Michael A. Defranceschi

Entweder oder und: Das Dilemma der mittleren Führungsebene

Sie sitzen allzu häufig in der Zwickmühle zwischen Vorgaben des TOP-Managements und den Erwartungen der Mitarbeitenden: Führungskräfte der mittleren Führungsebene. Zermahlen zwischen Mühlsteinen – oder geschliffen wie ein Diamant? Reto ist Einkaufsleiter eines Handelsunternehmens. Eines Handelsunternehmens, das auch eine Eigenmarke vertreibt. Oder noch genauer: Eines Handelsunternehmens, das diese Eigenmarke auch entwickelt und produziert.

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Leadership: In die Zukunft führen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Damals war es schon so: im Schulhof, auf dem Sportplatz und im Musikverein. Bei den Pfadfindern, Ministranten, auf Zeltfesten und in der Disco. Alles drehte sich um diese geborenen Leader-Typen: Burschen und Mädchen von gewinnender Art, mit einer starken persönlichen Präsenz und herausragenden Fähigkeiten – wie geschaffen für Führungsaufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft oder Politik. Die Fähigkeit zu führen gehört heute zu den gefragtesten Qualitäten überhaupt. Entsprechend ambitioniert verläuft die Suche nach den talentiertesten Köpfen, entsprechend engagiert die Bemühung zur Veredelung dieser Rohdiamanten in Aus- und Weiterbildung und laufendem Training.

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Sinn - Das kleine Wort vom grossen Glück

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Psychologe Mihály Csikszentmihályi bezeichnet es als „Flow“, die Alltagssprache bezeichnet es meist einfach nur als „geil“ – das, was dabei rauskommt, wenn wir das rechte Mass zwischen Über- und Unterforderung finden. Der Neurologe Viktor Frankl erkennt es darin, wie wir mit den ganz konkreten Erfahrungen des Alltags umgehen und der Philosoph Günther Anders besteht darauf, das Leben sei einfach da und müsse nicht noch zusätzlich mit etwas beladen werden, das man „Sinn“ nennen könnte. So what?

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Unternehmenskultur: Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jedes Unternehmen hat eine. Aber was für eine? Wie lässt sie sich beschreiben und...noch viel wichtiger: Was lässt sich damit machen und wofür ist sie gut? Wenn sich Unternehmen heute im Markt nach passenden Mitarbeitenden umsehen, wenn sie aus Einzelkämpfern schlagkräftige Teams entwickeln oder sich mit anderen Unternehmen zusammentun - immer geht es dabei um dieses eine Thema: Unternehmenskultur. Als junger Consultant war ich im Recruiting tätig. Da war dieser damals 38jährige Techniker. Er hatte infolge eines Unfalls mit Langzeitfolgen eine Position als Führungskraft verloren, war dann als Sachbearbeiter in den Öffentlichen Dienst gewechselt, aber kaum zwei Jahre später lockte ihn erneut eine Aufgabe in der Industrie.

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Soft Skills – So soft sind diese Skills gar nicht

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Teamentwicklung für Dienstleister In kaum einer Branche spielt der „Faktor Mensch“ eine wichtigere Rolle als im Dienstleistungsbereich: Aufmerksamkeit, Einfühlungsvermögen, Eingehen auf Kundenbedürfnisse – Stilfragen sind längst zur (Über)Lebensgrundlage der Branche geworden. Produzierende Unternehmen erzeugen objektiv zählbare, messbare Produkte. Qualitätsnormen tragen das Ihre dazu bei, dass der Deal zwischen Kundschaft und Produzenten passt.

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