Susanne Mairhofer

Gekonntes Krisenmanagement – so haben Fehler keine gravierenden Auswirkungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein altes Sprichwort besagt: Wo gehobelt wird, fallen Späne, was nichts anderes bedeutet, als dass Fehler im Arbeitsalltag einfach passieren können. Doch was machen Sie, wenn Ihnen ein gravierender unterläuft? Bevor Sie sich ahnungslos stellen oder sogar den Fehler einem Kollegen in die Schuhe schieben, sollten Sie lieber selbst die Verantwortung übernehmen und zu Ihren Fehlern stehen. Bei Fehlern besser Farbe bekennen In der Hektik des Arbeitsalltages kann schnell etwas schiefgehen. Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten ein Angebot für den besten Kunden des Unternehmens aus und senden es ab. Die Konditionen darin sind so gehalten, wie sie nach bewährter Unternehmenskooperation nur sein können. Doch leider haben Sie sich beim Adressaten geirrt, womit sich jetzt ein relativ neuer Kunde über die guten Bedingungen freut. Was tun, wenn anschliessend der Chef wütend ist und die Kollegen Sie mit mitleidigen Blicken bedenken?

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Humor am Arbeitsplatz braucht Fingerspitzengefühl

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Lachen ist ein vielbewährtes Phänomen, das in zahlreichen Situationen viel bewirken kann. Es befreit von Stress und kurbelt auch die Kreativität an. Ein Sprichwort besagt ja auch: "Wer lacht, hat Macht" – doch was ist mit Humor am Arbeitsplatz? Hier braucht es Fingerspitzengefühl und viel Verständnis, damit die positive Wirkung auch tatsächlich umgesetzt wird. Humor ist Ventil und Machtspiel zugleich Humor am Arbeitsplatz bedeutet nicht, seinen Job auf die leichte Schulter zu nehmen und sich während der Arbeitszeit eine angenehmen Lenz zu machen. Vielmehr ist er dann gefragt, wenn es gilt, schwierige Situationen zu entschärfen. Er macht brenzlige Situationen für alle Beteiligten erträglicher und hilft auch Stress zu bewältigen.

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So klappt's mit dem Chef – Führungsstile und ihre Eigenheiten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie sich der Arbeitsalltag und die Motivation am Arbeitsplatz gestalten, hängt natürlich wesentlich von einem Faktor ab. Und das ist die Frage, welche Führungsstile praktiziert werden. Klar ist, auch Chefs sind nur Menschen mit persönlichen Stärken und Schwächen. Und wer diese zu erkennen und mit ihnen umzugehen weiss, erleichtert sich den Umgang in der Chefetage wesentlich.

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Die schlimmsten Zeitfresser im Büroalltag

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein moderner Arbeitsalltag dauert meist acht Stunden und länger. Da liegt es auf der Hand, dass nicht durchgängig Leistung erbracht werden kann, sondern Pausen gemacht werden müssen. Doch es gibt auch sonst genügend Ablenkung am Arbeitsplatz, die die Produktivität erheblich beeinträchtigt und von den eigentlichen Aufgaben abhält. Für die Volkswirtschaft bedeutet dies jährlich Verluste in Milliardenhöhe und für Arbeitnehmer oft erheblichen Ärger und Überstunden. Wo die schlimmsten Zeitfresser im Büroalltag zu finden sind, ist im Folgenden kurz aufgeführt. Private Internetnutzung und Gesellschaft mit Kollegen trüben Arbeitseifer US-amerikanische Untersuchungen haben gezeigt, dass Mitarbeiter mehr als 20 Stunden wöchentlich auf Kosten der Arbeitszeit im Internet aktiv sind. Allen voran ist hier Facebook zu nennen. Der volkswirtschaftliche Schaden in den USA wird aufgrund der privaten Internetnutzung während der Arbeitszeit auf bis zu 759 Milliarden Dollar beziffert.

