Susanne Mairhofer

Bewegung auf dem Schweizer Taximarkt – Uber App auf dem Vormarsch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die mobile Kommunikation hat längst unseren Alltag revolutioniert, ganz egal ob es um Onlineshopping oder Reisebuchungen geht. Warum also nicht auch ein Taxi über die App am Handy bestellen? Das Tech-Start-up Uber aus San Francisco ist erst vier Jahre alt, doch der Siegeszug um den Globus ist nicht mehr aufzuhalten. Entsprechend nervös ist die Stimmung der traditionellen Taxiunternehmen, denn das regulierte Gewerbe wird quasi auf den Kopf gestellt, Millionen Taxifahrer weltweit könnten ihre Jobs verlieren. Was als gute Idee für ein Start-up gilt, begeistert inzwischen nicht nur Kunden, sondern auch Investoren, deren Bewertung für Uber bei satten 18 Milliarden Dollar liegt.

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Trade-in-Programme werden bei Onlineshops immer beliebter

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Vielleicht kennen Sie das Phänomen ja auch: Sie haben Bücher im Regal oder DVDs in der Ablage, die Sie einmal gelesen bzw. angesehen haben, aber dann nie mehr wieder. Oder die Spielekonsole hat auch ihre Beliebtheitsphase hinter sich und liegt nur mehr nutzlos herum. Doch das muss nicht mehr sein, denn gerade online bieten sich günstige Möglichkeiten, die Dinge zu veräussern. Trade-in-Programme sind im Kommen Die sogenannten Trade-in-Programme sind auf dem Vormarsch und stossen sowohl bei Anbietern als auch Konsumenten auf grosse und positive Resonanz. Im Detail geht es darum, dass Onlineshops, bei denen Sie praktisch und bequem von zu Hause Produkte bestellen können, eine eigene Plattform anbieten, auf der sie mit gebrauchten Waren handeln. Dies geschieht entweder als eigener Verkäufer-Marktplatz oder aber mittels der genannten Trade-in-Programme. Die Vorteile, die vor allem Verkäufer nutzen, liegen dabei auf der Hand.

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Acrylglas – perfektes Material für den Einsatz in der Verkaufsförderung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ob als Werbemassnahmen im Eingangsbereich Ihres Unternehmens oder als besonderes optisches Highlight bei Ihrem Messeauftritt, Werbemittel aus Acrylglas sind gefragt. Dabei ist nicht nur die Qualität des Materials hervorragend, sondern es besticht auch durch seine Vielfältigkeit und Wandelbarkeit. Was ist eigentlich Acrylglas? Acrylglas ist ein moderner Kunststoff, der Glas sehr ähnlich, aber im Endeffekt durch eine deutlich höhere Stabilität und leichteres Gewicht überlegen ist. Sie haben die Wahl zwischen klarer Optik und edel wirkender Satinierung, wobei gerade bei diesen Effekten Ihr Werbemittel zum echten Highlight wird. Erhältlich ist auch buntes Acrylglas, das besonders interessant und optisch überzeugend wirkt.

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Die Erfolgsfaktoren für Blog-Marketing

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein umfassender und durchdachter Marketing-Mix kommt schon lange nicht mehr ohne das soziale Netzwerk aus. Social Media Marketing, zu dem auch das Blog-Marketing gehört, zeigt messbare Ergebnisse der Performance und kann ein Garant für dauerhafte Leserschaft werden. Blog-Betreiber wollen gelesen werden Wer einen Blog betreibt, möchte in erster Linie gelesen werden. Wer ausserdem wirtschaftliche Zwecke wie etwa eine Produktpräsentation oder eine nähere Information zur individuellen Firmenphilosophie verbreiten will, ist ebenfalls mit einem Blog gut beraten. Doch gerade dann stellt sich die Frage: Wann ist ein Blog erfolgreich?

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Vor- und Nachteile des Handelsmodells Dropshipping

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Welt der Unternehmen wird immer bunter, wobei die einzelnen Geschäftsmodelle je nach Anspruch und Ware natürlich differieren. Doch gerade im Internet erobern Innovationen den Markt, die durchaus mit Attraktivität überzeugen. Eine davon ist das Modell des Dropshippings, das im Folgenden kurz erklärt wird. Beim Drophshipping geht es um die Funktion des Zwischenhändlers. Ein Kunde bestellt das Produkt seiner Wahl ganz traditionell im Internet. Die Lieferung und damit die Logistik liegen jedoch nicht direkt beim Shop, sondern beim Hersteller. Die Produkte werden erst dann beim Grosshändler bestellt, wenn der Endkunde bereits bestellt und bezahlt hat. Damit fungiert der Shop-Betreiber als Zwischenhändler, der aber zu keinem Zeitpunkt direkten Kontakt zur Ware hat. Die Lagerung, das Verpacken sowie den Versand und den Wareneinkauf übernimmt jeweils der individuelle Vertriebspartner.

