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Neuer Basiskurs für Fachkräfte im Pflegebereich

Die Klubschule Migros reagiert auf den Fachkräftemangel im Bereich Betreuung und bietet ab Dezember 2015 einen Basiskurs für die Betreuung von älteren und pflegebedürftigen Personen an. Der Bevölkerungsanteil pflegebedürftiger Personen nimmt stetig zu. Gemäss einer Hochrechnung des Bundesamtes für Statistik erhöht sich bis im Jahr 2030 ihre Zahl in der Schweiz auf über 2 Millionen. Schon seit Jahren fehlt es an gut ausgebildeten Fachkräften für den wachsenden Pflege- und Betreuungsbereich. Mit dem Basiskurs Betreuung bietet die Klubschule Migros einen Lösungsansatz. Er ermöglicht Interessierten einen Einstieg in diese Branche.

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Stadtwerk Winterthur intensiviert Partnerschaft mit Swisspower

Mit 10 Mio. Franken beteiligt sich das Stadtwerk Winterthur am Wachstum der Swisspower Renewables AG. Mit der Stadtwerke-Partnerschaft wird der weitere Ausbau der erneuerbaren Stromproduktion im In- und Ausland ermöglicht. Das Stadtwerk Winterthur ist seit dem Jahre 2000 an der Swisspower beteiligt. Der Stadtrat betonte in seiner Begründung gegenüber dem städtischen Parlament, dass die "Kraft der Stadtwerke" in einem sich laufend schneller entwickelnden Umfeld sichtbar gemacht werden müsse.

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Millionenschaden durch Twitter-Fake

Mit Fake-Accounts in den Social Media kann man inzwischen viel Geld verdienen – auf betrügerische Art und Weise. Die gefälschten Accounts sehen mittlerweile so täuschend echt aus, dass man leicht darauf hereinfällt. Wenn dabei auch noch Geld im Spiel ist, entsteht schnell grosser wirtschaftlicher Schaden.

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Mit Internetbannern effektiv werben

Themenspezifische Bannerwerbung ist ein effektives Mittel, um im World Wide Web Kunden zu gewinnen. Doch alles steht und fällt mit der Anzahl an Besuchern. Wie wäre es mit 500'000 potenziellen Kunden im Monat? Die Agentur belmedia GmbH aus Luzern bietet ihren Werbekunden genau dies. Möglich wird das durch einen 16 Webseiten umfassenden Verbund. Dabei handelt es sich durchgehend um informative Magazine. Die Themenportale decken ein weites Spektrum von Beauty bis Umzüge ab.

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Ebay reformiert Bewertungssystem – Neuerungen in den Verkäuferstandards

Das Online-Auktionshaus Ebay will sein Bewertungssystem im kommenden Jahr reformieren. "Die Neuerungen in den Verkäuferstandards werden Mitte Februar 2016 online gehen", sagte Michael Möglich, Seller Director bei Ebay Deutschland, auf dem Fachkongress "mobile.de Weckruf!" in Würzburg. Dabei sollen gewerbliche Händler künftig stärker anhand objektiver Daten eingestuft werden. Ein negatives Feedback eines Käufers alleine müsse künftig nicht mehr zwangsläufig zu einer schlechten Verkäuferbewertung führen, sagte Möglich. Messbare Faktoren, etwa die Frage nach fristgerechter Lieferung, sollen in Zukunft verstärkt in die Bewertung einfliessen.

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Sucht bei Erfolgreichen: Manager öfter alkoholabhängig

Die Studien sind zwiespältig: Einerseits sind Menschen mit hohem Einkommen grundsätzlich schlanker und auch gesünder. Andererseits ist die Suchtrate bei dieser Zielgruppe vergleichsweise höher als bei Normalbürgern. Warum das so ist, weiss Suchtcoach Hans R. Hoffmann, der genau diese Personen wieder ins normale, suchtfreie Leben führen will: "Man kann es drehen und wenden wie man will, gerade erfolgreiche Menschen sind im Alltag stets und ständig unter Druck und damit einer ständigen Suchtgefahr ausgesetzt. Der Drink nach einem harten Meeting oder das Beruhigungsmittel vor einem wichtigen Vortrag."

