Nicole Sittner

Digitales Gezwitscher: Mit Twitter geschäftliche Interessen und Ziele verfolgen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zuerst waren es vor allem Prominente und private Nutzer, die Kurzmeldungen über Twitter veröffentlichten. Mittlerweile haben auch die Massenmedien, Organisationen, Unternehmen und Politiker den 2006 gestarteten Microblogging-Dienst für ihre Zwecke entdeckt, dessen Vorteil vor allem in der Versendung von Tweets in Echtzeit von nahezu jedem Endgerät mit Internetzugang liegt. Kleines Twitter-ABC – die wichtigsten Begriffe und Funktionalitäten Twittern ist eigentlich ganz einfach, wenn man einige Begrifflichkeiten kennt. So heissen die Leser und Abonnenten eines Tweets Followers. Tweets sind Kurzbeiträge mit einer maximalen Länge von 140 Zeichen, die auch ohne vorherige Anmeldung abgerufen werden können. Sie sind auf wenige Zeichen reduziert, können jedoch über Links mit längeren Inhalten, Bildern und Videos angereichert werden, was wiederum den Website-Traffic erhöht. Nur wer als Nutzer bei Twitter registriert ist, kann über verschiedene Endgeräte Textnachrichten verfassen. Regelmässig werden sie in der Ich-Form formuliert und haben Gedanken, Informationen und Erfahrungen zum Inhalt, die wiederum von Usern kommentiert und diskutiert werden können.

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WordPress – die kostenfreie Software nicht nur für Blogger

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]WordPress ist vor allem bekannt als kostenfreie Software für Blogs. Tatsächlich eignet sich WordPress nicht nur zum Aufbau und zur Pflege von Weblogs, sondern auch für das Betreiben von Websites. Es ist nicht nur die einfache Bedienbarkeit von WordPress, die die Nutzer dieser Open Source begeistert, denn Textverarbeitungskenntnisse reichen aus, um mit Wordpress zu arbeiten. Mittlerweile kann WordPress als vollwertiges Content-Management-System (CMS) eingesetzt werden, und die Funktionalitäten wachsen weiter, so dass WordPress für private und kommerzielle Betreiber von Blogs und Websites eine sehr interessante Option ist. Private und kommerzielle Betreiber – für welche Zielgruppen sich WordPress eignet WordPress hat sich zuerst einen Namen als Software für Blogs gemacht und ist heute der Spitzenreiter auf dem Markt für Blogging-Software. Zu den Nutzern gehören nicht nur private Blogbetreiber, sondern auch immer mehr Unternehmen, die einen Unternehmensblog zu werblichen Zwecken betreiben, auch um das Ranking ihrer Unternehmenswebsite zu verbessern.

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Besprechungen: vorbereiten – durchführen – nacharbeiten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer kennt sie nicht, die Besprechungen, die zeitintensiv, langweilig und wenig konstruktiv vor sich hinplätschern und eine lähmende Müdigkeit aufkommen lassen. Es geht auch anders! Ein erster Schritt ist, ihre Sinnhaftigkeit zu überprüfen und die Rahmenbedingungen auf den Prüfstand zu stellen. Eine gezielte und strukturierte Planung vor, während und nach einer Besprechung steigert die Konzentration und die Motivation der Teilnehmer und damit die Effizienz. Vor der Besprechung Kostbare Zeit managen: Das Zeitmanagement spielt bei der Vorbereitung und Durchführung von Besprechungen eine entscheidende Rolle, denn Zeit ist auch ein wichtiges Führungsinstrument. Wer sinnvoll mit der Besprechungszeit umgeht, schafft Zeit für die Erledigung anderer Aufgaben. Wird jene verschwendet, geht dies regelmässig zulasten der Mitarbeiter, die Liegengebliebenes zeitnah abarbeiten müssen. Zeit managen ist also auch gleichbedeutend mit einem respektvollen Umgang mit den an einer Besprechung teilnehmenden Personen.

