Organisation

Mitarbeiterförderung - Für die Zukunft gewappnet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmen müssen sich im nationalen und internationalen Wettbewerb ständig neuen Herausforderungen stellen. Neben den Veränderungen im wissenschaftlich-technischen Bereich sind es vor allem auch die Erfordernisse der Märkte, die einem steten Wandel unterliegen. Das erfordert nicht nur die Analyse moderner Wettbewerbsbedingungen sondern vor allem eine stete Entwicklung im Unternehmen. Als Hauptproduktivkraft zählt nach wie vor der Mensch. Und so ist es auch das „Humankapital" in den Unternehmen, das auf die Veränderungen am Markt und in der Wirtschaft generell vorbereitet werden muss. Erfolgreiche Unternehmen setzen hier in erster Linie auf eine gezielte Mitarbeiterförderung. Diese sichert nicht zuletzt auch den Erfolg der Betriebe in der Zukunft.

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Betrieblich bedingte Versicherungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Gewerbebetrieb sollte heutzutage seine Risiken möglichst minimieren und dabei seine Overhead-Kosten nicht ausufern lassen. Versicherungspolicen der einschlägigen Sach- und Wertversicherer wie auch des allgemeinen Versicherungswesens berühren diese beiden Punkte. Eine sinnhaltige Versicherung ist eine vorbeugende Massnahme und als solche eine prophylaktische Schadensbegrenzung. Die Assekuranzbranche der Schweiz bietet eine sehr breit gefächerte Abdeckung aus versicherungstechnischer Sicht an. Nicht immer ist jedoch dem Versicherungsnehmer (Gewerbetreibenden) die exakte Definition und der Abdeckungsgrad der sich ergänzenden Einzelpolicen bewusst.

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Work-Life-Balance: Familienfreundlichkeit macht Europas Unternehmen zukunftsfest

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmen im Kampf um die besten Köpfe: Nur wer ideale Bedingungen schafft, gewinnt begehrte Fachkräfte für sich. Teilzeitarbeit für Mütter wie Väter, hochflexible Arbeitszeitmodelle, Home-Office-Option und Karrierechancen gehören genauso dazu wie Vaterschaftsurlaub und Kinderzulagen, die das gesetzliche Minimum als unzureichend erkannt haben. Firmen, die Familienfreundlichkeit als glänzendes Etikett und blosses Lippenbekenntnis verstehen, laufen Gefahr, auch ökonomisch den Anschluss zu verlieren. Durch das Unternehmen Kimberly Clark beauftragte Studien belegen: Kinder sind gut für Stressmanagement und Sozialkompetenz, was Manager mit Familienleben zu den kompetenteren Führungskräften macht - sie kommen bei Mitarbeitern einfach besser an. Dennoch ist auch in der Schweiz in punkto familienfreundliche Personalpolitik noch ein gutes Stück Pionierarbeit zu leisten. Zum Beispiel dort, wo der Wunsch nach Teilzeit als fehlendes Engagement ausgelegt und entsprechend schlechter bezahlt wird: Nur 13 Prozent der Männer, aber 60 Prozent der Frauen - die gleichzeitig 20 Prozent weniger verdienen - sind teilzeitbeschäftigt. Vielleicht braucht es für den beschleunigten Wandel in Richtung echter Gleichstellung mehr Vorbilder, sprich Chefs in Teilzeit?

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Professionelles Zeitmanagement für Selbständige

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Während abhängig Beschäftigte im Rahmen ihrer Arbeitszeit ein fest umrissenes Pensum an Arbeitsleistungen zu erbringen haben, müssen Selbständige viel umsichtiger und sorgfältiger mit ihrer Zeit umgehen. Immerhin gilt es für den selbständigen Unternehmer, geldwerte Leistungen und begleitende Tätigkeiten unter einen Hut zu bringen, unter dem auch noch Platz für Freizeit, Freunde und Familie bleiben muss. Der folgende Beitrag beschäftigt sich damit, wie Freiberufler und Gewerbetreibende Ihre Zeit professionell einteilen und managen können. Dabei werden Tipps gegeben, die meist unabhängig von der konkret ausgeübten Tätigkeit universell umsetzbar sind.

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Wenn der Kunde nicht zahlt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jahr für Jahr entstehen grossen und kleinen Unternehmen, aber auch Freiberuflern und anderen Einzelkämpfern Zahlungsausfälle in nicht unbeträchtlicher Höhe. Während im Einzelfall nur frustrierende Erfahrungen bleiben, können in anderen Fällen ganze Unternehmen scheitern, wenn Kunden nicht oder nicht rechtzeitig zahlen. Wenn der Kunde die Zahlung verweigert, gilt es zum einen, einen kühlen Kopf zu bewahren, und zum anderen, die rechtlichen Mittel konsequent auszuschöpfen. Dennoch passiert es immer wieder, dass Leistungen nicht bezahlt werden, da die Leistungsempfänger selbst oftmals pleite sind. Sorgen Sie von Beginn an dafür, dass bereits bei der Auftragsannahme Sicherheiten bestehen, Rechnungen in einem überschaubaren Zeitraum bezahlt werden, und schaffen Sie klare Abläufe, wenn Kunden Ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen.

