Finanzen

Gehälter – von Geringverdienern und Grosseinkommen

Zwar ist die Initiative zum Mindestlohn Geschichte, die Thematik an sich aber immer noch aktuell. Die Schweiz ist durch ein auffälliges Lohngefälle geprägt. Die Schere zwischen den Löhnen von durchschnittlichen Kleinverdienern und Menschen mit hohem Einkommen vergrössert sich zusehends. Was zwischen den beiden Extremen liegt, ist fraglich. Dass häufig lediglich Nominallöhne zur Berechnung der Lohnentwicklung herangezogen werden, ist in diesem Fall bemerkenswert. Unter anderem werden inflationsbereinigte Zahlen auf diese Weise in der Statistik unzureichend beachtet. Gehört man eher zum einkommensschwachen Teil der Lohnskala, wird die Situation so noch verschärft.

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Forderungsbeitreibung – was Gläubigern zu raten ist

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Geht es um Inkasso, sehen viele Schuldner rot. Schuld daran ist meist nicht nur das Unvermögen, offene Schulden in einem Ritt zu begleichen, sondern oftmals auch das unglaublich dreiste Auftreten der Inkasso-Firmen. Neben einer grossen Masse absolut seriöser Dienstleister für die Forderungseintreibung fallen hier immer wieder auch die schwarzen Schafe der Inkasso-Branche auf. Unternehmen wie Intrum Justitia fügen dem Ruf einer ganzen Branche erheblichen Schaden zu. Dieser Schaden bleibt jedoch nicht nur bei den zugelassenen Geldeintreibern selbst hängen. Auch die beauftragenden Unternehmen setzen sich dem Ruf der unseriösen Geldbeitreibung aus, wenn sie windige Inkasso-Dienstleister mit dem Eintreiben offener Forderungen beauftragen. Besonders dann, wenn ein Unternehmen auch über sein Produkt- oder Leistungsportfolio hinaus einen guten Ruf zu verteidigen hat, ist die Wahl der richtigen Inkasso-Firmen für die öffentliche Wahrnehmung ausserordentlich wichtig.

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Willkommen: Neue Millionäre braucht die Welt ...

Das Wirtschaftskarussell dreht sich immer schneller und intensiver: Das globale Business generiert weltweit jeden Tag 130 neue Millionäre. Dabei häufen die Reichen dieser Welt immer grössere Vermögen an; fast jeden zweiten Tag kann die Welt einen frisch gebackenen Milliardär begrüssen. Gerade in der Schweiz gibt es auffallend viele neue Superreiche. Ein Land holt allerdings mit Riesenschritten auf. Während Nordamerika und Europa schon traditionell eine Vormachtstellung im Hinblick auf die angehäuften Privatvermögen geniessen, hat sich jetzt die Region Asien-Ozeanien in den Vordergrund "verdient". Innerhalb kürzester Zeit sind dort die Vermögen deutlich um 18 % auf insgesamt 14.200 Milliarden Dollar gewachsen. Setzt sich diese Entwicklung fort, gehen Experten davon aus, dass der Spitzenreiter Nordamerika bereits 2015 bei den Vermögen von der Region Asien-Ozeanien überholt wird.

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Share Deal oder Asset Deal – Unternehmenskauf in der Schweiz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Unternehmensverkäufe sind vor allem in kleinen, mittelständischen und familiengeführten Unternehmen ein Thema. Insbesondere dann, wenn es an Nachkommen oder einem geeigneten Nachfolger fehlt, ist es sinnvoll, über einen Verkauf nachzudenken. Das Ziel, das Unternehmen zu verkaufen, kann über einen Share Deal oder Asset Deal erreicht werden, zwei Varianten des Unternehmenskaufs, die in rechtlicher und steuerlicher Hinsicht unterschiedlich ausgestaltet sind.

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Finanzplätze: London läuft Zürich, Genf & Co. den Rang ab

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Klischees gibt es viele. Sie werden auch immer wieder gerne bemüht. Wenn die Schweiz im Ausland zur Sprache kommt, kann quasi darauf gewettet werden, dass die Begriffe Berge und vor allem Käse mit der Alpenrepublik assoziiert werden. Es überrascht auch nicht wirklich, dass als drittes Klischee unweigerlich die Schweizer Banken auftauchen. Schliesslich ist der Finanzsektor tatsächlich für die Schweiz nicht nur ein Aushängeschild, sondern auch von herausragender Bedeutung für die eidgenössische Wertschöpfung. Ende 2012 arbeiteten bereits rund 215’000 Vollzeitbeschäftigte in Banken, Versicherungsunternehmen und anderweitigen Finanzinstitutionen. Als die wichtigsten Finanzplätze in der Schweiz gelten Zürich und Genf; im Laufe der Zeit haben nunmehr auch Basel und Tessin an Bedeutung gewonnen. Eigentlich beste Voraussetzungen für Finanzdienstleister. Doch: Die Realität sieht anders aus. Gerade die Schweizer Jungfirmen, die in der Finanzbranche tätig sind, haben einen neuen Ort der Begierde entdeckt: London.

