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Online-Marktplatz Siroop: Präsident eingesetzt

Marc Werner ist neuer Präsident der EOS Commerce AG, die den von Coop und Swisscom geplanten Online-Marktplatz Siroop betreibt. Coop bestätigte entsprechende Recherchen der «Handelszeitung». Aktuell ist Marc Werner Leiter des Geschäftsbereichs Privatkunden bei der Swisscom. Der designierte Siroop-CEO, Constantin Hilt, kommt vom Unternehmen Microspot, das zu Coop gehört.

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Cyber Security für Unternehmen – dank InfoGuard Cyber Defence Center

Cyber-Sicherheit ist eine komplexe Herausforderung und geht weit über die reine Abwehr von Angriffen hinaus. Um optimale Sicherheit und Verfügbarkeit der eigenen ICT-Infrastruktur zu gewährleisten, muss sie permanent überwacht, gepflegt und aktualisiert werden. Zudem gilt es die Gefahrensituation täglich neu zu beurteilen und frühzeitig Massnahmen einzuleiten. Dank dem InfoGuard Cyber Defence Center können Unternehmen diese Aufgaben an den Schweizer Cyber Security-Experten InfoGuard auslagern.

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Firmeninsolvenzen: Europa erholt sich, Schweiz leidet

Während europaweit die Firmeninsolvenzen deutlich zurückgehen, fallen in diesem Herbst Hunderte Schweizer Firmen dem Währungsschock zum Opfer. Insgesamt bringt das Jahr 2015 der Schweiz 4 Prozent mehr Insolvenzen als das Vorjahr. 4400 Unternehmen müssen demnach Konkurs anmelden, analysiert der Kreditversicherer Euler Hermes in einer neuen Studie, die der «Handelszeitung» vorab vorliegt. Für 2016 erwarten die Experten einen weiteren leichten Anstieg.

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Sechs Strategien für langfristige Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Werkplatzes

In Zusammenarbeit mit der Swissmem haben Deloitte und BAKBASEL knapp 400 Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie-(MEM)-Unternehmen zu ihren aktuellen Herausforderungen und Wachstumschancen befragt. Praktisch alle (89%) der Unternehmen beurteilen die Aussichten für den Werkplatz in den nächsten zwölf Monaten negativ.   Dr. Ralf C. Schlaepfer, Leiter Manufacturing bei Deloitte in der Schweiz, zu den aktuellen Risikofaktoren der MEM-Industrie: „Die stabile Periode zwischen der Einführung der Euro- Franken-Untergrenze im September 2011 bis zu deren Aufhebung im Januar 2015 hat vielen MEM-Unternehmen Luft verschafft und zwischenzeitlich Arbeitsplätze auf dem Schweizer Werkplatz gesichert. Die Frankenstärke sowie das volatile globale Wirtschaftsumfeld zwingen dieses Jahr viele MEM-Unternehmen zu weiteren betrieblichen Anpassungen, um so Margeneinbussen aufzufangen. Auf Umsatzseite müssen langfristig neue und deutlich erweiterte strategische Massnahmen getroffen werden.“

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Photonics-Studiengang ab September 2016 in Chur

Der Fachhochschulrat der Fachhochschule Ostschweiz hat sich als letzte Instanz für einen Bachelor-Studiengang FHO in Photonics an der Teilschule HTW Chur ausgesprochen. Die zukünftigen Ingenieurinnen und Ingenieure können das schweizweit einzigartige Studium im September 2016 aufnehmen. Vorgängig hatten die Hochschulleitung und der Hochschulrat der HTW Chur sowie die Bündner Regierung diesen schweizweit ersten Photonics-Bachelor zugestimmt. Zudem hatte der FHO-Fachbeirat Technik und Informationstechnologie einem Photonics-Studiengang an der Bündner Fachhochschule seine Empfehlung ausgesprochen.

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E-Commerce weiterhin im Vorteil

Sinkende Verkaufspreise, schwacher Euro und zunehmende Kaufkraftverluste ins Ausland: Wie der stationäre Handel können sich auch viele Onlineanbieter diesen Marktentwicklungen nicht immer entziehen. Allerdings entwickelt sich E-Commerce in den meisten Branchen 2015 weiterhin besser als die Branche insgesamt. Die Wachstumsraten schwächen sich zwar ab und nicht alle Anbieter werden ihre gesteckten Ziele erreichen – dennoch erwartet eine Mehrheit der Branchenvertreter auch weiterhin wachsende Onlineumsätze, sowohl im diesjährigen Weihnachtsgeschäft als auch im kommenden Jahr 2016.

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Die Wirtschaftsprüfung als Pflichtkonsum

Als Unternehmerschaft hat man viele Aufgaben und eine davon ist, sich mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft auseinanderzusetzen. KMUs mit bis zu zehn Mitarbeitern können auf eine gesetzliche Wirtschaftsprüfung verzichten. Diese Möglichkeit steht dem Unternehmen seit ein paar Jahren offen, was dazu geführt hat, dass heute Unternehmen in dieser Grössenordnung in der Regel keine Revisionsstelle mehr haben.

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Wie Informatiker Wirtschaftsbetrug schneller aufdecken

Die wachsende Komplexität von IT-Systemen sorgt dafür, dass Unternehmen weltweit anfälliger für Wirtschaftsbetrug werden. Doch Informatiker wollen den Tätern mit neusten Methoden immer schneller auf die Schliche kommen. Dies zeigte sich bei einer Tagung von Nutzern des Spitzenforschungslabors am Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam. In seinem "HPI Future SOC Lab" führt das Institut eigene Big Data-Untersuchungen durch und stellt die Plattform kostenfrei auch Wissenschaftlern aus Universitäten und Unternehmen in aller Welt bereit. Ausgestattet ist das Potsdamer Labor mit modernsten Hochleistungssystemen mit sehr vielen Rechenkernen, hoher Arbeitsspeicherkapazität und grossem Festplattenspeicher-Volumen. Bislang konnten bereits weit mehr als 200 Projekte von Wissenschaftlern aus zwölf Ländern erfolgreich durchgeführt werden.

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Bannerwerbung mit Riesen-Reichweite bei der Agentur belmedia – 500'000 Besucher monatlich

Themenspezifische Bannerwerbung ist ein effektives Mittel, um im World Wide Web Kunden zu gewinnen. Doch alles steht und fällt mit der Anzahl an Besuchern. Wie wäre es mit 500'000 potenziellen Kunden im Monat? Die Agentur belmedia GmbH aus Luzern bietet ihren Werbekunden genau dies. Möglich wird das durch einen 16 Webseiten umfassenden Verbund. Dabei handelt es sich durchgehend um informative Magazine. Die Themenportale decken ein weites Spektrum von Beauty bis Umzüge ab.

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Innovationspreis 2015 für das Projekt Mia Engiadina

Das Projekt Mia Engiadina erhält den "Innovationspreis" 2015 von SUISSEDIGITAL. Mit diesem Preis sollen Initiativen ausgezeichnet werden, die zur Digitalisierung und Weiterentwicklung der verschiedenen Regionen der Schweiz beitragen. Innovation ist der Motor für den wirtschaftlichen Erfolg und den Wohlstand unseres Landes. Als Dachverband der Schweizer Kommunikationsnetze möchte SUISSEDIGITAL Initiativen fördern, welche die Digitalisierung des gesamten Landes ermöglichen und zum wirtschaftlichen Wachstum und Wohlstand der verschiedenen Regionen beitragen.

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