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Wie Sie perfekte Passwörter generieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]2013 wird sicher als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem auch der letzte Internetnutzer der Illusion von Online-Privatheit beraubt wurde. Dies gilt zum einen im Hinblick auf grossflächige, staatlich legitimierte Eingriffe. Zum anderen werden für Cyber-Kriminelle eine immer grössere Zahl an Daten finanziell lukrativ. Waren früher hauptsächlich Finanzinformationen wie Bank- und Kreditkartendaten gefährdet, lassen sich heute auch viele andere personen- und projektbezogene Datensätze gewinnbringend veräussern. Die Folge waren in den letzten zwei Jahren rasant zunehmende, externe Versuche, von Unternehmen genutzte Passwörter zu entschlüsseln oder zu umgehen. Für die meisten Unternehmen wird dies 2014 bedeuten, sich entsprechenden Kundenanfragen hinsichtlich der Sicherheit der unternehmenseigenen Verschlüsselungen stellen zu müssen. Gerade KMUs verantworten die Anlage ihrer Passwörter - und damit die Sicherheit der im Unternehmen hinterlegten Daten - häufig selbst.

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Zeit ist Geld: Warum Zeitplanung im Unternehmen immer wichtiger wird

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zeit ist Geld - eine alte Weisheit, die in modernen Zeiten neue Dimensionen erreicht. Besonders im unternehmerischen Alltag ist der Faktor Zeit eine rechenbare Grösse, die sich nicht nur in Arbeitszeiten und Herstellungszeiten für Produkte erschliesst. Zeit wird hier zu einem Faktor, der sich auch als Reaktionszeit auf Kundenanfragen, Bestellungen und Lieferungen wirtschaftlich auswirkt. Schnell reagieren lohnt sich Schnelllebige Zeiten erfordern auch schnelles Handeln. Vorausgesetzt die Umgebungsvariablen im Unternehmen stimmen, kann schnelles Handeln zu deutlich mehr Anfragen und letztlich auch zu mehr Umsätzen führen. Meist wird Ihr Unternehmen nicht das einzige vom Kunden angefragte sein. Besonders dann, wenn keine Nische besetzt wird, kämpfen viele konkurrierende Anbieter um Interessenten, Anfragen und Kunden. Letztlich gewinnt, wer vom Kuchen das grösste Stück abbekommt. Hier zeigt es sich, wie wichtig neben einer hochwertigen Qualität der Produkte und Leistungen und der angemessenen Preisgestaltung auch das Thema Schnelligkeit ist.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement, Teil 1: Versteckte Personalkosten mit Sparpotenzial

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens hängt zu einem grossen Teil von seiner Kostenstruktur ab. Im Dienstleistungssektor fallen vor allem die Personalkosten stark ins Gewicht. Die Gesundheit der Mitarbeitenden ist in der Vergangenheit oft als Kostenfaktor vernachlässigt worden. Erst grössere Firmen haben erkannt, dass sich ein betriebliches Gesundheitsmanagement in mehrerer Hinsicht lohnt. In diesem Bericht gewinnen Sie einen Einblick in bis anhin wenig bekannte Personalkosten.

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Die grössten Missverständnisse im Arbeitsrecht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sobald Sie als Unternehmerin oder Unternehmer Arbeitnehmende beschäftigen, sind Sie in beinahe täglichem Kontakt mit dem Arbeitsrecht und seinen Tücken. Um die geläufigsten Probleme gar nicht erst entstehen zu lassen, möchten wir mit diesem Bericht einige Missverständnisse, denen wir in der Praxis immer wieder begegnen, richtigstellen: 1. Wir schliessen mit unseren Arbeitnehmern befristete Dreimonatsverträge und verlängern diese dann jeweils, so müssen wir nie kündigen. Solche „Kettenarbeitsverträge“ sind nur in Ausnahme fällen zulässig. Unzulässig sind sie dann, wenn es für die jeweils befristeten Arbeitseinsätze keinen sachlichen Grund gibt oder dadurch gesetzliche Ansprüche der Arbeitnehmenden vereitelt werden sollen, wie zum Beispiel der Kündigungsschutz. In diesem Fall würde ein Gericht das Arbeitsverhältnis in ein unbefristetes uminterpretieren.

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Einfach mal gegen den Strom: Warum Regeln brechen Sie zum guten Manager macht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gute Manager machen alles richtig. Exzellente Manager machen manchmal etwas ganz anders, als es die beste Managementliteratur empfiehlt. Es ist diese Fähigkeit, im richtigen Moment unbeschrittene Wege einzuschlagen, die "gelernte" von intuitiven Führungskräften unterscheidet. Jedes Ausbrechen aus der betriebswirtschaftlichen Norm bedarf ausgeprägter Risikobereitschaft, Resilienz gegenüber Gegenwind und ein gefestigtes Selbstvertrauen in die eigene Urteilsfähigkeit. Dennoch sind es in der Retrospektive meist die unkonventionellen Entscheidungen, die wirkliche Quantensprünge in der Unternehmensentwicklung auslösen und zu Mitarbeiterloyalität und Motivationsanstieg führen.

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