Samuel Nies

PR-Bild-Award geht für die Schweiz erstmals an zwei Unternehmen 

Die Gewinner des PR-Bild-Award 2015 stehen fest: Für die Schweiz erhielten in diesem Jahr dank gleicher Punktzahl erstmals zwei Bilder den begehrten Branchenpreis. Die Fotos "Grand Tour of Switzerland" von Schweiz Tourismus und "Matterhorn Key Visual" von Mammut Sports Group konnten sich durchsetzen. In diesem Jahr feierte der renommierte Branchenpreis der sda-Tochter news aktuell sein zehnjähriges Jubiläum. Für den Bergsportspezialisten Mammut setzte Fotograf Robert Bösch das Matterhorn in Szene. Die Erstbesteigung des Schweizer Wahrzeichens jährt sich heuer zum 150. Mal. Anlässlich des Jubiläums zeichnete der Outdoor-Spezialist zusammen mit Bergführern aus Zermatt in einer Lichterkette die Route über den Hörnligrat nach. Er erwies damit den Erstbesteigern um Edward Wymper die Ehre. Die Mitarbeiter von Mammut bildeten mit ihren Stirnlampen dabei einen Grossteil der Kette.

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Ein Schweizer Uhrenhersteller aus dem 19. Jahrhundert kehrt zurück

Ein neues Unternehmen mit einem ehrwürdigen Namen bereichert die Schweizer Uhrenwelt. Czapek, eine Uhrenmarke, die im 19. Jahrhundert beachtliche Erfolge erzielte, wurde wieder zum Leben erweckt. Die Firma startet mit einem markanten Zeitmesser und einer innovativen Teilhaberstrategie, um Uhrenliebhaber für sich zu gewinnen. Czapek & Cie wurde von drei Unternehmern mit einer Leidenschaft für feine Uhren und hervorragende Mechanik erneut zum Leben erweckt. Der Firmengründer François Czapek war ein in Tschechien geborener, polnischer Uhrmacher, der sich 1832 in Genf in der Schweiz niederliess. 1839 gründete er mit seinem Landsmann, dem Polen Antoni Patek, die Uhrenmanufaktur Patek, Czapek & Cie. Sechs Jahre lang stellten sie aussergewöhnliche Uhren her.

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Firmeninsolvenzen: Europa erholt sich, Schweiz leidet

Während europaweit die Firmeninsolvenzen deutlich zurückgehen, fallen in diesem Herbst Hunderte Schweizer Firmen dem Währungsschock zum Opfer. Insgesamt bringt das Jahr 2015 der Schweiz 4 Prozent mehr Insolvenzen als das Vorjahr. 4400 Unternehmen müssen demnach Konkurs anmelden, analysiert der Kreditversicherer Euler Hermes in einer neuen Studie, die der «Handelszeitung» vorab vorliegt. Für 2016 erwarten die Experten einen weiteren leichten Anstieg.

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Sechs Strategien für langfristige Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Werkplatzes

In Zusammenarbeit mit der Swissmem haben Deloitte und BAKBASEL knapp 400 Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie-(MEM)-Unternehmen zu ihren aktuellen Herausforderungen und Wachstumschancen befragt. Praktisch alle (89%) der Unternehmen beurteilen die Aussichten für den Werkplatz in den nächsten zwölf Monaten negativ.   Dr. Ralf C. Schlaepfer, Leiter Manufacturing bei Deloitte in der Schweiz, zu den aktuellen Risikofaktoren der MEM-Industrie: „Die stabile Periode zwischen der Einführung der Euro- Franken-Untergrenze im September 2011 bis zu deren Aufhebung im Januar 2015 hat vielen MEM-Unternehmen Luft verschafft und zwischenzeitlich Arbeitsplätze auf dem Schweizer Werkplatz gesichert. Die Frankenstärke sowie das volatile globale Wirtschaftsumfeld zwingen dieses Jahr viele MEM-Unternehmen zu weiteren betrieblichen Anpassungen, um so Margeneinbussen aufzufangen. Auf Umsatzseite müssen langfristig neue und deutlich erweiterte strategische Massnahmen getroffen werden.“

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E-Commerce weiterhin im Vorteil

Sinkende Verkaufspreise, schwacher Euro und zunehmende Kaufkraftverluste ins Ausland: Wie der stationäre Handel können sich auch viele Onlineanbieter diesen Marktentwicklungen nicht immer entziehen. Allerdings entwickelt sich E-Commerce in den meisten Branchen 2015 weiterhin besser als die Branche insgesamt. Die Wachstumsraten schwächen sich zwar ab und nicht alle Anbieter werden ihre gesteckten Ziele erreichen – dennoch erwartet eine Mehrheit der Branchenvertreter auch weiterhin wachsende Onlineumsätze, sowohl im diesjährigen Weihnachtsgeschäft als auch im kommenden Jahr 2016.

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Die einfachste globale Marke der Welt

Siegel+Gale, ein Unternehmen für globale Markenstrategie sowie Markendesign und -erlebnis, präsentierte heute die Ergebnisse des sechsten Annual Global Brand Simplicity Index(TM). Der führende Lebensmitteldiscounter ALDI führt zum dritten Jahr in Folge die Liste als einfachste globale Marke der Welt an, während Google Platz Eins der Liste in den USA einnimmt. Die Studie basiert auf einer Online-Umfrage von über 12'000 Teilnehmern aus acht Ländern und bewertet 585 Marken anhand ihrer wahrgenommenen Einfachheit.

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Massnahmen gegen zukünftigen Apothekermangel erforderlich

Die Zahl der Eintritte ins Pharmazie-Studium muss schrittweise erhöht werden, um einem Mangel an genügend neu ausgebildeten Fachkräften vorzubeugen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie zum Ausbildungsbedarf für Apothekerinnen und Apotheker, die von der B,S,S. Volkswirtschaftliche Beratung AG im Auftrag des Apothekerverbandes pharmaSuisse erstellt wurde. Die Forderungen des Parlaments, die Kompetenzen der jeweiligen Gesundheitsberufe besser zu nutzen und den Apotheker stärker in die Grundversorgung miteinzubeziehen, bringen für den einzelnen Apotheker ein vielfältigeres und anspruchsvolleres Tätigkeitsgebiet mit sich.

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KMU treffen bewusste Wahl zur beruflichen Vorsorgelösung

In einer Studie untersuchte die Hochschule Luzern, welcher Stellenwert der beruflichen Vorsorge in Schweizer Unternehmen – im spezifischen in KMU – eingeräumt wird. Dafür befragte sie rund 570 Unternehmen. Die Auswertung offenbart, dass KMU ihre Vorsorgelösung bewusst wählen und die Wahlfreiheit bezüglich Angebot und Anbieter schätzen. Ausserdem ist ihr Bedürfnis nach Sicherheit hoch. Unternehmen sind von Gesetzes wegen verpflichtet, für ihre Mitarbeitenden eine berufliche Vorsorgelösung abzuschliessen. Das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern untersuchte, wie sich Schweizer Unternehmen zum Angebot der beruflichen Vorsorge stellen.

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Travial.Suisse verurteilt Ablehnung der parlamentarischen Initiative Maire

In Anbetracht des herrschenden Fachkräftemangels verurteilt Travail.Suisse, die unabhängige Dachorganisation der Arbeitnehmenden, die Ablehnung der parlamentarischen Initiative Maire durch die Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK) des Ständerates. Die vom Vizepräsidenten von Travail.Suisse eingereichte parlamentarische Initiative will einen toten Winkel im Arbeitslosenversicherungesetz in Bezug auf Bildungsmassnahmen für Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger beseitigen.

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