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Power Pricing – wie Preisdifferenzierung Ihr Geschäft ankurbeln kann

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn Ihr Unternehmen mit Einsatzbussen zu kämpfen hat, ist es keine Lösung, sich mit der seit Jahren andauernden Finanzkrise herauszureden. Versuchen Sie stattdessen doch einmal, durch eine entsprechende Preispolitik Ihre Umsätze wieder auf Kurs zu bringen. Preis ist nicht gleich Wert Wenn Sie sich beim Preis für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung weitgehend nach der Branche richten, schwimmen Sie einfach im Mainstream mit. Doch wie soll der Kunde dann genau auf Sie bzw. Ihr Unternehmen stossen? Einer der grössten Fehler, der in Managementkreisen häufig vorkommt, ist der Irrglaube, dass Preis und Wert eines Produktes für den Kunden identisch sind. Denn ob dieser im Endeffekt Ihr Angebot wahrnimmt und kauft, hängt in erster Linie vom Preis-Leistungs-Verhältnis ab. Anders ausgedrückt geht es bei einem Vertragsabschluss zwischen dem Kunden und Ihrem Unternehmen vor allem um die Kosten-Nutzen-Relation.

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Nicht immer ist der Lohn entscheidend ...

Es geht ums Geld. Der neue Job soll einen guten Lohn einbringen. Jedenfalls ist dies das Ergebnis einer Befragung von Arbeitssuchenden in der Schweiz, die von Axa Investment Managers durchgeführt wurde. Zumindest für 57 % der Schweizer, die sich auf Jobsuche befinden, geniesst die Höhe des Einkommens Priorität bei der Auswahl. Gerade einmal 12 % sehen demgegenüber das Gehalt eher als zweitrangiges Kriterium bei der Arbeitssuche an. Zudem belegen die Ergebnisse, dass die Fokussierung auf die Altersvorsorge einen immer höheren Stellenwert einnimmt.

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Warum Sie gar nicht selbstsicher genug auftreten können

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es gibt wenig so Irritierendes wie Menschen, die vor Selbstsicherheit nur so zu strotzen scheinen. Nichts und niemand bringt sie aus der Fassung. Nicht selten ertappt man sich dabei, dieses Verhalten als Arroganz und Narzissmus zu brandmarken, häufig aus Unsicherheit, manchmal auch aus purem Neid auf die scheinbare Unangreifbarkeit des anderen. Das Problem ist nur, ganz egal, als wie wenig authentisch und wie aufgesetzt man diese Selbstpräsentation kleinreden möchte, eines lässt sich nicht wegdiskutieren: Sie funktioniert. Selbstsichere Bewerber werden bei Einstellungen bevorzugt, sie gewinnen häufiger Aufträge, sind die besseren Vertriebler, machen schneller Karriere und verdienen im Schnitt überdurchschnittlich gut.

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Die Hemmschuhe für das Wirtschaftswachstum

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ist die Wirtschaftslage der Schweiz als äusserst entspannt anzusehen. Nicht umsonst schauen viele Nachbarn mit einer gewissen Portion Neid auf die Eidgenossen. Bestätigen konnte die Schweiz die ausgesprochen gute Rolle der eigenen Wirtschaft unlängst durch den ersten Platz – bereits zum sechsten Mal in Folge – beim jährlich aufgestellten Wettbewerbsindex des Weltwirtschaftsforums (WEF). Trotzdem werden die kritischen Stimmen in der Schweiz immer lauter. Die Arbeitslosenquote ist auf 3 % hochgerückt, die Jugendarbeitslosigkeit ist zudem inzwischen auch in der Schweiz angekommen, Nullwachstum, im Jurabogen zeigt die eidgenössische Wirtschaft Abnutzungserscheinungen und die Konjunktur lahmt im Verhältnis zu früheren Zeiten. Es scheint so, als wenn zukünftig grosse Probleme auf die Schweizer Wirtschaft zukommen. Daniel Kalt, der Chefökonom der schweizerischen Grossbank UBS AG, sieht das allerdings differenzierter.

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Bargeldloses Bezahlen in der Schweiz durch Tapit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Seit dem 1. Juli haben drei der grössten Mobilfunkdienstleister in der Schweiz – Swisscom, Orange und Sunrise – eine Art elektronische Kreditkarte mit dem Namen Tapit für das Smartphone im Angebot. Aber klappt es diesmal? Das ist die Frage, die sich die Anwender stellen werden. Denn die Bezahlung mit dem Smartphone per NFC ist nicht neu. Zahlreiche andere Unternehmen (darunter ein recht bekannter Suchmaschinenbetreiber mit dem Namen Google) haben sich daran bereits versucht – meist ohne grossen Erfolg.

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