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HTW Chur auf dem Weg zur Selbstständigkeit

Die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur hat als eine der ersten Fachhochschulen dem neuen Bundesgesetz Folge geleistet und ihre institutionelle Akkreditierung beantragt. Nach Beginn des Akkreditierungsprozesses rechnet man in ca. einem Jahr mit dem Entscheid. Mit Unterstützung der Bündner Regierung reichte die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur im November 2015 das Gesuch für eine von der FHO Fachhochschule Ostschweiz selbstständige institutionelle Akkreditierung ein. Der Präsident des Schweizerischen Akkreditierungsrates erteilte Anfang März 2016 die Zulassung der HTW Chur zu diesem Verfahren schriftlich. Am 13. Oktober 2016 fand nun die Kick-off-Veranstaltung für den Akkreditierungsprozess in Chur statt. Mit einem Entscheid des Akkreditierungsorgans kann im vierten Quartal 2017 gerechnet werden.

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CafeX sorgt für Echtzeit-Kundensupport in Microsoft Dynamics 365

CafeX Communications® hat sich auf die Realisierung von Life-Interaktionen im Internet und auf mobilen Geräten spezialisiert. Die Firma gilt als führend im Bereich WebRTC-basierter Mobil- und Web-Kommunikationslösungen. Deshalb wurde CafeX jetzt auch von Microsoft als bevorzugter Anbieter für Echtzeit-Kundensupport in Microsoft Dynamics 365 ausgesucht. Im Rahmen dieser strategischen Zusammenarbeit wird ein gemeinsamer Plan zur Entwicklung und Vermarktung erstellt, um die fortlaufende und aktive Integration der Omnichannel-Kapazitäten von CafeX in Dynamics 365 zu gewährleisten.

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Swatch Group-Chef sieht trotz Umsatzrückgang keine Krise

Der Chef der Swatch Group, Nick Hayek, sieht die grosse Trendwende für seine Uhrenmarken. Dies gilt insbesondere für den Hauptmarkt China, der in jüngster Zeit geschwächelt hat. Hayek zur „Handelszeitung“: „Seit Juli sehen wir wieder Wachstum, jeden Monat etwas mehr.“ Besonders erfreulich sei die Entwicklung bei Omega, aber auch bei Blancpain und Longines. In Grossbritannien profitiere der Absatz vom schwachen Pfund. „Blancpain, Omega, Longines, Tissot, auch Swatch verkaufen massiv mehr“, sagt Hayek. Von einer Krise mag Hayek trotz Umsatzrückgang im ersten Halbjahr nicht reden.

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Deutsche Firma Speexx gibt SBB-Mitarbeitenden Sprachunterricht

Die SBB bietet ab Januar Sprachkurse für ihre über 30000 Mitarbeiter an. Das bestätigt SBB-Sprecher Oliver Dischoe gegenüber der „Handelszeitung“. „Führungskräfte und Mitarbeitende können sich ab Mitte November für die Sprachlernangebote anmelden“, sagt Dischoe. Die Kosten für den Sprachunterricht belaufen sich auf 4,2 Millionen Franken. Angeboten werden Online-Kurse und E-Learnings für die drei Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch. Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt können auch Kurse in Englisch oder Spanisch buchen, Rätoromanisch wird nicht angeboten.

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Neues Online-Angebot der UBS in Grossbritannien

Das neue Digital-Angebot „Smart Wealth“, das die UBS vor einer Woche für Grossbritannien angekündigt hat, soll auch in anderen Regionen starten. Das sagt UBS-Manager Dirk Klee gegenüber der „Handelszeitung“. „Wenn das Produkt in Grossbritannien läuft, wollen wir es auch in anderen Ländern einführen.“ Auch Asien sei ein interessanter Markt. „Dort gibt es viele Menschen, die es zu neuem Wohlstand geschafft haben.“ Smart Wealth ist ein Online-Angebot für mittelgrosse Vermögen. Der Kunde kommuniziert mit seiner Bank ausschliesslich über eine digitale Plattform.