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Die Generation Y bringt frischen Wind ins Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer als Personalvorstand eines grossen Unternehmens mit Neueinsteigern zu tun hat, der stösst über kurz oder lang auf die Generation Y, die in Sachen Karriereplanung viel Interessantes zu bieten hat. Vor allem überzeugt das Selbstverständnis dieser jungen Menschen. Die Generation Y bringt viel frischen Wind in verstaubte Strukturen und Hierarchien. Wissen, was man erreichen möchte Ist von der Generation Y die Rede, so meint man damit vor allem junge Frauen und Männer, die zwischen 1980 und 1995 geboren wurden. Es sind vorwiegend Hochschulabsolventen, die nun die Arbeitswelt erobern und dabei bei dem einen oder anderen alten Hasen für Verwirrung sorgen. Ein Grund dafür könnte sein, dass diese Generation mit grossem Selbstbewusstsein auftritt und genau weiss, was sie will, und vor allem, was sie nicht will. Offenbar ist den jungen Leuten völlig klar, dass sie am Arbeitsmarkt dringend gebraucht werden und dass die gesellschaftliche Überalterung und der Fachkräftemangel drängende Probleme der Wirtschaft sind.

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Leisten Freundschaften einen positiven Beitrag im Büro?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Büro bzw. Arbeitsalltag verbringt der moderne Mensch die meiste Zeit unter der Woche. Da liegt es auf der Hand, diese Phase auch für soziale Kontakte zu nutzen. Doch wie sinnvoll ist es, wenn man am Arbeitsplatz tatsächlich Freundschaften knüpft und pflegt und sich über private Angelegenheiten austauscht? Wo die einen zusätzliche Motivation und Antriebskraft sehen, vermuten die anderen einen stärkeren Druckaufbau durch entstehendes Konkurrenzverhalten. Es gibt einige Argumente, die dafür sprechen, durchaus Freundschaften innerhalb eines Teams zu pflegen. Klar ist allerdings, dass es auch Nachteile gibt, die es perfekt zu umschiffen gilt. Dann steht einer erhöhten Arbeits- und umfassenden Lebenszufriedenheit nichts im Weg.

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Geschlechterkampf am Arbeitsplatz - wie gehen Frauen und Männer mit Konkurrenz um?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im beruflichen Alltag kommt es immer wieder zu Situationen, in denen die Mitarbeiter sich untereinander in Konkurrenz befinden. Dabei zeigt sich, dass Männer und Frauen oft ein geschlechterspezifisches Verhalten zeigen. Darauf sollten sich die Betroffenen gut einstellen. Gesunde Konkurrenz gehört zum Berufsalltag dazu Obwohl ein gutes Betriebsklima die ideale Voraussetzung bietet, dass anstehende Arbeit produktiv und effektiv erledigt wird, ist ein gesundes Konkurrenzverhalten durchaus förderlich. Es darf allerdings nicht in Mobbing oder Unfairness ausarten. Entstehen Konkurrenzkämpfe, ist ein interessantes Phänomen zu beobachten: Frauen tragen solche Konkurrenzkämpfe in der Regel mit anderen Mitteln aus als Männer. Sie neigen grundsätzlich eher zu Intrigen und beziehen oftmals private Aspekte in geäusserte Kritik mit ein. Hinter dem Rücken der Kollegen wird dann auch gerne mal gelästert oder es werden Gerüchte gestreut.

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Ein Onlinebüro hat viele Vorteile

