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3D-Animationen per Mausklick

„Mosktech“ soll das Erstellen von 3D-Animationen revolutionieren: Das Startup Moka-Studio aus der Schweiz hat gemeinsam mit Forschern der École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL) ein Profi-Grafiktool entwickelt. Derzeit liegt die Software als Beta-Testversion vor. Das Tool lässt sich kinderleicht handhaben. So lassen sich mithilfe intelligenter Algorithmen etwa normale, zweidimensionale Entwürfe mit einem Mausklick innerhalb von Sekunden automatisch in 3D-Animationen verwandeln.

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Treuewidrige Anwälte: Wie kann man sich schützen?

Ein Anwalt, der plötzlich die Seiten wechselt und gegen einen bisherigen Klienten vorgeht: So etwas sollte es eigentlich geben. Was viele nicht wissen: Gemäss einem Entscheid der St. Galler Anwaltskammer soll genau das möglich sein. Der Hintergrund: Eine Familie konsultierte 2002 eine Anwaltskanzlei in St. Gallen bezüglich eines Baupfusches an ihrem Wohnhaus. Nach einer ausführlichen Beratung und Dokumentierung teilte ihr dann die Kanzlei mit, dass sie die Vertretung nicht übernehme. Der Fall sei mit grossen Anstrengungen verbunden.

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FinTech-Startup Deposit Solutions wächst weiter

FinTech-Unternehmen liegen im Trend. Der Verbindung von digitaler Technik und Finanzdienstleistungen wird eine grosse Zukunft vorhergesagt. Klassische Banken könnten das Nachsehen haben, wenn sie sich nicht der neuen Technologie öffnen. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, wenn FinTech-Startups interessante Investment-Chancen sind, zum Beispiel das Hamburger Jungunternehmen Deposit Solutions. Kürzlich stieg Star-Investor Peter Thiel (Bild) bei Deposit Solutions ein.

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Der UBS droht in Frankreich Ungemach

Die UBS liegt mit der französischen Justiz im Streit. Es geht um Beihilfe zur Steuerhinterziehung, Geldwäsche und illegale Kundenanwerbung. Alles Punkte, die nicht gut fürs Image sind. Doch die Chancen für einen Vergleich stehen schlecht. Damit würde die UBS nämlich in den USA in Schwierigkeiten geraten. Noch bis zum 4. August kann die Grossbank zum 126-seitigen Bericht des französischen Untersuchungsrichters Guillaume Daïeff Stellung beziehen. Das berichtet aktuell die Handelszeitung. Danach kann Richter Daïeff das Anklagedokument an das zuständige Gericht überweisen. Dass sich UBS und französische Justiz bis dahin aussergerichtlich einigen, gilt allerdings fast als ausgeschlossen

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Taskhunters jagen nach Aufgaben

Apps sind aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken. Und bei der Erfindung neuer Anwendungen sind der Phantasie kaum Grenzen gesetzt. Eine innovative Idee, die vielbeschäftigte Berufstätige entlastet, kommt aktuell aus Italien. Über die App „Taskhunters“ lassen sich dort kleinere Aktivitäten im Haushalt an Studenten delegieren. „Nicht selten kommt es vor, dass Leute mit einem besonders anstrengenden oder langen Berufsalltag zur Erledigung selbst kleinerer Tätigkeiten keine Zeit haben", erklärt Firmenmitgründer Lorenzo Teodori seine Geschäftsidee. Das übernehmen dann die „Aufgaben-Jäger“, so die Übersetzung von „Taskhunters“.

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Ex-UBS-Banker wehrt sich gegen Abschiebung

Freunde und Familie von Kweku Adoboli kämpfen gegen die Abschiebung des verurteilten UBS-Betrügers, indem sie auf der Crowdfunding-Plattform FundRazr Geld sammeln. Auf diese Weise sollen 75‘000 britische Pfund zusammenkommen. 10‘000 Pfund konnten bereits eingesammelt werden. Etwa zwei Dutzend Personen haben dem Trader mit Berufsverbot Geld zugesichert.

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Interventionen der SNB unbedenklich

Über die aufgeblähte Bilanz der Schweizerischen Nationalbank sagt Paul Donovan, zukünftiger Chefökonom der UBS: „Man muss sich deswegen keine Sorgen machen.“ Aufgrund der Euro-Käufe der SNB hat sich deren Grösse in den letzten Jahren auf über 100 Prozent des BIP versechsfacht. Nach Angaben Donovans handelt es sich bei den Milliarden in den Büchern des ANB aber hauptsächlich um totes Geld, das „keine Jagd auf Konsumgüter oder Wertpapiere macht“, wie er im Gespräch mit der „Handelszeitung“ sagt. „Das ist, wie wenn jemand Woche für Woche eine Schubkarre voller Banknoten unter der Bahnhofstrasse verbuddeln würde.“

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Zu viel Politik in der Geldpolitik

Generalsekretär der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ)Peter Dittus warnt, dass die Politik zu viel Einflussnahme auf die Notenbanken habe. Nach der Finanzkrise - und im Rahmen der Nullzinspolitik - sei den Zentralbanken eine stärkere fiskalische Aufgabe „in die Schuhe geschoben“ worden, sagt er im Interview mit der „Handelszeitung“.

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100 Millionen Franken für Geheimarmee P-26

Nach Angaben der „Handelszeitung“ haben die illegale Geheimtruppe P-26 und der private Geheimdienst P-27 in den zehn Jahren ihres Bestehens den Steuerzahler insgesamt rund 100 Millionen Franken gekostet. Die Untergrundarmee war Anfang der 1980er-Jahre mit einem Jahresbudget von 1,4 Millionen Franken gestartet. Bis zu deren Auflösung Ende 1990 wuchs es auf 10,7 Millionen Franken an.

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