Nicole Sittner

Texten fürs Web - worauf es bei Online-Texten ankommt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dem Namen entsprechend werden Online-Texte für das Internet verfasst und unterscheiden sich allein schon wegen der unterschiedlichen Art der Veröffentlichung von Texten für Printmedien. Die Unterschiede beziehen sich einmal auf die Struktur der Texte sowie auf ihre Inhalte und die damit verbundene Lesbarkeit. Anders als bei Print-Texten besteht bei Online-Texten die Gefahr, dass sie sich im World Wide Web ungelesen verlieren. Doch es gibt einige Besonderheiten und Regeln, deren Einhaltung Online-Texten Beachtung auch in der Fülle des Webs bescheren.

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Der Weg zum eigenen Unternehmen: Die Einzelfirma in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Knapp die Hälfte aller in der Schweiz ansässigen Unternehmen hat die Einzelfirma als unternehmerische Rechtsform gewählt. Nicht nur in der Schweiz ist die Einzelfirma eine Möglichkeit, um als Einmannbetrieb den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen. Diese Entscheidung wird erleichtert durch die vergleichsweise einfachen Gründungsvoraussetzungen, die dadurch bedingt sind, dass die Einzelfirma keine eigene Rechtspersönlichkeit hat. Wie bei anderen Rechtsformen auch ist die Gründung einer Einzelfirma mit Vor- und Nachteilen verbunden.

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Die Aufgaben und wesentlichen Inhalte eines Businessplanes

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es lohnt sich, Zeit in die Ausarbeitung eines Businessplanes zu investieren, denn er befasst sich inhaltlich mit Aspekten der Unternehmensgründung und der Unternehmensführung und erfüllt verschiedene Funktionen. Was mit einer Geschäftsidee und einem fragmentarischen Konzept beginnt, wird mit jedem weiteren Kapitel zu einem ausgereiften Businessplan. Sein Herzstück ist die Executive Summary, die aufgrund ihrer Wichtigkeit an den Anfang gestellt wird und eine Zusammenfassung aller nachfolgenden Fakten enthält. Es folgen unter anderem die Vorstellung der angebotenen Produkte und Dienstleistungen, eine Markt- und Wettbewerbsanalyse, Angaben über den Standort, die Vertriebskanäle, geplante Marketingmassnahmen, das Management sowie die Finanz- und Liquiditätsplanung.

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Akquise im Netz - Social Media Marketing für Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Social Media Marketing umschreibt werbliche Massnahmen über Soziale Netzwerke, die in immer mehr Unternehmen als ein Teilbereich Eingang in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit finden. Social Media Marketing ist eine Möglichkeit, um potenzielle Kunden individuell anzusprechen und sie an die Unternehmensmarke zu binden. Dies gilt insbesondere für grosse Unternehmen, während kleinere und mittlere Unternehmen im Umgang mit Social Media Marketing noch vergleichsweise zurückhaltend agieren.

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Mind Mapping - die gehirngerechte Art zu protokollieren, zu planen und zu strukturieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mind Mapping heisst übersetzt Gedanken- oder Gedächtniskarte. Mit dieser von Tony Buzan geprägten kognitiven Technik wird ein Themengebiet mit Hilfe einer gehirngerechten Darstellung visuell erschlossen. Durch das Prinzip der Assoziation werden die Fähigkeiten des Gehirns optimaler genutzt und Gedanken können sich freier und kreativer entfalten. Warum Mind Mapping die Aufnahmefähigkeit erhöht Mind Mapping orientiert sich an den Fähigkeiten des menschlichen Gehirns, das aus einer linken und einer rechten Gehirnhälfte besteht.

