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Results for Brille

"Face-API": Microsoft ändert rassistische Software

Microsoft hat einige wesentliche Verbesserungen an seiner fehlerhaften Gesichtserkennungs-Software "Face-API" angekündigt. Die Software wurde Anfang 2018 wegen ihrer Fehlerquote von bis zu 20,8 Prozent in einer Forschungsarbeit massiv kritisiert. Experten warfen dem System rassistische Züge vor, nachdem es ihm nicht gelang, das Geschlecht von Menschen mit dunkleren Hauttönen korrekt zu identifizieren.

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Kostbare Momente einfangen – mit der neuen Rollei SI 360 Grad Kamera

Der pulsierende Alexanderplatz in Berlin an einem strahlend sonnigen Sommernachmittag, die himmlische Ruhe auf einem Berggipfel in den bayerischen Alpen nach einem filmreifen Sonnenaufgang, oder aber eine Rundfahrt auf der Hamburger Binnenalster.  Diese kostbaren Momente können Sie ab sofort mit der neuen Rollei SI 360 Grad Kamera nicht nur als 2K hochauflösendes & vollsphärisches Video oder Foto einfangen (360 Grad Kugelpanorama), sondern auf VR-Brillen, mobilen Endgeräten, Desktop-PCs und TV-Geräten auch immer wieder erlebbar machen.

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Franke Gruppe: Gianluca Mapelli übernimmt Funktion des Chief Operating Officer

Die Franke Gruppe ernennt Gianluca Mapelli zum neuen Chief Operating Officer und gleichzeitig zum Mitglied der Konzernleitung. Gianluca Mapelli folgt auf Lukas Burkhardt, der Franke auf eigenen Wunsch verlässt, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Gianluca Mapelli hat ab 1. Januar 2018 die Funktion des Chief Operating Officer übernommen und wurde gleichzeitig in die Konzernleitung berufen. In seiner neuen Rolle verantwortet er die Gruppenfunktion Operations und damit die Bereiche Beschaffung, Produktion, Logistik und Supply Chain Management sowie das gruppenweite Operational Excellence-Programm. Gianluca Mapelli folgt auf Lukas Burkhardt, der Franke nach drei Jahren erfolgreicher Arbeit auf eigenen Wunsch verlässt, um sich einer neuen Herausforderung zu stellen.

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Victoria Beckham verbessert Position durch Investition von NEO Investment Partners

Victoria Beckham Limited, die globale Luxus-Modemarke, kündigt eine Investition von NEO Investment Partners, eine private Investmentgesellschaft mit Spezialisierung auf Luxusmarken, für den Erwerb neuer Anteile an VBL an. Durch diese Partnerschaft kann die Marke Victoria Beckham ihre digitale sowie physische Einzelhandelspräsenz verbessern, Wachstum in Kernkategorien fördern sowie neue Kategorien und Kollaborationen starten. Das Unternehmen wird im Frühjahr 2018 in seine neuen Geschäftsräume in West-London umziehen.

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Kundenerlebnis - nicht gerade Wow!

Digitalisierung, Automatisierung und Individualisierung der Marktbearbeitung sind heute Alltagsarbeit. Wie können Technikvorteile in der Kundeninteraktion in Markterfolg übersetzt werden? Ein kleiner Bericht aus der Praxis durch die Kundenbrille - ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Besser, schneller und günstiger: Mit diesen Stichworten werden viele Digitalisierungsprojekte in der Marktbearbeitung initiiert und durchgeführt. Erwartet werden unter anderem herausragende Kundenerlebnisse auf allen Kanälen, individuelle Kundenansprache und natürlich Markterfolg.

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Sechs Nachwuchskräfte stellten Innovationen im Bau vor

Die Braubranche trägt und initiiert Innovationen, die den Alltag der Schweiz verändern. Dahinter stehen kleine wie grosse Unternehmen: Von der Photovoltaik in Geländern oder an Fassaden, der hydrophilen Verputz-Innovation am Palace-Hotel auf dem Bürgenstock über die unsichtbare und schusssichere Brandschutztüre, den freistehenden Gerüstbau am Freiluft-Musikfestival bei der Burgruine bis zum GPS im Vermessungsgerät und zur digitalen Schweissmaschine für das Brückenprojekt in Graubünden.

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Das HOMTOM-Smartphone HT10 mit Iriserkennung

HOMTOM HT10 – so heisst das neue Flaggschiff des chinesischen Smartphone-Herstellers HOMTOM. Das Smartphone verfügt über die neueste Iriserkennungstechnologie – die gleiche, die auch im Samsung Note 7 verwandt wird. Iriserkennung bietet höchste Sicherheit, denn die Iris jedes Menschen ist einzigartig. Ihre Textur bleibt ein Leben lang unverändert, was sie zu einem sehr genauen und sicheren „Kennwort“ macht.

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Schau mir ins Auge – das neue HOMTOM HAT 10

Die Iris im Auge des Menschen ist mindestens so individuell wie ein Fingerabdruck. Iris-Scanning und –erkennung sind daher dafür prädestiniert, um Nutzungsberechtigungen zu prüfen. Und mittlerweile steht dafür auch die entsprechende Technologie zur Verfügung. Der chinesische Smartphone-Hersteller HOMTOM macht davon Gebrauch. Jetzt hat HOMTOM die Markteinführung seines Flaggschiffgeräts HOMTOM HT10 angekündigt. Es enthält bereits die Iriserkennungs-Technologie der zweiten Generation des Unternehmens. Es ist die gleiche, die auch im Samsung Note 7 verwendet wird.

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EyeLock: Durchbruch bei der Iris-Erkennung

EyeLock LLC hat heute angekündigt, einen Durchbruch bei der Iris-Erkennung erzielt zu haben. Demnach könne die neue Software die Identifizierung einer Person auf eine Distanz von 60 Zentimetern vornehmen. Und das selbst bei Tageslicht oder bei Trägern von Brillen und Kontaktlinsen. EyeLock hat das System für den Einsatz in mobilen Geräten und Smartphones konzipiert, aber auch für Anwendungen in den Bereichen Gesundheitsversorgung und Automobiltechnik. Die Technik von EyeLock stellt einen Durchbruch hinsichtlich Sicherheit, Algorithmen und Optik dar. Sie bietet die sichersten, zuverlässigsten und benutzerfreundlichsten Kapazitäten, die derzeit auf dem Markt verfügbar sind.

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Für Wearables – zuschneidbares Display ohne Strom

Wearables wie Smartwatches, Activity Trackers, Brillen und andere flexible Elektronik-Anwendungen erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. Damit wird auch der Bedarf an neuartigen Displays grösser, die auf die spezifischen Anforderungen dieser Geräte zugeschnitten sind. Japanische Forscher vom National Institute for Materials Science (NIMS) tragen diesem Bedarf mit einer Neuentwicklung Rechnung. Sie haben eine Anzeige geschaffen, die beliebig zugeschnitten werden kann. Ausserdem merken sich die Displays auch ohne kontinuierliche Stromzufuhr, was sie abbilden sollen. Gewöhnliche Displays vertragen es bis dato nicht gut, für komplexe Oberflächen wie Kleidungsstücke oder Gebäude zugeschnitten zu werden. In LCD-Displays befindet sich eine Flüssigkeit, die ausrinnen würde und OLED-Displays sind zu sensibel gegenüber Wasser, Luft und anderen Verunreinigungen. Ausserdem brauchen beide ständig Strom, um zu funktionieren.

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