News

Neues Ranking zeigt: Migros hat besten Ruf

Von den 52 grössten Unternehmen aus der Schweiz hat die Migros den besten Ruf. Das verdeutlicht der GfK Business Reflector aus diesem Jahr. Bei der Befragung ging es um Image, Standard, nachhaltiges Wirtschaften aber ebenfalls um Eigenschaften wie Unverwechselbarkeit und Identifizierung und Zufriedenheit mit dem Unternehmen. Für das Ranking wurden 3'500 Personen befragt. Bereits zum dritten Mal in Folge führt die Migros das Reputationsranking der GfK Switzerland AG und des Forschungsinstituts Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich (fög) an. Im Vergleich zum letzten Jahr hat die Migros sogar noch zugelegt, sie wurde von den 3'500 Befragten noch besser bewertet.

Weiterlesen

Aargau fördert Ausbildungsdarlehen stärker

Der Regierungsrat hat mehrere Überarbeitungen des Stipendienrechts in die Anhörung geschickt. Diese Anpassungen sind notwendig, da der Kanton Aargau der Interkantonalen Vereinbarungung zur Harmonisierung von Ausbildungsbeiträgen (Stipendienkonkordat) beigetreten ist. Ausserdem beabsichtigt der Regierungsrat, die Stossrichtung eines Vorstosses aus dem Grossen Rat aufzunehmen, indem er den Bezügerkreis bei Darlehen erweitert. 2013 hat der Grosse Rat des Kantons Aargau den Beitritt zum Stipendienkonkordat beschlossen.

Weiterlesen

Zalando will mit Schweizer Läden kooperieren

Das Internet-Modeversandhaus Zalando will mit Ladengeschäften zusammenarbeiten. Das betont der Zalando-Länderchef Schweiz und Österreich, Dominik Rief, im Gespräch mit der "Handelszeitung". Unter dem Titel „Offline-Integration“ plant die Firma, dass stationäre Läden ihre Sortimente bei Zalando einstellen. Oder dass Geschäfte ihre Artikel von Zalando fotografieren und verschicken lassen. „Denkbar ist auch, dass Läden unserer Markenpartner zur Pick-up-Station für Zalando-Bestellungen werden“, sagt Rief.

Weiterlesen

Umsatzverdreifachung: Daten als neue mobile Währung

Die grosse weltweite Real-Time Advertising Plattform „Smaato“ hat ihren neuen Rapport mit den globalen Trends im Bereich der mobilen Werbung für mobile Publisher und App-Programmierer präsentiert. Mithilfe der Ad Exchange hat Smaato innerhalb dieser Zeit weltweit die Informationen von Milliarden mobiler Ad Impressions ausgewertet. Daraus wird ersichtlich, inwieweit die User-Demographien zu besseren eCPMs für Publisher führen.

Weiterlesen

iPhone liegt bei Bezahl-App Usern vorn

Ein Grossteil der Schweizer User von Bezahl-Apps nutzen ein iPhone. Das ergeben Untersuchungen der „Handelszeitung“. Bei der Bezahl-App Paymit liege der Apple-Anteil bei gut drei Vierteln aller Installationen. Die UBS nennt gegenüber der Zeitung einen Anteil von 75 Prozent, die Zürcher Kantonalbank (ZKB) sogar 77 Prozent. Den hohen Anteil begründet ein Vertreter der ZKB damit, dass Apple-Kunden deutlich Bezahl-App-affiner seien als Besitzer von Telefonen mit dem Google-System Android.

Weiterlesen

SULZER: Auslagerung nach Polen und Indien

Der Konzernchef Grégoire Poux-Guillaume will die Ausgaben in der Sulzer Hauptniederlassung extrem kürzen. Im Blick hat er die Informatik- und Finanzabteilung. Bis jetzt sei die Informatik stark in der Zentrale in Winterthur konzentriert. „Ein sehr teurer Ansatz“, sagt er im „Handelszeitung“-Interview. Heute seien die IT-Kosten „doppelt so hoch“ wie bei anderen Schweizer Konzernen, mit denen man sich verglichen habe. Nun gibt er Gegensteuer. „Wir wollen die Kapazitäten in der Schweiz reduzieren und Kapazitäten in Polen und Indien aufbauen“, sagt der Sulzer-Chef.

Weiterlesen

Beschwerde: Post bei Auftragsvergabe bevorteilt

Private Pöstler machen dem Bund den Vorwurf, dass die Post bei der Zuteilung der Postdienste bevorzugt wird. Aus diesem Grund haben sie beim Bundesrat im vergangenen Jahr eine Aufsichtsbeschwerde abgegeben, wie die „Handelszeitung“ schreibt. „Entgegen den Bestimmungen über öffentliche Beschaffungen schreibt der Bund seine Postdienstleistungen nicht oder nur unvollständig aus“, kritisiert Peter Sutterlüti, Präsident des Verbands KEP&Mail.

Weiterlesen

Uhrenindustrie spart 27 Millionen Franken

Für die Uhrenbranche lohnt sich das Freihandelsabkommen mit dem Reich der Mitte. Bereits im ersten Jahr nach dem Beginn des Abkommens hat die Uhrenindustrie insgesamt 27 Millionen Schweizer Franken an Zöllen gespart. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW), die auf einer Auswertung von Zolldaten beruht, wie die „Handelszeitung“ berichtet. Ebenfalls profitierten die Uhrenproduzenten beim Import von Uhrenkomponenten aus China vom Abkommen. Die Zolleinsparungen betrugen hier 3,6 Millionen Franken.

Weiterlesen

Neuer Datenturbo via Glasfaser

Einem Team der University of Illinois ist es gelungen, Daten mit einer Geschwindigkeit von 57 Gigabit pro Sekunde (Gbps) via Glasfaser fehlerfrei zu übertragen. Dies ermöglichen spezielle Halbleiter-Laser. Selbst bei Temperaturen bis 85 Grad, so die Forscher, können derlei hohe Datenraten erreicht werden. Es wird also bald möglich sein, ohne zusätzliche Kühlung blitzschnell genau die gewaltigen Datenberge zu übertragen, die bei modernen Anwendungen im Big-Data-Zeitalter anfallen.

Weiterlesen

Empfehlungen

jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-22').gslider({groupid:22,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});