Organisation

Dienstplanung in sozialen Bereichen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arbeit in Sozialberufen ist Arbeit mit und an den Menschen. Eine solche Arbeit kennt in der zeitlichen Ausgestaltung oftmals keine Wochenenden und keine Feiertage. Daraus resultieren immer wieder Schwierigkeiten in der Dienstplangestaltung für Angehörige sozialer und pflegerischer Berufe. Betroffen sind hier auch das Hotel- und Gaststättengewerbe sowie viele Einrichtungen der Wohlfahrtspflege und der öffentlichen Hand. Wie eine gerechte, zeitlich und sozial ausgewogene Dienstplanung für die betreffenden Mitarbeiter erreicht werden kann, soll der folgende Beitrag aufzeigen.

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Auszubildende im Unternehmen halten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Altersstrukturen in den Unternehmen der Schweizer Wirtschaft sind einem Wandel ausgesetzt. Immer mehr ältere Arbeitnehmer übernehmen den Grossteil der Leistungen, jüngere Arbeitnehmer und Auszubildende werden zur heiss begehrten Mangelware. Das gilt nicht nur für die Schweiz. Wurden bislang solche Arbeitnehmerengpässe in vielen Bereichen durch qualifiziertes Personal aus dem Ausland aufgefangen, stellen sich nach dem letzten Volksentscheid zur Zuwanderung die Weichen neu. In spätestens drei Jahren wird die Regierung die Zuwanderung begrenzen müssen, dann wird es auch für hochqualifizierte und motivierte junge Arbeitnehmer aus dem Ausland schwieriger, in der Schweiz mit Beruf und Familie Fuss zu fassen. Umso wichtiger wird es jetzt, den Auszubildenden im Unternehmen ein höheres Mass an Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.

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Vom erfolgreichen Umgang mit eingeladenen Sprechern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade für Konferenzen und Workshops, aber auch für Messen und andere Veranstaltungen gilt: Viele Events sind nur so viel wert wie die eingeladenen Sprecher. Umso entscheidender, als Veranstalter einen guten Draht zu den eingeladenen Profis zu etablieren und ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir haben wertvolle Tipps gesammelt, wie Ihr Event zum Lieblingsort für Speaker Ihrer Branche wird - und wie Sie die typischen Fehler vermeiden, die einen guten Sprecher einmal und nie wieder kommen lassen.

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Schwierige Mitarbeiter sind oftmals die besseren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Alltag im Betrieb könnte so schön sein, wenn da nicht ständig diese sogenannten schwierigen Mitarbeiter wären. Ständig wird genörgelt, gefordert, Auseinandersetzungen mit Vorgesetzten, Kollegen oder gar Kunden geführt und niemals ist Ruhe. Für viele Personalverantwortliche sind schwierige Mitarbeiter das, was das rote Tuch für den Stier ist: reizend, störend und herausfordernd. Einfach gestaltet sich die Sachlage, wenn solche Mitarbeiter auch in der Leistung Schwächen zeigen. Dann ist der Weg zur Kündigung oftmals gar nicht so weit. Was aber, wenn schwierige Mitarbeiter in ihrer Leistung keine Wünsche offen lassen? Dann sind sie einfach nur unbequem, oder?

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Optimieren Sie Ihre Stellenanzeigen mittels Eye-Tracking

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als Personalmanager wissen Sie, dass es immer schwieriger wird, geeignete Fachkräfte für Ihr Unternehmen zu rekrutieren. Der Nachwuchs wird knapp, und die Konkurrenz schläft nicht. Deshalb kommt Ihren Stellenangeboten - egal, ob im Internet oder in der Presse veröffentlicht - eine explizite Bedeutung zu. Eine Studie der Stellenbörse Jobware hat kürzlich mit dem sogenannten Eye-Tracking-Verfahren handfeste Ergebnisse geliefert, wie Bewerber Jobangebote lesen. Beim Eye-Tracking (= Blickerfassung) handelt es sich um eine Methode, mit Hilfe professioneller Technik und Software die Lesebewegungen des Auges aufzuzeichnen. Wohin geht der erste Blick? Wie lange verweilt das Auge auf einem Punkt? In welcher Reihenfolge werden die angebotenen Informationen abgearbeitet? Was spricht den Betrachter emotional an, was stösst ihn ab oder langweilt ihn?

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Kunden sind das Salz in der unternehmerischen Suppe

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was wären Unternehmen ohne Kunden? Sicherlich nicht mehr am Markt. Deshalb ist für jedes Unternehmen die Neukundengewinnung ebenso wichtig wie die Pflege des vorhandenen Kundenstammes. Besonders kleinere Unternehmen und solche mit besonderen Produkten und Leistungen tun sich oftmals schwer, wenn es um die Kundengewinnung und um die Bestandskundenpflege geht. In fünf Fragestellungen soll erörtert werden, wie Kundengewinnung und Kundenpflege unabhängig von Produkt oder Leistung funktionieren kann.

