Neue Medien

Generation Y – angepasst, bieder und wenig kreativ?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Generation Y werden viele Eigenschaften zugeschrieben. Ihre Vertreter gelten als anspruchsvoll und nonkonform, sollen mehr Leichtigkeit in die Unternehmen bringen und auf lange Sicht die Arbeitswelt grundlegend verändern. Ein aktuelles Buch räumt jetzt mit diesem Mythos auf – die Frage ist jedoch, ob diese Kritik berechtigt ist. Die Bonner Politikwissenschaftlerin und Journalistin Christiane Florin bescheinigt den Millenials in ihrem kürzlich erschienenen Buch "Warum unsere Studenten so angepasst sind" Pragmatismus, Biederkeit und mangelnde Kreativität. Die Autorin formuliert darin eine Fundamentalkritik an den Studenten. Welche Rolle die Hochschulen, der Bologna-Prozess und die Erwartungen potenzieller Arbeitgeber dabei spielen, verliert sie völlig aus dem Blick.

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Die digitale Revolution: Fluch oder Segen für die Schweiz?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Den Beginn machte quasi die Neolithische Revolution, die den Übergang von dem bis dahin vorherrschenden Nomadentum zur Sesshaftigkeit der Menschen beinhaltet. Sie beschreibt das erstmalige Aufkommen von Viehzucht und Ackerbau als so bezeichnete Wirtschaftsweisen sowie von Vorratshaltung in der Jungsteinzeit. Im 18. und 19. Jahrhundert gestaltete die industrielle Revolution dann die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse im Hinblick auf die expliziten Lebensumstände und Arbeitsbedingungen um, was allerdings mit dem Aufkommen sozialer Missstände einherging. Nunmehr befindet sich die Menschheit und vor allem die Geschäftswelt inmitten der digitalen Revolution. Die stets neuen technologischen Errungenschaften sowie der Einsatz der entsprechenden digitalen Techniken respektive Technologien haben der Menschheit neben reichlich Segen durchaus auch den ein oder anderen Fluch beschert. Unübersehbar sind dabei die Auswirkungen der digitalen Revolution insbesondere auf den Arbeitsmarkt: Maschinen ersetzen diesbezüglich immer häufiger den Menschen bzw. die menschliche Arbeitskraft. Aber: Es wird auch immer mehr Potenzial geschaffen für neue Berufe.

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Warum Online-Reputationsmanagement so wichtig ist

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein guter Ruf bzw. ein positives Image ist nicht nur für Privatpersonen wichtig, sondern erst recht für Unternehmen. Wenn Sie sich schon einmal die Frage gestellt haben, wie es eigentlich mit Ihrem digitalen Ruf aussieht, dann gehören Sie zu einer wachsenden Mehrheit an Personen, die sich mit dieser Thematik immer öfter auseinandersetzen. Focus des Interesses hat sich verschoben Bislang konzentrierten sich Unternehmen bei ihren Onlineaktivitäten vor allem auf ein gutes Ranking für die eigene Website zu den relevanten Suchbegriffen. Die Wahrnehmung auf das Unternehmen selbst oder die eigene Person rangierte eher auf Rang zwei bei den Interessen.

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Passen E-Commerce und stationärer Handel zusammen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der E-Commerce scheidet die Geister. Zum einen verzeichnet er einen enormen Wachstum und verspricht damit Gewinne, zum anderen bedeutet die Erweiterung von stationären Händlern auf E-Commerce beträchtliche Arbeit und damit Risiko. Darüber hinaus bringt der Onlinehandel auch die ein oder andere Schwierigkeit. In manchen Branchen scheint Onlinehandel prinzipiell schwierig umzusetzen, wie z.B. in der Lebensmittelindustrie und manch einer fragt sich, ob beide Konzepte überhaupt miteinander vereinbar sind. Alexander Graf beantwortet diese Frage mit einem deutlichen Nein. „E-Commerce & stationärer Handel passen nicht zusammen“ lautet die Überschrift eines Artikels des Geschäftsführers der Beratungsfirma eTribes.

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Die neue Tech-Macht: Stehen wir vor der digitalen Ära der Megakonzerne?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Entwicklung war erst schleichend, aber nun hat sie so sehr an Fahrt gewonnen, dass sie sich beim besten Willen nicht mehr leugnen lässt: Google, Facebook und Amazon (um nur die Speerspitze zu nennen) kaufen neue Firmen zu, als gäbe es keine Monopolregelungen. Langsam, aber sicher beginnt die Macht dieser Konzerne sich derart zu zementieren und einen solchen Einfluss auf die politische und soziale Sphäre zu nehmen, dass man sich an die "goldene" Ära der mächtigen Wirtschaftskonglomerate der 1960er-Jahre, vornehmlich in den USA, erinnert fühlt. Das psychologisch Interessante daran: Auch wenn die politische Macht der Grosskonzerne seitdem natürlich durchgehend und ungebrochen wirksam war, traf sie doch bei der Öffentlichkeit häufig auf Misstrauen und den Ruf nach Einschränkungen der neoliberalen Einflussnahme. Diese öffentliche Skepsis scheint angesichts der neuen Monopole fast völlig verstummt zu sein – vielleicht deshalb, weil deren Omnipräsenz in praktisch unser aller Leben einfach zu offensichtlich ist, um eine glaubwürdige Kritik zuzulassen. Vielleicht aber auch, weil alle genannten Unternehmen digital operieren, selbst wenn sie ultimativ zunehmend in den Hardwarebereich vordringen. Dadurch werden sie im wahrsten Sinne des Wortes weniger "angreifbar".

