschaft sehr wichtig.

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Bringt das Quantitative Easing den Aufschwung in der Euro-Zone?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Europäische Zentralbank (EZB) lockert ihre Geldpolitik immer weiter. Im Januar 2015 entschieden die europäischen Notenbanker, mit dem Quantitative Easing – einem gigantischen Anleihenkaufprogramm im Gesamtumfang von 1.140 Milliarden Euro – zu beginnen. Anfang Februar folgte eine weitere Absenkung der Zinsen. Fraglich ist allerdings, ob die Wirtschaft in der Euro-Zone von diesem Massnahmenpaket wirklich profitiert. EZB-Präsident Mario Draghi begründet beide Schritte mit der Deflationsgefahr in der Euro-Zone. De facto hat die Deflation bereits begonnen. Im Dezember zeigte die Inflation im Euro-Raum mit – 0,2 Prozent erstmals einen negativen Wert, im Januar hat sich dieser Trend auf – 0,6 Prozent gesteigert. Das von der EZB definierte Inflationsziel liegt bei knapp zwei Prozent. Bereits jetzt schwächelt die Konjunktur in fast allen Euro-Staaten, Italien befindet sich in einer offenen Rezession. Eine anhaltende Deflation würde – wie das Beispiel Japan in der Vergangenheit gezeigt hat – auf unabsehbare Zeit zur wirtschaftlichen Lähmung führen.

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Auf Betriebsausflügen hemmungslosen Spass erleben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist so eine Sache mit den Events. Kultur, Niveau und Spass sollten sich die Waage halten. Gerade bei Betriebsausflügen will man ja auch bei noch so viel Freude und Anregung keinesfalls das Gesicht vor den Kollegen verlieren. Da nimmt man häufig lieber den langweiligen Besuch im Freilichtmuseum in Kauf. Hauptsache, man blamiert sich nicht. Das kann aber fatale Folgen haben. Wer allzu sehr auf seine unverfängliche Wirkung achtet, verschwindet allzu schnell im Mittelmass. Macht sich also abteilungsweit ein unwohles Gefühl der allgemeinen Verkrampftheit breit, dann helfen manchmal nur radikale Massnahmen, um die Kollegen wieder richtig in Fahrt zu bringen.

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Was hilft gegen Cybererpressung?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Cyber- oder Onlineerpressung ist eine Straftat, die in letzter Zeit erheblich zugenommen hat. In der Schweiz wurden bei der Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität knapp 10.000 Hackerangriffe mit Erpressungsversuchen gemeldet, was circa 1.000 mehr waren als noch ein Jahr zuvor. Cybererpressung betrifft sowohl einzelne Privatpersonen als auch ganze Unternehmen und kann bei den Betroffenen grossen Schaden anrichten. Dabei werden Daten manipuliert, die vorher illegal beschafft wurden, oder Daten werden als Druckmittel für eine Erpressung verwendet, die für den Besitzer von grossem Wert sind, wie zum Beispiel Betriebsgeheimnisse, die nicht in fremde Hände geraten sollten. Davon versprechen sich die Täter in den allermeisten Fällen einen finanziellen Vorteil.

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Professionelles Gäste- und Teilnahmemanagement bei Veranstaltungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Erfolg eines grossen Events steht und fällt mit einer perfekten Organisation. Dabei kommt es nicht nur auf den reibungslosen Ablauf, sondern auch auf das Gäste- und Teilnehmermanagement im Vorfeld der Veranstaltung an. Vorbereitung und Organisation spielen eine entscheidende Rolle. Professionelle Dienstleister haben sich auf diese Services spezialisiert und unterstützen die Veranstalter bei der Vorbereitung, der Einladung und der Durchführung des Events. Am Ende steht die gemeinsame Nachbereitung und die Reflexion der Veranstaltung.

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Gratis-Schutz vor Trojanern und Viren – sinnvoll oder nicht?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]So wichtig die Sicherheit im Internet für private und gewerbliche Nutzer auch ist – viele von ihnen zögern beim Kauf kommerzieller Programme zum Schutz vor Viren, Trojanern und anderen Schadprogrammen. Da alle namhaften Softwarehäuser wie Avira, AVG oder Norton einen kostenlosen Schutz mit einem eingeschränkten Funktionsspektrum bieten, scheint ein Erwerb gegen Geld nicht zwingend notwendig zu sein. Ob die jeweils kostenlose Programmversion ausreicht, um alle aktuellen Gefahren des Internets zu bekämpfen und den gewünschten Schutz zu bieten, ist eher unsicher. Je nach Anbieter kostenloser Software kommt es weiterhin zu Sicherheitslücken, die sich nur gegen Geld schliessen lassen.

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Warum Griechenland strukturell nicht auf die Beine kommt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nachdem die neue griechische Regierung die Weiterführung des Spar- und Reformprogramms verweigert, ist die Debatte über die griechischen Perspektiven wieder in allen Medien präsent. Im Fokus stehen dabei der Schuldenberg der Griechen und die Möglichkeit ihres Ausstiegs aus dem Euro. Die strukturellen Ursachen der griechischen Misere werden in den aktuellen Diskussionen dagegen kaum betrachtet. Der Konsens in der EU ist bisher, dass Griechenland nur dann mit weiteren Hilfen rechnen kann, wenn es sich dem von der EZB, der EU-Kommission und dem IWF verordneten Sparkurs beugt, was unter anderem impliziert, dass das Land seine Schuldenkrise durch zu grosszügige Ausgaben selbst verursacht hat. Der Schweizer Ökonom und Wirtschaftsjournalist Thomas Fuster nähert sich dem Thema in einem Artikel für die „NZZ“ dagegen von einer anderen Seite: Demnach hat Griechenland nicht primär mit einem Schuldenproblem, sondern mit mangelnder Wettbewerbsfähigkeit zu kämpfen.

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Ein Jahr nach dem Masseneinwanderungs-Votum: Roadmap nicht in Sicht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Am 9. Februar 2014 haben die Schweizer über die Initiative zur Masseneinwanderung abgestimmt – mit dem bekannten Ergebnis, dass Zuwanderung im bisherigen Ausmass für die Eidgenossenschaft nicht tragbar ist. Eine Roadmap für die Umsetzung der Initiative ist auch ein Jahr später noch nicht in Sicht. Seit der Freigabe des Franken-Wechselkurses ist die Debatte um die Zuwanderungsbegrenzung in der öffentlichen Wahrnehmung weit zurückgetreten, zumal deren Folgen derzeit nicht akut sind. Die Kombination aus starkem Franken und den erwarteten Zuwanderungsbeschränkungen könnte jedoch bald zu einer Dynamik führen, welche die Schweizer Wirtschaft spürbar unter Druck setzt.

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