Die meisten Internetnutzer ärgern sich täglich über Spam-E-Mails, weil sie die Postfächer zumüllen. Dass aber diese E-Mails nicht nur lästig, sondern auch gefährlich sein können, wird manchem Nutzer erst bewusst, wenn es bereits zu spät ist.
Hackerangriffe, die über E-Mails Schadsoftware im System installieren, sind heute leider keine Seltenheit mehr. Unbemerkt gelingt es ihnen an persönliche Daten der Nutzer zu kommen oder Trojaner, Viren und Malware zu installieren.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Am 10. März 2015 findet das 3. worldwebforum in Zürich statt. Anlässlich der mit Spannung erwarteten Konferenz mit Top-Referenten wie Steve Wozniak werden auch der "Best of Swiss Facebook Award" und der "Best of Swiss Twitter Award" verliehen.
Auf der Shortlist stehen 25 resp. 10 bekannte Schweizer Brands wie Swatch, Migros, Swiss, Rivella, Feldschlösschen oder Deindeal.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre gehört unbestritten eine geeignete Beleuchtung. Dabei geht es nicht nur um die grundlegende Notwendigkeit, die Arbeitsmittel und die Umgebung erkennen zu können. Die Beleuchtung an einem Arbeitsplatz ist ganz erheblich für die Stimmung und das Wohlbefinden der Mitarbeiter mitverantwortlich.
Die wichtigste Lichtquelle ist nach wie vor das Tageslicht. Dieses ist sogar – solange es keine wichtigen Gründe dagegen gibt – eine Voraussetzung, um einen Arbeitsplatz einrichten zu dürfen. In den Sommermonaten ist Tageslicht auch im Übermass verfügbar. Doch spätestens ab Mitte Oktober werden die Tage kürzer und dunkler, so dass verstärkt mit künstlichem Licht nachgeholfen werden muss.
Gerade wenn Sie zuhause arbeiten oder am Wochenende ein paar Extraschichten einschieben müssen, sollte Ihr Schreibtisch ein inspirierender Ort sein, an dem Sie gerne Zeit verbringen.
Selbstverständlich zählen zunächst rein funktionale Kriterien: ein ergonomisches, höhenverstellbares Design, eine sorgfältige Abstimmung von Sitzmöbel und Tisch, augenschonende Lichtverhältnisse und der richtige Standplatz innerhalb der Wohnung.
Content-Produzenten und Content-Marketer müssen vor allem drei Fragen beantworten: Was interessiert die Zielgruppe? Wie kann man Ihr diese Informationen mit gutem Kosten-Nutzen Verhältnis liefern? Und wie kann man dabei eine gewisse Qualität und vielleicht auch ein Alleinstellungsmerkmal sicherstellen?
Die erste Frage kann mit verschiedenen Mitteln der Zielgruppenanalyse beantwortet werden. In diesem Artikel soll es einen Beitrag zur Beantwortung der beiden anderen Fragen gehen – das Interview!
Im Newsbloggers-Blog wie auch auf zahlreichen Seiten im Internet finden sich Informationen über als sogenannte Trojaner bezeichnete Computerprogramme.
Mit diesen Schadprogrammen können Unbefugte vom Benutzer unbemerkt auf dessen Computer zugreifen und beispielsweise Daten ausspähen, die Funktionalität von Netzwerken beeinträchtigen oder sogar die komplette Kontrolle über den Computer übernehmen.
Kundenbewertungen von Produkten oder Dienstleistungen, sein es nun Elektrogeräte, Bücher, Hotels oder Versandapotheken sind ein wichtiges Marketinginstrument. Doch kann man diesen Rankings trauen oder sind sie manipuliert, um bestimmte Erzeugnisse ganz vorn in den Ranglisten zu positionieren?
Experten gehen davon aus, dass ungefähr ein Viertel aller Produktbewertungen auf die eine oder andere Weise manipuliert wurde. Worauf sollte man achten, wenn man sich an den Rezensionen orientieren will, ohne von falschen Versprechungen getäuscht zu werden.
Für erfolgreiches Content-Marketing braucht es vor allem eine langfristige Strategie zur Vertrauensbildung zwischen Unternehmen und Kunden. Entsprechend wichtig sind Informationen über die Einflussfaktoren, die den Vertrauensbildungsprozess der Zielgruppe bestimmen.
Einigen davon kann man vermutlich nicht gerecht werden, andere lassen sich durch Änderungen der eigenen Kommunikationsstrategie optimieren.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Privates Internetsurfen während der Arbeitszeit, lästern über den Chef oder Stehlen von Büromaterial. Dies alles sind nicht vertragskonforme Verhaltensweisen, die schnell zu einer schriftlichen Abmahnung oder sogar zum Verlust des Jobs führen können. Aber wann handelt man als Arbeitnehmer vertragswidrig und in welchen Fällen darf der Arbeitgeber eine Abmahnung oder sogar eine fristlose Kündigung aussprechen?
Internetnutzung für private Zwecke
Das private Surfen im Internet während der Arbeitszeit ist wohl das häufigste Fehlverhalten von Angestellten. Dabei handelt es sich aber nicht um ein vermeintliches Kavaliersdelikt, sondern um eine Vertragsverletzung im doppelten Sinne: Zum einen wird Büroinventar ohne Bewilligung fremdgenutzt und zum anderen wird Arbeitszeit für private Zwecke missbraucht. Viele Arbeitgeber sperren aus diesem Grund von vornherein gewisse Internetdienste wie beispielsweise Facebook oder Twitter. Den Internetverkehr eines Angestellten überwachen darf der Arbeitgeber allerdings nur, wenn es konkrete Hinweise darauf gibt, dass sich der Mitarbeiter nicht an die internen Weisungen zur Internetnutzung hält.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ohne Frage braucht jedes Büro funktionale und ästhetisch ansprechende Schreibtische, Sitzgelegenheiten und Schränke. Doch erst mit ein paar praktischen Kleinmöbeln und Helfern macht die Arbeit richtig Spass.Multifunktionswagen und rollbare Aktenregale
Bewegung ist für die Gesunderhaltung im Büroalltag überaus wichtig. Es empfiehlt sich daher, von Zeit zu Zeit vom Bürostuhl aufzustehen. Trotzdem wird fast immer eine praktische Anordnung aller nötigen Büroutensilien in greifbarer Nähe gewünscht. So wie ein eigener Arbeitsplatzdrucker vielfach sehr begehrt ist, um die Ausdrucke ohne einen Gang durch den Raum in Händen zu halten, sollen auch Briefumschläge, Aktenmappen, Register und wichtige Unterlagen möglichst vom Sitzplatz aus erreichbar sein.