Nicole Sittner

Die Mitarbeiterzeitung als innerbetriebliches Führungsinstrument

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Mitarbeiterzeitung ist ein oftmals vernachlässigtes Medium in der internen Kommunikation und als direkter Draht zu den Mitarbeitern auch ein wichtiges Führungsinstrument. Manchen Unternehmen fehlt es an finanziellen Ressourcen und an Personal für ihre formale und inhaltliche Produktion, andere wiederum nutzen sie als Präsentationsplattform für die Chefetage. Tatsächlich ist die Mitarbeiterzeitung eine kostengünstige und sehr effektive Methode, um Mitarbeiter zu motivieren sowie den Teamgeist und die emotionale Bindung an ein Unternehmen zu fördern und zu festigen – aufgrund dieser gravierenden Vorteile sehen sich auch immer mehr kleinere Unternehmen veranlasst, Mitarbeiterzeitungen als Instrument der internen Kommunikation zu etablieren. Im Mittelpunkt stehen die Mitarbeiter Beginnen wir damit, was eine Mitarbeiterzeitung auf keinen Fall sein darf: die Depesche der Führungsriege beziehungsweise des Chefs. Stattdessen ist sie eines der wichtigsten Instrumentarien in der internen Kommunikation mit dem Ziel, die Wünsche, Meinungen und Interessen der Mitarbeiter abzufragen und zu bedienen. Im Corporate Design des Unternehmens transportiert die Mitarbeiterzeitung zeitnah wichtige Entscheidungen des Managements zu den Mitarbeitern und informiert über die Hintergründe. Als Informationsmedium berichtet sie über alle für die Mitarbeiter relevanten Themen, angefangen bei der Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen bis zur Renovierung der Kantine.

Weiterlesen

Wo sind sie, die charismatischen Führungskräfte?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der entscheidende Faktor für wirtschaftlichen Erfolg ist, anders als es in den meisten Unternehmen gelebt wird, der Mensch. Und dessen Zufriedenheit und Performance werden in weiten Teilen von den Führungskräften angespornt – oder eben nicht. Der Mensch an sich fühlt sich in Unternehmen oftmals nicht verstanden und respektiert, was daran liegt, dass Leistungen nicht angemessen honoriert werden, er nicht in Entscheidungsprozesse eingebunden und menschlich nicht anerkannt wird. Viele Mitarbeiter haben längst innerlich gekündigt und machen Dienst nach Vorschrift. Der Frust der Arbeitnehmer steht und fällt auch mit den Vorgesetzten. Die sind zwar meist durchsetzungsfähig, belastbar und kompetent, doch um ihre Führungsqualitäten ist es häufig nur mässig bestellt. Stattdessen ist Druck auszuüben fester Bestandteil der Unternehmenskultur und wird von oben nach unten und innerhalb der Belegschaft weitergegeben.

Weiterlesen

Whitepaper: Kunden nicht überreden, sondern überzeugen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unsere Gesellschaft wird mit Informationen überflutet, folglich wird der Wunsch nach Qualität anstelle von Quantität immer stärker. Insbesondere für Unternehmen und Dienstleister wächst die Herausforderung, Werbebotschaften erfolgreich in Print und online zu platzieren und im permanenten Informationsüberfluss wahrgenommen zu werden. Deshalb kommt es darauf an, seine Zielgruppe im richtigen Kontext zu erreichen. Dieses Ziel wird mit einem Whitepaper erreicht, dessen Besonderheit darin besteht, dass es sachliche und fachliche Informationen auf verständliche Weise übermittelt und nicht versucht, Kunden zum Kauf zu überreden, sondern von der Qualität eines Produktes oder einer Dienstleistung zu überzeugen.

