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Der b24-Wochenrückblick: Hohe Quartalsverluste bei der SNB

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) gilt bisher als Hort der Stabilität – im ersten Quartal 2015 hat sie jedoch Rekordverluste eingefahren. Die Ursachen dafür liegen vor allem in der Euro-Krise, seit der Aufgabe des Mindestwechselkurses ist die Aufwertung der Schweizer Währung nicht zu stoppen.  Inzwischen haben sich die Schweizer Währungshüter auch mit Planspielen beschäftigt, bei denen es um Notmassnahmen geht, falls der Kursverfall des Euro anhält. Um eine Medizin aus dem „Giftschrank“ handelt es sich bei allen Szenarien, die dafür in Frage kommen. Unter der lockeren Geldpolitik der Europäischen Union und vieler anderer Länder haben inzwischen jedoch nicht nur die Schweiz, sondern auch die USA zu leiden.

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Erstes „Slow Fast Food“-Restaurant in Winterthur eröffnet

In der denkmalgeschützten Halle des Winterthurer Bahnhofs hat am 28. April das erste JACK&JO Restaurant der Schweiz eröffnet. Im Fokus steht dort „Slow Fast Food“ – eine schnelle und dennoch bewusste Küche. Kreiert wurde sie von den beiden erfahrenen Gastronomen Daniel Kehl und Marc Saxer, die hier ihre Begeisterung für hochwertige regionale Zutaten, einzigartige Rezepte und zeitgemässe Esskultur mit einfliessen liessen.

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Der b24-Wochenrückblick: Verheerendes Erdbeben in Nepal

Am letzten Wochenende wurde Nepal von einem verheerenden Erdbeben getroffen, grosse Teile des Landes sind zerstört. Bereits jetzt ist absehbar, dass der Wiederaufbau Jahrzehnte dauern wird.  Der Frankenkurs ist in den letzten Wochen wieder stärker unter Druck geraten, sehr wahrscheinlich interveniert die SNB auf den Devisenmärkten, um eine längerfristige Parität zum Euro zu verhindern. Der Mobilfunkanbieter Orange firmiert seit Donnerstag unter dem neuen Unternehmens- und Markennamen Salt.

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ABG erwirbt Jones New York

Die Authentic Brands Group, LLC (ABG) gab heute den Erwerb der amerikanischen Modemarke Jones New York bekannt. ABG ist Besitzer eines weltweiten Portfolios von kultigen Mode-, Sport-, Lifestyle-, Prominenten-, Medien- und Unterhaltungsmarken.  Der Kauf stellt einen neuen Meilenstein im Wachstum des Unternehmens dar und erhöht die Einzelhandelsumsätze des Portfolios von ABG auf mehr als 4,5 Milliarden US-Dollar.

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Das war sie – die Techno-Classica Essen 2015

Wer den Namen Techno-Classica bisher noch nicht gehört hat, denke als Erstes an Oldtimer, als Zweites an Messe und als Drittes an Wertanlagen in Kunststoff und Blech. Zunächst mag das alles etwas einzigartig klingen, aber besonders zu Zeiten fallender Renditen bei Geldanlagen herkömmlicher Art trifft es den Nagel auf den Kopf, sprich den Kolben im Zylinder. Die Techno-Classica ist die grosse internationale Leitmesse für Oldtimer, die hier nicht einfach nur bestaunt werden dürfen, sondern von gutbetuchten Liebhabern auch zu echten Spitzenpreisen gehandelt werden.

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Michelle Hunziker wird neues Gesicht von Emmentaler Switzerland

Auf der Delegiertenversammlung am 21. April 2015 in Bern stellte Emmentaler Switzerland sein Jahresergebnis 2014 vor und präsentierte Strategien für den Umgang mit aktuellen und künftigen Herausforderungen. Dabei setzt Emmentaler Switzerland weiter auf eine Premium-Strategie sowie prominente Werbeträger: Michelle Hunziker wird das neue Gesicht von Emmentaler Switzerland, vorerst in den Märkten Italien und Deutschland. Das Jahr 2014 war das Jahr der Auszeichnungen und des Weltmeisters; zahlreiche Emmentaler-Produzenten wurden für die herausragende Qualität ihres Emmentaler AOP geehrt. Wie in jedem Jahr hat die Sortenorganisation zum Abschluss der Delegiertenversammlung die Rangliste der Emmentaler-AOP-Käsereien bekannt gegeben. Die Käserei Windblosen, Neuenkirch, hat im vergangenen Jahr für ihren Emmentaler AOP die durchschnittlich höchsten Taxationspunkte erreicht und wurde mit der «Goldenen Käsereimarke» ausgezeichnet.

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Der b24-Wochenrückblick: Neues Flüchtlingsdrama im Mittelmeer

Die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen dieser Woche wurden von einem neuen Flüchtlingsdrama überschattet. Am Sonntagmorgen sind vor der lybischen Küste mehr als 900 Flüchtlinge ertrunken, die auf einem Schlepperboot unterwegs nach Italien waren.  Damit steht auch zur Debatte, wie sinnvoll die europäische Flüchtlingspolitik tatsächlich ist – kurzfristige Lösungen für die Flüchtlingskrise dürften allerdings eher unwahrscheinlich sein. Eine aktuelle Untersuchung zeigt, wie privilegiert die Schweiz und ihre Bürger im Hinblick auf ihre Reisefreiheit ist – sein Gegenstück findet er in einer pragmatischen Flüchtlingspolitik und umfangreichen Wirtschaftshilfen für die „Dritte Welt“.

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Swisscom ab sofort Vertriebspartner von Starmind

Die Starmind International AG ist ein Pionier auf dem Gebiet Brain Technology und selbstlernender Know-how-Netzwerke. Am 15. April gab sie ihre Vertriebspartnerschaft mit Swisscom Enterprise Customers bekannt. Die grösste IT-Anbieterin der Schweiz, welche seit rund zwei Jahren das Know-how Management-System von Starmind nutzt, vertreibt dieses nun selbst in der Schweiz. Die Partnerschaft positioniert beide Unternehmen im Bereich Corporate Brain Technology.

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Preisverfall für Erdöl: Verdrängungswettbewerb und Investitionsblockade

Der Preis für Rohöl ist in der zweiten Jahreshälfte 2014 um knapp 50 Prozent gefallen. Eine Studie des Hamburger Forschungsbüros Energycomment warnt jetzt vor einem Investitionsstau und einer globalen Ölpreiskrise, die mittelfristig die Verbraucher stark belasten könnte. Die Studienergebnisse decken sich mit einer Analyse der US-amerikanischen Investmentbank Goldmann Sachs, die bereits Ende letzten Jahres zum Ergebnis kam, dass die Preisentwicklung auf dem Ölmarkt eine Investitionskrise zur Folge haben wird. Ende April 2014 lag der Ölpreis bei einem Wert von knapp 109 US-Dollar pro Barrel (159 Liter) Rohöl, seit Anfang Juli letzten Jahres befindet er sich im freien Fall und hat sich derzeit deutlich unter der 60-Dollar-Marke eingepegelt. Die Goldmann-Sachs-Analysten rechnen vor, dass bereits ein Preisniveau von etwa 70 Dollar dazu führen würde, dass Investitionsprojekte von einem knappen Viertel des aktuellen weltweiten Bedarfs eingefroren werden.

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