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VW mit letztem Hemd? Sparpläne betreffen T-Shirts

Der wegen seiner Abgas-Manipulationen in Turbulenz geratene Volkswagen-Konzern verschärft seinen Sparkurs. So hat er offenbar Pläne, den Produktionsmitarbeitern am Band einen Teil ihrer Arbeitskluft zu streichen. Der Chef des Betriebsrats, Bernd Osterloh, zeigte sich in Wolfsburg bei einer Versammlung vor gut 20 000 Mitarbeitern entsetzt über die Bestrebungen des Managements. "Bei Volkswagen gibt es allen Ernstes Bestrebungen, die T-Shirts als Teil der Arbeitskleidung abzuschaffen", erklärte er.

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Schweizer Unternehmen für digitale Zukunft gut gerüstet

"Wie gut ist Ihr Arbeitgeber auf die digitale Zukunft vorbereitet?" Dies wollte die weltweit tätige Markenberatung Prophet in einer Online-Umfrage Anfang Februar von 3.500 jungen Erwachsenen (18 bis 34 Jahre) in Grossbritannien, der Schweiz, Schweden, Deutschland und Frankreich wissen. Fazit: Die Digitale Transformation der europäischen Unternehmen kommt gut voran und findet gerade bei jüngeren Arbeitnehmern überraschend hohen Zuspruch. Der Umbau ihrer Wirtschaft zu digitalen Geschäftsmodellen gelingt den britischen Unternehmen dabei am besten. Frankreich ist Schlusslicht und die Schweizer Unternehmen stehen auf einem guten zweiten Platz.

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Affäre um Dividendengeschäfte: J. Safra Sarasin will Akteneinsicht

In der Affäre um Dividendengeschäfte, bei denen der deutsche Staat um Milliarden geprellt worden sein soll, gibt es Neues: Die Basler Bank J. Safra Sarasin, welche die Anlagefonds in Deutschland vertrieb, fordert Akteneinsicht in das Kölner Strafverfahren mit Dutzenden von Beschuldigten in ganz Europa. Sie begründet ihren Antrag mit „der Prüfung etwaiger zivilrechtlicher Ansprüche gegen in diesem Verfahren Beschuldigte, darunter (ehemalige) Beschäftigte“ der Bank. Zu denen zählte zum Zeitpunkt, als der Antrag gestellt wurde, auch Eric G. Sarasin, ehemaliger Vizedirektor der Bank. Das Verfahren gegen den Basler Bankier wurde Ende des vergangenen Jahres eingestellt.

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Mobilnetzbetreiber Salt siedelt Jobs in Frankreich an

Der Schweizer Mobilnetzbetreiber Salt, der hierzulande einen konsequenten Stellenabbau durchführt, siedelt einen Teil seiner Jobs in Frankreich an. Dies zeigen Recherchen der „Handelszeitung“. Bereits im letzten Jahr wurde die in Paris ansässige Firma Salt France gegründet, welche Büros in einem Vorort der Stadt Lyon hat. Mittlerweile sucht Salt France dort Techniker und Ingenieure für den Ausbau und Betrieb des Schweizer Netzes, wie aus Stellenanzeigen hervorgeht, die auf französischen Plattformen aufgeschaltet sind.

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Gescheitert! Schweizer Privatbank zahlt 35 Mio. US-Dollar Strafe

Es ist der bisher umfassendste Fall von täuschenden Verkäufen von Finanzprodukten, der in der Gegend des Golfkooperationsrats (Gulf Cooperation Council, GCC) je stattgefunden hat. Die zwei angeklagten Banken, darunter die Schweizer Privatbank J. Safra Sarasin, haben ihr erstes Revisionsverfahren gegen das öffentlichkeitswirksame Urteil verloren. Dieses war durch das Gericht des Dubai International Financial Centre (DIFC) gegen sie ergangen.

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Credit Suisse: Lob für Kulturwandel

Ein Kulturwandel in Unternehmen ist machbar, aber er benötigt Zeit. Das betonte der Wirtschaftsprofessor Ernst Fehr aus der Universität Zürich, im Gespräch mit der „Handelszeitung“. Laut dem weltweit bekannten Verhaltensökonomen trägt die Umwälzung der Belegschaft einen wesentlichen Teil dazu bei, wenn sich die Normen und Werte in einem Unternehmen ändern. „Andere Lohnmodelle ziehen andere Leute an“, sagt Fehr.

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2 x A-Status für zwei Kliniken des Kantonsspitals St.Gallen

Die Klinik für Kardiologie vom Kantonsspital St.Gallen wurde vom Schweizerischen Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung (SIWF) als Weiterbildungsstätte mit der höchsten Stufe A (vormals B) anerkannt. Die Anerkennung des A-Status erhält auch die Klinik für Gefässchirurgie (vormals ebenfalls B). Sie wird erst seit Beginn 2015 unter einer neuen Führung als selbstständige Klinik betrieben.

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Migros Klubschule dominiert Weiterbildungsmarkt

Fast 380'000 Personen haben im vergangenen Jahr an einem der mehr als 53'000 Kurse und Weiterbildungen teilgenommen. Mit diesen Zahlen bleibt die Klubschule Migros in 2015 führend im Fortbildungsmarkt. Am beliebtesten waren Sprach- und Bewegungskurse. Menschen lernen heute ihr Leben lang - sei es, um ihre Chancen am Arbeitsmarkt zu erhöhen oder um persönlichen Interessen nachzugehen.

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