Robert Schumann

Warum Iacocca immer noch aktuell ist

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer ist eigentlich Lee Iacocca? Diese Frage sei nur denjenigen verziehen, die weder eine Affinität zu Business noch zu Autos haben. Aber sei´s drum: Lee Iacocca war ein US-amerikanischer Automanager, welcher erst bei Ford eine beeindruckende Karriere machte und anschliessend Chrysler vor dem Bankrott retten konnte. Er beschrieb diese Erlebnisse in seinem Buch "Eine amerikanische Karriere", welches als erstes Fachbuch dieser Art zu einem internationalen Bestseller wurde. Was macht Iaccoca aus? Professionalität, Kompetenz und - Leidenschaft. Damit lässt sich das Wirken von Iacocca zusammenfassen. Tolle Produkte herstellen ist das eine - aber mit ihnen richtig Geld zu verdienen macht die Sache erst perfekt. Iacocca schaffte es, das Feuer für das Big Business glaubhaft zu vermitteln und zeigt, was möglich ist, wenn man die Mittel und das Selbstvertrauen hat.

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Preiswerte Uhren aus der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer mit dem qualitätsverwöhnten Schweizer Blick durch das angeblich reichste Land der Welt fährt, der wird sich angesichts des desolaten Zustandes der Infrastruktur in den USA mitunter die Augen reiben: Unpassierbare Strassen, lieblos verdrahtete Hochspannungsleitungen und halbverrostete Highway-Brücken sind überall anzutreffen, wenn man sich zwei Schritte abseits der touristischen Hochburgen bewegt. Aber auch dort, wo das Geld nur so fliesst, fällt Westeuropäern immer wieder eine merkwürdige Differenz zwischen "Schein" und "Sein" auf. Klopft man in einem beliebigen Hotel in Las Vegas an die Wände, wird dort stets der hohle Klang von Pressspan, Sperrholz und Trockenbauwand antworten. Das kann kaum jemanden beeindrucken, der zwischen Burgen und Massivbauwänden aufgewachsen ist.

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Bewerbungsknigge für Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Irgendwann war jeder einmal so jung, dass er dachte, mit einer guten Ausbildung kommt der Job von selbst. Nach der zehnten Absage stellt sich auch beim hartgesottensten Optimisten irgendwann der leise Zweifel ein, ob das denn alles so mit rechten Dingen zugeht. Die Antwort lautet: Nein. Schon lange nicht mehr. Denn die Gründe für eine Absage liegen in den meisten Fällen nicht beim Bewerber.

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Co-Working für effizientes Freelancing

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wir haben uns bereits an anderer Stelle kritisch zum Thema Freelancing geäussert. Zwar empfehlen wir auch heute sowohl Unternehmen als auch Mitarbeitern in ein festes, gegenseitig verpflichtendes Arbeitsverhältnis einzutreten. Dennoch: Besser als Arbeitslosigkeit ist das Freelancing allemal. Die Freiheiten, welche man als Freiberufler geniesst, sind ebenfalls nicht von der Hand zu weisen. Zwar verzichtet man weitestgehend auf die Annehmlichkeiten eines sozialen Netzes. Dafür hat man im Gegenzug aber stets die volle Kontrolle über Art und Umfang der übertragenen Aufgaben. Ob als Grafiker, Texter, Redakteur, Fotograf oder selbst als Konstrukteur - wie bei allen Tätigkeiten gilt auch hier: Professionalität und Qualität sind die Schlüssel zum Erfolg.

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Besserer Umgang mit Freelancern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dein Freelancer, das unbekannte Wesen Mancher muss sich noch daran gewöhnen, aber die medial vermittelte Auftragsvergabe, -annahme und -bearbeitung ist heute zunehmend Realität. Die verteilten Aufgaben verschwinden irgendwo im Netz und wie von Zauberhand kommt die mehr oder weniger zufriedenstellend durchgeführte Arbeit zurück. Ob Texte, Grafiken, Fotografien, Werbeideen oder selbst Konstruktionen - mehr als eine E-Mail- und Rechnungsadresse erfährt man häufig nicht von seinem Dienstleister.  Dennoch: Auf der anderen Seite des Bildschirms sitzt ein Mensch aus Fleisch und Blut. Obwohl Co-Working-Büros wie Pilze aus dem Boden schiessen, in denen sich die freischaffenden Projektmitarbeiter zunehmend gerne tummeln, arbeitet das Gros der Freelancer noch in den eigenen vier Wänden. Und auch wenn die Person diesen Arbeitsweg so gewählt hat: Es bleibt eine einsame Angelegenheit.

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