Weiterlesen

Videomarketing – Kunden gewinnen und binden mit einem "bewegenden" Trend

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Videomarketing ist eine Möglichkeit im Online-Marketing, Botschaften eindringlich zu transportieren und zu verbreiten. Mit dem Internet als Distributionskanal werden Videos auf Unternehmenswebsites, in Unternehmensblogs, auf speziellen Videoplattformen und Community-Foren präsentiert. Warum Videomarketing? Videomarketing schafft neue und zusätzliche Anreize, um die Besucherzahlen von Unternehmenswebsites und die Verweildauer der User zu erhöhen. Dass sich Videos im Netz wachsender Beliebtheit erfreuen, liegt auch an den extrem schnellen Internetverbindungen sowie verbesserten Endgeräten zum Abspielen. Gleichzeitig erlauben es hochauflösende Digitalkameras und Handys nahezu jedermann, Videos in guter Qualität zu produzieren. Insbesondere für Unternehmen und Dienstleister tun sich hier neue und kostengünstige Möglichkeiten auf, das Internet als Verbreitungsmedium für Videobotschaften zu ganz unterschiedlichen Zwecken zu nutzen.

Weiterlesen

Jetzt wird es Zeit für eine Pressekonferenz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Pressekonferenz ist ein hervorragender Anlass, um ein Unternehmen zu präsentieren, es in den Fokus des Medieninteresses zu rücken sowie vorhandene Pressekontakte zu intensivieren und neue zu knüpfen. Allerdings ist die Organisation einer Pressekonferenz arbeitsintensiv und auch kostenaufwendig, so dass Anlass und Zeitpunkt sorgfältig gewählt werden sollten. Auf den Zeitpunkt und das öffentliche Interesse kommt es an Drei wesentliche Voraussetzungen bedingen den Erfolg einer Pressekonferenz: ein aktuelles Thema, der richtige Einladungsverteiler sowie eine professionelle Organisation. Es gibt viele Gründe, zu einer Pressekonferenz einzuladen. Anlass können beispielsweise eine Erweiterung des Leistungs- oder Produktportfolios sein, ein Firmenjubiläum, eine Firmengründung oder die Änderung der Rechtsform, eine personelle Erweiterung oder ein Wechsel in der Geschäftsführung, die Firmenübergabe an die nächste Generation, die Einweihung neuer Räumlichkeiten oder auch die Präsentation des aktuellen Geschäftsberichtes.

Weiterlesen

Kommunikation – die Basis nicht nur für geschäftliche Beziehungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist nicht einfach mit der Kommunikation. Warum? Wenige Worte einer Person reichen aus, um im Empfänger der Nachricht ganz unterschiedliche Empfindungen auszulösen. So kann ein Satz wie "Schön, dass Sie schon da sind, dann können wir ja anfangen" zu Beginn einer Besprechung eine positive und eine negative Wirkung auslösen. Während der eine diese Bemerkung als freundliche Begrüssung wertet, empfindet ein anderer dies als pedantischen Hinweis und ironischen Tadel für ein Zuspätkommen. Um die Feinheiten von Kommunikation zu spüren und entsprechend einzusetzen, ist es wichtig zu wissen, wie Kommunikation funktioniert und welchen Anteil die nonverbale Kommunikation hat.

Weiterlesen

Das Franchise-Prinzip: Ein möglicher Weg in die Selbstständigkeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Franchising ist eine Möglichkeit, den Weg in die Selbstständigkeit zu beschreiten. Dazu gehen ein Franchise-Nehmer und ein Franchise-Geber eine Partnerschaft ein, die durch einen Vertrag begründet wird und mit gegenseitigen Leistungspflichten verbunden ist. Wie bei anderen Geschäftsmodellen gibt es auch hier Vorteile und Nachteile, die man als Existenzgründer kennen und gegeneinander abwägen sollte. Die wesentlichen Merkmale des Franchisings Beim Franchising bietet ein Franchise-Geber dem Franchise-Nehmer ein komplett geschnürtes Geschäftspaket an. Rechtlich arbeitet dieser als Unternehmer auf der Basis eines vertraglichen Dauerschuldverhältnisses. Der Franchise-Nehmer übernimmt gegen Bezahlung ein durch den Franchise-Geber organisiertes Absatzsystem inklusive Namen, Know-how und Marketing. Dabei übt der Franchise-Geber eine Weisungs- und Kontrollfunktion aus und stellt so ein systemkonformes Verhalten sicher.