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer an Büroarbeit denkt, hat immer noch das traditionelle, klassische Büro mit Schreibtisch, Aktenregal und Kollegen im Kopf. Hier gibt es viele Aspekte, die die Effizienz des Arbeitens beeinträchtigen können, wobei die Palette von klimatischen Bedingungen wie schlechter Luft oder zu warme oder kalte Temperaturen bis hin zu unangenehmen Kollegen oder einem zu hohen Lärmpegel reichen. Da kommt eine Trendwende gerade recht, die besagt, dass effizientes Arbeiten in einem physischen Büro nur bedingt möglich ist. Die Lösung, die gerade erfolgsorientierte Chefs da vorschlagen, lautet ganz einfach: Onlinebüro. Ablenkungen vermeiden und Stresspegel senken Gerade in einem Grossraumbüro ist man leicht Ablenkungen ausgesetzt, die zum einen die Motivation, aber auch die Effizienz bei der Arbeit erheblich beeinträchtigen können. Denn erfahrungsgemäss geht es in modernen Büros eher turbulent und laut zu. Dazu kommen Konferenzen, Meetings und Anfragen der Kollegen vom Nachbartisch, die den Arbeitsfluss immer wieder stören oder zum Stocken bringen. Auch der kurze Plausch mit der Kollegin, die die neuen Unterlagen oder die Post vorbeibringt, ist eine Ablenkung, die jemanden schnell aus dem Arbeitsfluss werfen kann. Wer online arbeitet, kann diesen Belastungen entgehen, ohne deswegen gleich ganz aussen vor zu bleiben. Denn Neuigkeiten, Termine oder Gesprächsnotizen können gut und gerne auch per E-Mail ausgetauscht werden.

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Corporate Fashion leistet einen wichtigen Beitrag zum Unternehmensauftritt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kleider machen Leute – ein Motto, das nicht nur Damen regelmässig begeistert an der Modewelt teilnehmen lässt, sondern auch für Unternehmen seine Berechtigung hat. Denn die richtige Kleidung spielt gerade im Berufsleben eine entscheidende Rolle. Immerhin hängt die Wirkung eines Menschen auf andere wesentlich vom Erscheinungsbild ab. Kleiderordnung hat nichts mit Corporate Fashion zu tun Die Kleiderordnung in beruflicher Hinsicht hat nichts mit dem persönlichen Modegeschmack oder -verständnis zu tun. Vielmehr geht es bei Corporate Fashion um Imagepflege für das Unternehmen und den Eindruck, den es nach aussen repräsentiert. Karriere macht man heutzutage sicher nicht mehr im kompletten Schlabberlook, doch reicht eine Krawatte auch nicht aus, um einen guten Eindruck zu machen. Speziell wenn sich Mitarbeiter in häufigem Kundenkontakt befinden, geht es nicht nur darum ordentlich auszusehen, sondern auch die Botschaft des Unternehmens zu transportieren. Firmen beschäftigen oft eine Agentur, um das Image zu pflegen oder entsprechend aufzupolieren. Doch es wird nicht nur Waren oder Dienstleistungen ein Image verpasst, sondern auch den Angestellten. Diese vertreten die Werte des Unternehmens nach aussen und sollen gegebenenfalls zu einer perfekten Inszenierung beitragen. Eine seriöse Widerspiegelung der Werte des Unternehmens ist ein unschätzbarer Gewinn für das Unternehmen. Zu einer perfekten Strategie der Imageentwicklung gehört es auch, einen Dresscode für die Belegschaft zu schaffen.

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Bossing ist Mobbing von ganz oben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mobbing ist in der Sprache der modernen Berufswelt längst angekommen und zum gängigen Begriff geworden. Doch es gibt noch eine Steigerung dieser unangenehmen Situation am Arbeitsplatz. Bossing ist Mobbing von ganz oben und somit eine der übelsten Varianten der Demontage von Arbeitnehmern. Am Beginn stehen Ungerechtigkeiten und Schikanen Mobbing geht in den meisten Fällen von Kollegen aus, wobei dieser Umstand durchaus auch von der Firmenleitung gebilligt oder zumindest geduldet werden kann. Bossing hingegen geht darauf zurück, dass der Chef oder die Personalleitung beschlossen hat, einen Mitarbeiter systematisch aus dem Unternehmen zu vertreiben.Wer einen speziellen Kündigungsschutz hat oder aus anderen Gründen nur schwer entlassen werden kann, wird beim Bossing in die soziale Isolation gedrängt und systematisch eingeschüchtert. Häufig führt diese Taktik zum Erfolg und der Betroffene kündigt von sich aus.

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