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Die Merkmale einer Kollektivgesellschaft und ihre Gründungsvoraussetzungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Kollektivgesellschaft ist eine Rechtsform im schweizerischen Gesellschaftsrecht, die sich insbesondere für mehrere natürliche Personen eignet, die sich zwecks Führung eines nach kaufmännischer Art geführten Unternehmens zusammengeschlossen haben. Vor allem kleinere Firmen wählen diese Rechtsform, sofern mehrere Personen in die Unternehmensführung involviert sind, beispielsweise Handwerks- und Gastronomiebetriebe sowie Anwaltskanzleien. Rechtsgrundlagen und Rechtsnatur einer Kollektivgesellschaft Die Kollektivgesellschaft ist eine Personengesellschaft, für die im schweizerischen Gesellschaftsrecht auch das Synonym Rechtsgemeinschaft verwendet wird und deren Rechtsgrundlagen in Art. 552 bis 593 Obligationsrecht (OR) normiert sind. Obwohl die Kollektivgesellschaft keine juristische Person ist, ist sie handlungs-, prozess- und betreibungsfähig. Das bedeutet, dass die Kollektivgesellschaft Verpflichtungen eingehen, Rechte erwerben und vor Gericht klagen beziehungsweise verklagt werden kann. Darüber hinaus haftet die Kollektivgesellschaft auch für Schäden aus unerlaubter Handlung, wenn diese durch die Gesellschafter in Ausübung ihrer Tätigkeit verursacht worden sind. Der Zweck der Gründung einer Kollektivgesellschaft ist auf ein kleineres, auf Dauer ausgerichtetes und stark personenbezogenes Unternehmen ausgerichtet. Insoweit eignet sich die Kollektivgesellschaft für den Zusammenschluss mehrerer Personen, die gemeinsam ein Unternehmen betreiben möchten und insbesondere eine flexible Regelung ihrer unternehmerischen Belange in einem Gesellschaftsvertrag favorisieren.

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Die Mehrwertsteuer in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Am 1. Januar 1995 löste die Mehrwertsteuer, die in der Schweiz als indirekte Steuer vom Bund erhoben wird, die bis dahin geltende Warenumsatzsteuer ab. Tatsächlich hat es der zwischen Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und Liechtenstein eingebettete Alpenstaat geschafft, die Mehrwertsteuersätze auf einem niedrigen Niveau zu halten. In anderen europäischen Staaten ist dies nicht unbedingt gelungen. Schweiz punktet mit niedrigen Mehrwertsteuersätzen Die Schweiz zählt zu den am dichtesten besiedelten Ländern in Europa. Trotz seiner zentralen Lage und seiner wirtschaftlichen Stärke ist die Schweiz nicht Mitglied in der Europäischen Union (EU). Diese neutrale Haltung geht zurück auf das Jahr 1815, in dem sich die Schweiz für eine aussenpolitische Neutralität entschied. Der breit angelegte Industriesektor, der Dienstleistungsbereich einschliesslich des Tourismus sowie landwirtschaftliche Betriebe haben die Schweiz zu einem der wohlhabendsten Nationen weltweit gemacht. Diesem Umstand ist es unter anderem zu verdanken, dass die Mehrwertsteuersätze zu den niedrigsten in Europa zählen.

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Die Pressemitteilung als Basiselement erfolgreicher Unternehmens-PR

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist eine der Königsdisziplinen in einem Unternehmen. Oftmals wird sie insbesondere in kleineren Unternehmen und auch von Dienstleistern aus den verschiedensten Gründen vernachlässigt, obwohl sie zu den für den unternehmerischen Erfolg maßgeblichen Faktoren gehört. Ein Basiselement erfolgreicher PR ist die Pressemitteilung, die die Schnittstelle zu einer Redaktion eines aktuellen Printmediums oder einer Fachzeitschrift ist und bestimmten Grundsätzen folgt. Der gelungene Einstieg Innerhalb von Sekunden entscheidet ein Redaktor über die Wichtigkeit einer Pressemitteilung und deren Veröffentlichung. Insoweit kommt dem Einstieg in das Thema eine wesentliche Bedeutung zu. Die Überschrift als Textaufhänger muss unmissverständlich eine thematische Einordnung der Pressemitteilung zulassen, das Hauptthema anreißen und Interesse wecken. Als Aufhänger für den sich anschließenden Text eignet sich beispielsweise ein Zitat einer bedeutenden Person im Unternehmen. Unabhängig davon, ob eine Pressemitteilung für externe oder unternehmensinterne Zwecke formuliert wird ist es sinnvoll, sie aus der Sicht des Journalisten und der angesprochenen Zielgruppe zu verfassen.