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Gewaltfrei kommunizieren in allen Lebensbereichen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die gewaltfreie Kommunikation ist ein Kommunikationsmodell, das von dem Amerikaner Marshall Rosenberg entwickelt wurde. Diese Form der Kommunikation basiert auf gegenseitigem Einfühlungsvermögen und Verstehen mit dem Ziel, den Konflikt effizient und nachhaltig zu bearbeiten und zu lösen. Dieses Modell ist gleichermassen anwendbar auf die private, politische und berufliche Ebene und wird bevorzugt in Mediationsverfahren verwendet. In insgesamt vier Schritten gelingt mit Hilfe der gewaltfreien Kommunikation eine Annäherung der Parteien mit dem Ziel der Konfliktbeilegung.

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Die elektronische Rechnung in der Schweiz und ihre besonderen Anforderungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht nur Unternehmen mit einem hohen Transaktionsaufkommen setzen aus zeitlichen und verwaltungstechnischen Gründen verstärkt auf den elektronischen Rechnungsaustausch. Eine durchgehende Automatisierung der Verfahren und standardisierte Prozesse erleichtern das Handling mit elektronischen Rechnungen. Allerdings sind die gesetzlichen Anforderungen an elektronische Rechnungen höher als an herkömmliche Rechnungen in Papierform. Nur wer die rechtlichen Rahmenbedingungen in der Schweiz kennt und diese im Umgang mit elektronischen Rechnungen entsprechend umsetzt, bewegt sich in einem rechtssicheren Raum. Wer allerdings die gesetzlichen Vorgaben missachtet, riskiert Rechtsverletzungen, die mit empfindlichen Strafen geahndet werden können.

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Stressmanagement - Stressituationen erkennen und abbauen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für jede Art von Stress gibt es heutzutage eine eigene Begriffsbezeichnung, und so reden wir von beruflichem Stress, von familiärem Stress, Beziehungsstress und sogar von Freizeitstress. Doch was ist Stress eigentlich, was löst ihn aus und wie kann man ihn wirksam reduzieren? Stress - was ist das? Ganz allgemein kann Stress als ein psychischer und physischer Anspannungszustand definiert werden. Der Grad des individuellen Stressempfindens steht in Zusammenhang mit der chemischen Reaktion, die im menschlichen Körper abläuft.

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Motivation - die Kraft, aus der Glück und Erfolg erwachsen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Motivation stammt aus dem Lateinischen (movere) und heisst übersetzt "bewegen". Dementsprechend ist Motivation die Energie, die entsteht, wenn man etwas will und dieser Wille so stark ist, dass nichts und niemand die Umsetzung des Gewollten verhindern kann. Es ist dieses Gefühl des bedingungslosen Ja-Sagens, diese absolute Überzeugung, dass es sich lohnt, für eine Sache oder für einen Menschen zu kämpfen. Nach einer wissenschaftlichen Definition ist Motivation ein Zustand des Organismus, der richtungsweisend für menschliches Verhalten ist, das sich an Zielen orientiert. Wie der Name bereits sagt, ist die wesentliche Voraussetzung für Motivation ein Motiv als Grund, sich auf ein bestimmtes Ziel zu zu bewegen. Angeregt wird die Zielsetzung zumeist von einem Bedürfnis, das regelmässig aus einem Mangel erwächst.

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Mitarbeitergespräche pflegen die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaum ein Mitarbeiter freut sich auf das mindestens einmal im Jahr mit dem unmittelbaren Vorgesetzten geführte Mitarbeitergespräch. Dabei ist es zumeist das einzige Gespräch, das in einer sehr persönlichen, vertrauensvollen und vertraulichen Atmosphäre zwischen Mitarbeiter und Arbeitgeber geführt wird. So betrachtet erhält es eine ganz andere Qualität, nämlich das eines sehr gehaltvollen Gespräches mit einer wechselseitigen Rückmeldung des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers über erlebtes und erwünschtes Verhalten. Es gibt eine Reihe von Faktoren, deren Beachtung den Erfolg eines Mitarbeitergespräches massgeblich bestimmen. Mindestens vierzehn Tage zuvor sollte der Termin gegenüber dem Mitarbeiter bekanntgegeben werden, wobei die Verantwortung für die Terminierung und das Zustandekommen im Zuständigkeitsbereich der Führungskraft liegt.

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