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FireChat: Offline-Chat mit hoher Reichweite möglich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine App ermöglicht über eine Art Smartphone-Kommunikationskette das Offline-Chatten mit hoher theoretischer Reichweite und löst damit enormen Andrang aus. Vor allem in Ballungsgebieten könnte diese Netzwerktechnik Potential besitzen - manche sprechen gar von einer Alternative zum Internet. Die Herstellerfirma möchte mit Ihrem Ansatz hingegen die Internetverbindung des Einzelnen optimieren, anstatt ein Konkurrenzgeschäft zu eröffnen. Auch wenn der boomende Markt für Smartphones und Tablets die Verfügbarkeit von mobilem Internet stark vorangetrieben hat, gibt es Orte oder Momente, an denen kein Internet verfügbar ist. Das Entwicklerteam von Open Garden bietet für solche Fälle seit einigen Monaten eine App an, die das Offline-Chatten mit Personen in unmittelbarer Umgebung ermöglicht.

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Akku leer? Diese Apps könnten Schuld haben

Die geringe Akkulaufzeit ist ein bisher ungelöstes Problem mobiler Endgeräte. Die Funktionsweise mancher Apps mindert durch regelmässige Hintergrundaktivitäten die Laufzeit noch weiter. In diesem Artikel stellen wir einige Apps hinsichtlich ihres Stromverbrauchs vor und beschreiben grundlegende Funktionsweisen, die für den Stromverbrauch relevant sind. Auf Smartphones wird in der Geschäftswelt gerne zurückgegriffen. Das integrierte GPS-System leitet zum Geschäftstermin, die Kurzpräsentation wird vom Smartphone aus gehalten und am Ende kann die Visitenkarte schnell mit der Handykamera gescannt werden.

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Fusion von Online- und Offline-Welt: Erfolgreiches Multichannel-Shopping

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der stationäre Handel wird in den letzten Jahren zunehmend durch preisaggressive Konkurrenz aus dem Onlinehandel unter Druck gesetzt. Anstatt sich auf einen eher aussichtslosen Preiskampf einzulassen, gehen kreative Vordenker einen anderen Weg. Sie verbinden die Vorteile einer Onlinepräsenz mit ihren eigenen Stärken als stationärer Händler. Wir portraitieren in diesem Artikel zwei Beispiele einer erfolgreichen Online/Offline–Kombination. Das Konsumerverhalten hat sich innerhalb der letzten 15 Jahre deutlich verändert. Mit den erfolgreichen Auftritten von Amazon - das jetzt auch Smartphones vertreibt - und eBay wurden in grossem Stil Teile des stationären Handels ins Internet verlagert. Konsumer bekamen die Möglichkeit Produkte online zu erwerben, die sie sonst nur in einem örtlichen Geschäft hätte kaufen können.

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Digitale Revolution: Und was wird aus den Arbeitskräften?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Deutschland arbeitet an seiner "Digitalen Agenda" – und greift dabei mit seinem Fokus auf der Schaffung der infrastrukturellen Basis für schnelle Datenleitungen vermutlich ohnehin zu kurz. Die Frage ist, welche Folgen die konsequente Umsetzung solcher Programme für Gesellschaften und ihre wirtschaftliche Basis tatsächlich hätte. Der stellvertretende Chefredakteur des "manager magazins", Henrik Müller, formuliert auf "Spiegel Online" dazu einige provokante Thesen, die nicht nur für Deutschland gültig sind, sondern sich auch auf die Schweiz und viele andere Länder übertragen lassen. Was wäre also, wenn die Maschinenstürmer doch recht behalten würden?

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Twittern statt Hupen: Handynutzung am Steuer – ein weltweiter Trend

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kennen Sie diese Situation: Sie fahren gerade Auto und in Ihrer Hosentasche vibriert das Handy – eine neue Nachricht ist eingegangen. Wie ist Ihre Reaktion? Holen Sie das Smartphone zu Tage und lesen Sie die Nachricht direkt während der Fahrt? Oder stellen Sie Ihr Fahrzeug verkehrssicher ab, bevor Sie sich ans Mobiltelefon wagen? Einer weltweit durchgeführten Befragung des Marktforschungsinstituts Ipsos zufolge nutzen weltweit 22 Prozent der Autofahrer ihr Smartphone während der Fahrt zum Verschicken von Nachrichten. Wo es keine Strafen gibt, sind es noch viel mehr.

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