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Eine gute Nachricht: Reden halten kann man lernen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Tatsächlich ist noch kein Redekünstler vom Himmel gefallen. Auch wenn manche Menschen von Natur aus mit einer gewissen Eloquenz ausgestattet sind, heisst das noch lange nicht, dass man Reden schreiben und Reden halten nicht lernen und trainieren kann. Mit einem Redeziel im Kopf und der Zielgruppe vor Augen, mit der richtigen Vorgehensweise, einem guten Konzept und einer exzellenten Redevorbereitung ist jeder in der Lage, zu beruflichen und privaten Anlässen eine ansprechende Rede zu halten. Eine gute Rede gibt Antworten auf (noch) nicht gestellte Fragen Eine Rede kann ganz unterschiedliche Anlässe haben. Sie kann der Unterhaltung dienen oder der Motivation, sie kann auch einen würdigenden, informativen oder meinungsbildenden Charakter haben oder es kann sich um Dankesreden, Festreden oder einfache Grussworte handeln. Abhängig vom Anlass wird mit jeder Rede ein bestimmtes Ziel verfolgt. Unabhängig vom Charakter gibt eine gelungene Rede Antworten auf von den Zuhörern (noch) nicht gestellte Fragen, denn jedes Publikum begegnet einer Rede mit einer gewissen Erwartungshaltung.

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Die wachsende wirtschaftliche Bedeutung der GmbH in der Schweiz und ihre Gründungsvoraussetzungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den vergangenen Jahren ist die GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) in der Schweiz immer populärer geworden und hat zahlenmässig gegenüber der Aktiengesellschaft (AG) stark aufgeholt. Neben haftungsrechtlichen Fragen ist die GmbH auch aufgrund der zu leistenden Mindesteinlage eine interessante Alternative zur AG. Die Rechtsgrundlagen einer GmbH sind in den Artikeln 772 bis 827 des Obligationsrechts (OR) festgehalten. Darüber hinaus gelten weitere, im Obligationsrecht normierte Bestimmungen über die Geschäftsfirmen, über das Handelsregister und die kaufmännische Buchführung sowie die Bestimmungen des Fusionsgesetzes. Durch eine umfassende Revision des GmbH-Rechts seit dem 1. Januar 2008 wurde die Gründung einer GmbH vereinfacht und an die Regelungen der Aktiengesellschaft angepasst, was ihre Popularität nachhaltig stärkte.

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Die Merkmale einer Aktiengesellschaft in der Schweiz und ihre Gründungsvoraussetzungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ebenso wie die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist die Aktiengesellschaft (AG) eine Kapitalgesellschaft, deren Rahmenbedingungen in den Art. 620 bis 763 Obligationsrecht (OR) normiert sind. Diese Rechtsform wird vor allem von grossen Unternehmen favorisiert, die in der Lage sind, das für die Gründung erforderliche Kapital zu erbringen.

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Die wichtigsten Rechtsformen in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz stehen Unternehmern verschiedene Rechtsformen für die Unternehmensgründung zur Verfügung. Zu den wichtigsten zählen die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) und die Aktiengesellschaft (AG) als Kapitalgesellschaften sowie die Einzelfirma und die Kollektivgesellschaft als Personengesellschaften. Die Wahl der Rechtsform ist zunächst abhängig von dem Ziel, das der Unternehmer mit der Unternehmensgründung anstrebt sowie von den gesetzlichen Rahmenbedingungen. Dementsprechend entscheiden vor allem der Verwendungszweck, der Kapitalbedarf, das unternehmerische Risiko sowie Haftungsfragen über die Wahl der Rechtsform.

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