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US-Botschafterin beschwert sich in einem Brief über Schweizer Banken

US-Botschafterin Suzan LeVine beklagt, dass Schweizer Banken US-Bürger hierzulande - obwohl langjährige Kunden - vor die Türe gesetzt hätten. „Viele US-Bürger haben mir gegenüber ihre Sorgen ausgedrückt, dass ihnen der Zugang zu Bankdienstleistungen in der Schweiz fehle“, schreibt LeVine in einem Brief, welcher der „Handelszeitung“ vorliegt. Das Schreiben ging an zahlreiche Finanzinstitute, darunter Retailer wie die Migros Bank und mindestens ein Geldhaus, das noch auf eine Steuerbusse aus Washington wartet.

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Pensionskassen zeigen sich gegenüber Startups knauserig

Pensionskassen zeigen wenig Interesse, ihre Gelder in Zukunftsfonds zu investieren, mit denen innovative Schweizer Startups gefördert werden sollen. Bei der Publica, der grössten Pensionskasse des Landes, verzichtet man ganz darauf, Gelder in sogenanntes Wagniskapital zu investieren. Als Hauptursache nennt Anlagechef Stefan Beiner auf Anfrage der „Handelszeitung“ das „historisch wenig attraktive Risiko-Rendite-Verhältnis von Risikokapitalfonds gegenüber Aktien“. Er warnt vor einer zu starken Förderung des Risikokapitalmarkts: „Wir befürchten, dass sonst plötzlich Projekte mit geringen Erfolgsaussichten finanziert werden.“

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2016 nur eine einzige Klage von Frauen wegen angeblicher Lohnungleichheit

Vor 20 Jahren wurden die gesetzlichen Vorschriften zur Gleichbehandlung von Frau und Mann am Arbeitsplatz festgeschrieben. Seither hat das Interesse an Klagen wegen angeblicher Lohnungleichheit zwischen den Geschlechtern markant abgenommen, zeigt eine „Handelszeitung“-Recherche. Dieses Jahr wurde lediglich eine Klage in der Deutschschweiz (nur für diese Region sind Daten verfügbar) eingereicht. Die Klägerinnen, Primarlehrerinnen im Kanton Aargau, blitzten kürzlich vor dem kantonalen Verwaltungsgericht ab.

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Energielieferant Holz in der Diskussion

Gedanken über das Potenzial an erneuerbaren Energien werden immer wichtiger, wenn immer öfter von Staatsverträgen zur Verteilung fossiler Energieträger berichtet wird. Aktuelle Berichterstattungen schildern, wie Verträge zwischen Krisenstaaten, welche sich bis vor kurzem noch spinnefeind waren, abgeschlossen werden, um fossile Energien wie z. B. Erdgas in Pipelines über Umwege nach Europa zu bringen. Dies zeigt uns sehr deutlich auf, wie wichtig es ist auf erneuerbare Energieträger zu setzen, um nicht auf fossile Energieträger aus unsicheren Gebieten angewiesen zu sein.

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EZB-Anleihekäufe: Kommt bald das Tapering?

Im kommenden März soll das Anleihe-Aufkaufprogramm der EZB auslaufen. Derzeit erwirbt die Zentralbank im Rahmen des Programms jeden Monat Papiere im Wert von 80 Mrd. Euro vom Markt. Obwohl es bis zum März noch einige Monate hin sind, stellen sich viele Marktakteure schon heute die Frage, wie es weitergeht. Wird das Programm verlängert? Wird es langsam reduziert oder gar gestoppt? Das Stichwort „Tapering“ geistert an den Finanzmärkten herum. Damit wird eine allmähliche Reduktion expansiver Geldpolitik bezeichnet. Dazu im Folgenden Dr. Thomas Stucki, CIO der St. Galler Kantonalbank.

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