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Porno statt Handelskammer: Warum Firmen an die Domainerneuerung denken sollten

Einst firmierte die Webseite der Handelskammer der kleinen kanadischen Stadt Barriere unter der Adresse barrierechamber.com. Wer nun aber diese Domain aufsucht, bekommt Pornos vorgesetzt – der Fehler liegt in einem Versäumnis der Handelskammer. Die Barriere Chamber of Commerce hat durch ein Versehen ihre Domain-Registrierung ablaufen lassen. Der neue Besitzer hat zwar einen Rückkauf angeboten, doch den kann sich die Handelskammer der kleinen westkanadischen Stadt nicht leisten. Damit zeigt sie unfreiwillig die Risiken einer ungenauen Domain-Registrierung auf.

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Neue Social Recruiting Anzeigen von Monster

Mit den Monster Social Job Ads hilft Monster Personalverantwortlichen potenzielle Kandidaten auf Twitter zu finden und zielgruppengenau per Tweet anzusprechen. Monster, eine der bekanntesten Online-Jobbörsen, stellt heute in der Schweiz die neuen Monster Social Job Ads vor. Dabei handelt es sich um Stellenanzeigen, die mit Hilfe eines präzisen Targeting auf Twitter ausgespielt werden und eine zielgerichtete Ansprache der Twitter-Nutzer basierend auf dem gesuchten Stellenprofil ermöglichen.

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Unrentables Fracking in den USA: BHP macht 7,2 Milliarden Dollar Verlust

Es sind wohl die sinkenden Ölpreise. Der weltgrösste Fracking-Player BHP Billiton – ein australisch-britischer Bergbaukonzern – muss in seinem USA-Geschäft 7,2 Milliarden US-Dollar abschreiben. Ein Blick in die Bücher des Unternehmens zeigt: Nach Steuern wirkt sich dieser finanztechnische Eingriff insgesamt mit einem Minus von 4,9 Mrd. Dollar aus. 2011 war BHP Billiton mit Investitionen von mehr als 20 Mrd. Dollar in den US-Markt für Schieferöl und -gas eingestiegen. Die Öl- und Gasgewinnung mittels Fracking ist deutlich teurer als die konventionelle Förderung, wie sie beispielsweise in Nahost betrieben wird. Fracking lohnt sich daher bei den gegenwärtig gefallenen Rohölpreisen nicht mehr wirklich.

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Die Top-Exportmärkte 2016

Die besten Absatzchancen für Schweizer Exporteure bieten 2016 asiatische Schwellenländer, die USA und das Vereinigte Königreich, so Prognosen der Credit Suisse. Für die Schweizer KMU gewinnen die USA als Exportdestination am stärksten an Bedeutung. Gemäss der Umfrage zur Exportstimmung von Switzerland Global Enterprise (S-GE) steht China als neu zu erschliessender Markt im Vordergrund. Insgesamt steigen die exportorientierten Schweizer KMU verhalten positiv ins neue Jahr ein. Die Nachfragesituation im Ausland präsentiert sich zu Jahresbeginn laut Credit Suisse robust.

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Franken-Freigabe macht Schweizer Industrie zu schaffen

Ein Jahr, nachdem der Franken-Mindestkurs aufgehoben wurde, kämpft die Schweizer Industrie weiterhin massiv mit den Folgen der Wechselkurs-Freigabe. 26 Prozent der Unternehmen schätzen ihre aktuelle Lage infolge der Frankenstärke als schlecht ein. Besonders negativ bewertet der Maschinen- und Anlagenbau seine Situation. Dies zeigen Ergebnisse einer Studie der Unternehmensberatung Staufen AG, für die im Januar mehr als 100 Industriebetriebe in der Schweiz befragt wurden.

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Frankenschock: Gewinner und Verlierer im Stellenmarkt

Seit die Schweizerische Nationalbank vor einem Jahr den Frankenkurs freigegeben hat, ist die Zahl der offenen Stellen um 2,3 Prozent zurückgegangen. Im letzten Quartal des Jahres 2014 waren gemäss x28 AG, der Betreiberin der Jobsuchmaschine jobagent.ch, noch 97'400 offene Stellen zu verzeichnen, ein Jahr später nur noch 95'100. Zum Vergleich: Von Ende 2012 bis Ende 2014 hatte der Zuwachs 15 Prozent betragen (von 84'600 auf 97'400 Jobangebote). Besonders augenfällig ist der Rückgang der Jobangebote in der Industrie.

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