Weiterlesen

Google+ – das unterschätzte soziale Netzwerk und seine Chancen für Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach ersten erfolglosen Versuchen mit Google Buzz und Google Wave startete das bereits durch die gleichnamige Suchmaschine bekannte Unternehmen Google Inc. mit Hauptsitz in Mountain View im US-Bundesstaat Kalifornien im Sommer 2011 mit Google+. Was zunächst in einer geschlossenen Betaphase begann, wurde bereits im September 2011 als soziales Netzwerk einer breiten Öffentlichkeit zugeführt und steht heute in direkter Konkurrenz zu Facebook. Google+ im Porträt Ähnlich wie bei Facebook legen User bei Google+ ein Nutzerprofil mit persönlichen Angaben an, die in eine Vielzahl von Feldern gegliedert sind und nicht zwingend hinterlegt werden müssen. Der User kann festlegen, für wen welche Angaben sichtbar sind: nur für ihn selbst, für festgelegte Kreise oder für die gesamte Öffentlichkeit. Darüber hinaus ist es möglich, Fotos und Videos hochzuladen oder Links auf externe Inhalte zu setzen, die beispielsweise auf die eigene Website oder einen Blog verweisen.

Weiterlesen

Oft unterschätzt: Landingpages und ihre grosse Bedeutung im Online-Marketing

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf eine Landingpage gelangen User über einen externen Link, der darauf abzielt, den User sprichwörtlich zu einer "Landung" zu bewegen. Erreicht wird dies beispielsweise durch einen Eintrag in einer Suchmaschine oder mit einem Werbebanner, auf den der User klickt und so auf die dazugehörige Landingpage weitergeleitet wird. Warum eine Landingpage? Landingpages spielen im Onlinemarketing eine wesentliche Rolle, da sie ein zentraler Baustein der Suchmaschinenoptimierung und entscheidend für die Conversion-Rate sind. Um diese Ziele zu erreichen, muss eine Landingpage die Erwartungen eines Users erfüllen. Daher sollten auf einer Landingpage nur solche Informationen zu finden sein, die relevant sind für das vom User gewünschte und erwartete Thema. Dies geschieht durch eine maximale Fokussierung auf die Inhalte unter Verzicht auf ablenkende Elemente wie beispielsweise die Navigation. Deshalb eignet sich eine Landingpage insbesondere für Produkte und Dienstleistungen, deren Verkauf wenig Erklärungsbedarf erfordert, wodurch schnell Kontaktdaten von Interessenten für dieses spezielle Thema erzeugt werden.

Weiterlesen

Das Arbeitszeugnis: Visitenkarte eines Arbeitnehmers und Orientierungshilfe für Personalverantwortliche

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Arbeitszeugnis gibt Auskunft über die Ausgestaltung und die Dauer des Arbeitsverhältnisses sowie über die Funktion, die Leistungen und das Verhalten des Arbeitnehmers. Grundsätzlich hat der Arbeitnehmer einen gesetzlichen Anspruch auf Ausstellung eines Arbeitszeugnisses, das prinzipiell wohlwollend und sachlich formuliert sein muss. Was aber, wenn der Arbeitgeber sich weigert, ein Arbeitszeugnis auszustellen, oder der Arbeitnehmer sich ungerecht bewertet fühlt? Auf diese Inhalte kommt es bei einem Arbeitszeugnis an Das Arbeitszeugnis hat den Charakter einer privaten, vom Arbeitgeber schriftlich ausgestellten Urkunde, die am Ende eines Arbeitsverhältnisses als Schlusszeugnis oder auf Verlangen des Arbeitnehmers auch während eines Arbeitsverhältnisses als Zwischenzeugnis ausgestellt wird. Darin äussert sich der Arbeitgeber über die Art und die Dauer des Arbeitsverhältnisses und auch wohlwollend über die persönlichen Leistungen und das Verhalten des Arbeitnehmers. In der Schweiz gibt es darüber hinaus auch die Arbeitsbestätigung, die sich auf Aussagen über die vom Arbeitnehmer ausgeübte Funktion sowie die Dauer des Arbeitsverhältnisses beschränkt und keine Wertungen enthält. Als sogenanntes kleines Arbeitszeugnis wird die Arbeitsbestätigung zumeist für reine Bestätigungszwecke verwendet oder auch, um ein negatives Vollzeugnis zu entkräften.

Weiterlesen

Empfehlungen

jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-22').gslider({groupid:22,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});