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Studie zeigt zusätzlichen Ausbildungsbedarf bei sozialen Berufen

Eine neue Studie von SAVOIRSOCIAL belegt eindeutig: Bis zum Jahr 2024 werden 45‘000 bis 59‘000 zusätzliche Fachkräfte benötigt, um die Arbeitsfelder „Unterstützung von Kindern und Jugendlichen“, „Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigungen“ und „Betreuung von Menschen im Alter“ abzudecken. „Fachkräfte- und Bildungsbedarf für soziale Berufe in ausgewählten Berufsfeldern des Sozialbereichs" lautet der Titel der Untersuchung. Sie zeigt auf, dass in den nächsten acht Jahren mehrere Tausend Ausbildungsplätze für soziale Berufe zusätzlich nötig sein werden, um der Nachfrage quantitativ und qualitativ gerecht zu werden.

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Schweizer unterschätzen Lohn-Einbussen durch Krankheit

Laut einer Umfrage von Zurich haben 40 Prozent der Personen in der Schweiz schon einmal wegen Krankheit oder Unfall einen Teil des Einkommens verloren. Bei jedem fünften von ihnen dauert die Einbusse ein Jahr oder länger. Dabei wissen viele nicht, dass die Einbusse bei Krankheit viel höher als nach einem Unfall ist. Viele Menschen in der Schweiz sind schlecht gerüstet für eine Einbusse beim Einkommen wegen Krankheit oder Unfall. Jede vierte Person verfügt nicht über genug Ersparnisse, um während eines einzigen Monats einen Ausfall des Einkommens auszugleichen.

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Erste Lehrstellenbörse für Jugendliche mit Handicap

Die Stiftung MyHandicap, der Verein Lehrstellenbörse und infoklick – Kinder- und Jugendförderung Schweiz lancieren heute ein neuartiges Angebot, das die Lehrstellensuche für Jugendliche mit Handicap vereinfacht. Jugendliche mit einem Handicap sehen sich bei der Suche nach Lehrstellen vor schwierige Fragen gestellt: Soll ich mein Handicap bei der Lehrstellensuche erwähnen? Wie geht der Lehrbetrieb damit um? Finde ich überhaupt eine Lehrstelle?

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Mehr Telekommunikation-Schlichtungsfälle

Im Jahr 2015 konsultierten insgesamt 6'443 Personen die Schlichtungsstelle Telekommunikation (2014: 6'534). Dies entspricht monatlich rund 537 Kundinnen und Kunden, welche sich an die Schlichtungsstelle wandten. Daraus ergaben sich 1'413 Fälle (2014: 1'178) und 5'030 Anfragen (2014: 5'356). Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer leichten Abnahme von knapp 1.5%. Während die Anfragen einen leichten Rückgang verzeichnen, ist bei den eigentlichen Schlichtungsverfahren im Vergleich zu 2014 mit 1'178 Fällen im letzten Jahr eine bedeutende Zunahme von 235 Fällen zu verzeichnen. Erstmals seit fünf Jahren stieg die Anzahl Schlichtungsfälle bedeutend an.

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372 Berufsbildungsverantwortliche des EHB erhalten Diplom

Bei den diesjährigen Diplomfeiern in Lodrino, Schaffhausen und Fribourg haben die Absolventinnen und Absolventen des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung EHB 245 Diplome und 127 Zertifikate erhalten. Dabei wurden Berufsfachschullehrerinnen und -lehrer für den berufskundlichen Unterricht sowie den allgemeinbildenden Unterricht, Lehrpersonen für den Unterricht an den Berufsmaturitätsschulen und Höheren Fachschulen sowie Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in überbetrieblichen Kursen und vergleichbaren dritten Lernorten diplomiert.

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Brexit-Folgen: Schweizer Franken bleibt unter 1.08

Der Brexit bestimmt weiter die Entwicklung der Finanzmärkte. Es wird sicher Monate dauern, bevor die Unsicherheit weicht und wieder Normalwerte erreicht werden. In Japan konnten sich der Nikkei und Topix teilweise von dem massiven Abverkauf am Freitag erholen. Der Topix stieg um 1,77% und der Nikkei erholte sich 2,39%. Die Aktien des chinesischen Festlandes machten die Verluste der letzten Woche teilweise wieder gut, was vermuten lässt, dass der Markt - zu einem gewissen Mass - auf das Brexit-Referendum überreagiert hat.

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Weniger im Portemonnaie wegen steigender Gesundheitskosten

Die AHV-Renten sind seit 1996 um 21 Prozent gestiegen. Zugleich erhöhte sich die Krankenkassenprämie in der Grundversicherung um 148 Prozent, und die Pflegeheimkosten nahmen um 84 Prozent zu. Die Folge: Vielen Pensionären verleibt unter dem Strich weniger Geld im Portemonnaie, wie eine Analyse der Migros Bank verdeutlicht. Das gilt umso mehr, als bei der AHV-Rente für 2017 eine Nullrunde droht.

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