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Fünf Erfolgsfaktoren für das 3D-Druckgeschäft 

Am 3D-Druck scheint kein Vorbeikommen mehr. Längst hat die revolutionäre Technologie die Experimentierphase verlassen und wird zum boomenden Geschäft. Im kommenden Jahr werden die Umsätze weltweit um rund 30 Prozent auf mehr als sieben Milliarden US-Dollar steigen. Bis 2018 wird ein Anstieg der Erlöse um weitere gut 30 Prozent erwartet – auf dann 12,5 Milliarden US-Dollar. Dies zeigt die aktuelle Studie "Five questions to shape a winning 3D printing strategy" der internationalen Managementberatung Bain & Company. Um 3D-Druck bestmöglich einzusetzen, müssen sich Unternehmen mit fünf strategischen Fragen befassen.

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PR-Bild-Award geht für die Schweiz erstmals an zwei Unternehmen 

Die Gewinner des PR-Bild-Award 2015 stehen fest: Für die Schweiz erhielten in diesem Jahr dank gleicher Punktzahl erstmals zwei Bilder den begehrten Branchenpreis. Die Fotos "Grand Tour of Switzerland" von Schweiz Tourismus und "Matterhorn Key Visual" von Mammut Sports Group konnten sich durchsetzen. In diesem Jahr feierte der renommierte Branchenpreis der sda-Tochter news aktuell sein zehnjähriges Jubiläum. Für den Bergsportspezialisten Mammut setzte Fotograf Robert Bösch das Matterhorn in Szene. Die Erstbesteigung des Schweizer Wahrzeichens jährt sich heuer zum 150. Mal. Anlässlich des Jubiläums zeichnete der Outdoor-Spezialist zusammen mit Bergführern aus Zermatt in einer Lichterkette die Route über den Hörnligrat nach. Er erwies damit den Erstbesteigern um Edward Wymper die Ehre. Die Mitarbeiter von Mammut bildeten mit ihren Stirnlampen dabei einen Grossteil der Kette.

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Ein Schweizer Uhrenhersteller aus dem 19. Jahrhundert kehrt zurück

Ein neues Unternehmen mit einem ehrwürdigen Namen bereichert die Schweizer Uhrenwelt. Czapek, eine Uhrenmarke, die im 19. Jahrhundert beachtliche Erfolge erzielte, wurde wieder zum Leben erweckt. Die Firma startet mit einem markanten Zeitmesser und einer innovativen Teilhaberstrategie, um Uhrenliebhaber für sich zu gewinnen. Czapek & Cie wurde von drei Unternehmern mit einer Leidenschaft für feine Uhren und hervorragende Mechanik erneut zum Leben erweckt. Der Firmengründer François Czapek war ein in Tschechien geborener, polnischer Uhrmacher, der sich 1832 in Genf in der Schweiz niederliess. 1839 gründete er mit seinem Landsmann, dem Polen Antoni Patek, die Uhrenmanufaktur Patek, Czapek & Cie. Sechs Jahre lang stellten sie aussergewöhnliche Uhren her.

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GastroSuisse erteilt "Projekt Largo" eine klare Absage

Der Branchenverband GastroSuisse lehnt die revidierten 28 Verordnungen zum Lebensmittelgesetz in aller Entschiedenheit ab. Die teilweise über das EU-Recht hinausgehenden neuen Bestimmungen sind bürokratisch und praxisuntauglich. Der "Swiss Finish" bei der Deklarationspflicht von Rohstoffen baut neue Handelshemmnisse auf und führt zu hohen Mehrkosten in den Betrieben. Das Gastgewerbe erteilt dem über 2'000 Seiten starken "Bürokratie-Monster" eine klare Absage. Wohl kein anderes Gesetz beeinflusst die tägliche Arbeit in den rund 26'000 gastgewerblichen Betrieben stärker als das Lebensmittelgesetz. Konnte das im Juni 2014 verabschiedete Gesetz vom Gastgewerbe akzeptiert werden, so schiesst die entsprechende Verordnung in jeder Hinsicht über das Ziel hinaus. GastroSuisse kritisiert das über 2'000 Seiten starke "Bürokratie-Monster", das sich seit dem 22. Juni 2015 in der Vernehmlassung befand, in ihrer Stellungnahme scharf.

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