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Der demografische Wandel und seine Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Anteil an jüngeren Menschen in der Bevölkerung sinkt kontinuierlich, der Anteil an älteren wächst. Während die Geburtenzahl zurückgehen, steigt die durchschnittliche Lebenserwartung: Die "Alten" werden immer älter. Diese Entwicklung hat Konsequenzen für alle Bereiche des Lebens und somit auch für das Wirtschaftsleben. Wenn man Grafiken der nationalen Altersstruktur vergleicht, wird das Problem auf einen Blick sichtbar. Anfang des 20. Jahrhunderts gab es noch die "klassische" Alterspyramide, heutige Grafiken zeigen ein Bild, auf dem diese Pyramide schon fast auf den Kopf gestellt ist. Ältere Mitarbeiter werden in Zukunft den Jobmarkt mehr und mehr prägen. Diese Tatsache erfordert geänderte Strategien vor allem auch im Personalwesen. HR-Manager mit Weitblick beschäftigen sich schon länger mit der Thematik und versuchen, Antworten auf die wichtigsten Fragen zu finden: Wie kann man ältere Mitarbeiter ersetzen, die in den Ruhestand gehen, wenn es keinen geeigneten Nachwuchs unter den jüngeren Bewerbern gibt? Welche Initiativen sind zu ergreifen, damit die Älteren möglichst gesund und weiterhin leistungsfähig bleiben?

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Unternehmens-Kooperationen sinnvoll anbahnen und ausbauen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Welt wird kleiner, die Märkte werden enger. Das spüren vor allem Unternehmen, die sich nicht ausschliesslich in wirtschaftlichen Nischen bewegen. Besonders dort, wo mit ähnlichen Leistungen und Produkten um die Gunst der Käufer gerungen wird, wachsen Konkurrenz- und Preisdruck. Oftmals setzen sich hier die Unternehmen mit dem längeren Atem, sprich dem meisten Geld, durch. Das ist nicht gleichbedeutend damit, dass jeweils das bessere Produkt am Markt gewinnt. Der Verdrängungswettbewerb in der Wirtschaft nimmt teilweise Ausmasse an, die zu einem wahren Firmensterben führen und die Vielfalt an Leistungen und Produkten einschränken.

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Mitarbeiterkommunikation - so oder so

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Unternehmen jeglicher Grösse nimmt die Kommunikation unter den Mitarbeitern eine wichtige Rolle ein. Besonders die Wirkung auf das Betriebsklima ist immens. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, ob die Verständigung der Betriebsangehörigen im Unternehmen als positiv oder eher als negativ zu bewerten ist. Wirken tut Kommunikation immer. Dabei müssen sich alle am Prozess Beteiligten darüber im Klaren sein, dass nicht kommunizieren ohnehin nicht geht. Besonders wichtig ist die Ausgestaltung der internen Kommunikation für Führungskräfte. Diese entscheiden nicht zuletzt auch darüber, wie die verbale und nonverbale Kommunikation im Unternehmen aussehen soll. Dabei muss immer davon ausgegangen werden, dass Verständigung keine Einbahnstrasse ist und immer bidirektional funktioniert.

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Fort- und Weiterbildung - die Illusion von der Multiplikatorenwirkung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Moderne Unternehmen legen auf die Fortbildung und Weiterbildung ihrer Beschäftigten viel Wert. Das gilt für Wirtschaftsunternehmen genauso wie für Non-Profit-Organisationen, nicht produzierende Bereiche oder für das System der Wohlfahrtspflege, Bildung und Erziehung. In aller Regel wird bei der Planung der Fort- und Weiterbildungen nicht nur auf die Inhalte und die Qualität der Angebote, sondern gern auch auf den Preis geschaut. Immerhin sollen sich die Bildungsmassnahmen rechnen und eine möglichst effektive Wirkung auf das Gesamtunternehmen haben. Findige Bildungsanbieter und Unternehmer haben die sogenannte Multiplikatorenfunktion für sich entdeckt. Dabei geht ein Mitarbeiter in eine externe Bildungsmassnahme und soll alle anderen oder ausgewählte Mitarbeiter wiederum von den Erkenntnissen und neuen Erfahrungen unterrichten. Der Effekt wird so berechnet, dass vom Teilnehmer praktisch eine Bildungsmassnahme bezahlt wird, von der viele Mitarbeiter profitieren sollen.

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