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Land Grabbing – ein Trend in der Kritik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer in letzter Zeit die Wirtschaftsnachrichten verfolgt, stösst dabei immer wieder auf den Begriff des Land Grabbing. Dieses greift gerade in Afrika oder Zentralasien rasant um sich, muss jedoch für die betroffenen Länder durchaus als kritische Bedrohung angesehen werden. Ihren Beginn nimmt die Entwicklung während der Agrarkrise im Jahr 2008. Diese führte dazu, dass Reis und Weizen knapp wurden, was zu einer entsprechenden Verteuerung dieser Grundnahrungsmittel führte. Der hohe Preis konnte zwar von den reichen Industriestaaten bezahlt werden, aber nicht mehr von den ärmeren Ländern.

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Der Produktlebenszyklus – Lebenslauf für ein Erzeugnis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Trotz eines fast unüberschaubaren Warensortiments in den Supermärkten, Drogeriemärkten oder Kaufhäusern sehen sich Konsumenten immer wieder der Herausforderung ausgesetzt, dass sie ihr gewünschtes Produkt im Regal nicht finden. Dann könnte es sein, dass der Lebenszyklus des Produktes abgelaufen ist und es aus dem Sortiment genommen wurde. Wer sich schon einmal gefragt hat, warum plötzlich sein Lieblingsduschgel oder der Eistee, der der ganzen Familie schmeckt, nicht mehr im Handel erhältlich ist, sollte sich den Begriff des Produktlebenszyklus einprägen. Dieser hilft den Unternehmen, ihr Warensortiment richtig zu erstellen, denn es liegt auf der Hand, dass auch beliebte Produkte einmal alt werden.

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Der Fordismus – zwischen Gesellschaft und Kapital

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fällt der Name Henry Ford, gibt es dazu unterschiedliche Reaktionen. In Gewerkschaftskreisen gilt der Gründer eines der weltweit grössten Fahrzeughersteller als umstritten. Der Begriff des Fordismus wird daher von diesen auch eher abwertend verstanden. Doch was bezeichnet er tatsächlich? Vom Erfinden und Nicht-Erfinden Mit dem Namen Henry Ford wird die Erfindung der rationalen Massenfertigung und der Fliessbandarbeit in Zusammenhang gebracht. Doch genau das ist falsch, denn die Massenfertigung durch hohe Arbeitsteilung geht auf den Ingenieur Frederic Winslow Taylor zurück, während das erste Fliessband in einem Unternehmen vermutlich von Ransom E. Olds umgesetzt wurde. Henry Ford hat diese beiden Ideen also nicht erfunden, doch er hat sie 1913 als erster Unternehmer mit Erfolg umgesetzt. Damit erreichte er, die Produktionszeiten und die Preise drastisch zu senken sowie einen neuen industriellen Standard zu etablieren.

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Sind Ratingagenturen Dienstleister oder böse Mächte?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Spätestens seit Ausbruch der Wirtschafts- und Finanzkrise vor einigen Jahren sind die Ratingagenturen ein brisantes Thema. Denn kaum eine Woche vergeht, ohne dass neue bedenkliche Meldungen über kriselnde EU-Staaten wie Griechenland, Italien oder Portugal die Runde machen. Denn das Schreckensszenario "insolventer" Staaten ist nach wie vor Thema und bedroht letztendlich die komplette Weltwirtschaft. Fixer Bestandteil diverser Informations- und Nachrichtensendungen sind daher die Analysen und Einschätzungen von Ratingagenturen. Doch wer sind diese Meinungsmacher eigentlich wirklich? Grundsätzlich sind Ratingagenturen einfach Unternehmen, deren Geschäft darin besteht, Risikobewertungen von Wertpapieren abzugeben. Dabei geben die Ratings lediglich die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls der betreffenden Aktie oder Anleihe an. Meist arbeiten die Agenturen im Auftrag des Emittenten, der die Wertpapiere auf den Markt gibt und letztendlich für die Analyse bezahlt.

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Anerkennungsmanagement – wie zufrieden müssen Mitarbeiter eigentlich sein?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fragt man Menschen nach ihrem Beruf, geben viele an, ihn wegen des Geldverdienens auszuführen. Viel seltener hört man, dass Menschen ihrer Tätigkeit aus echt verstandener Berufung nachgehen. Während diese meist sehr zufrieden und engagiert leben, fühlen sich Erstgenannte oft zu wenig beachtet und beklagen mangelnde Anerkennung, womit auch das Zufriedenheitsgefühl fehlt. Was versteht man eigentlich unter Anerkennung? Wenn Menschen mit dem reinen Arbeitsergebnis nicht mehr zufrieden sind, braucht es das Gefühl der Anerkennung. Denn eines ist klar: Der Mitarbeiter ist ein fühlender Mensch, dessen Emotionen wahrgenommen werden müssen. Anerkennung in Form von Lohn oder Gehalt sind in Wahrheit keine Anerkennung, sondern tatsächlich eine Gegenleistung des Unternehmens für erbrachte Tätigkeiten. Ist von Anerkennung die Rede, meint man damit das Gefühl, das ein freundliches Lächeln des Chefs oder sogar ein ehrlicher kräftiger Händedruck auslöst.

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