Caroline Brunner

So steigern Sie Ihre emotionale Intelligenz: vier Wege zu neuer Führungsqualität

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dass ein hoher EQ für Führungskräfte und Unternehmer eine essenzielle "Soft Skill" darstellt, ist zwar nicht ganz unumstritten. Zugleich bewerten Mitarbeiter das Arbeits- und Führungsklima immer dort am besten, wo Manager und Projektleiter diese Eigenschaft – oder vielmehr das Bündel an Kompetenzen, die unter dem Sammelbegriff 'Emotionale Intelligenz' zusammengefasst sind – mitbringen und auch bei anderen zu kultivieren versuchen. Im Zuge der Diskussion um mehr Frauen in Führungspositionen ist das Thema EQ wieder besonders relevant geworden. Frauen wird meist grundsätzlich ein höherer EQ-Faktor eingeräumt - und wenn man ihren Führungsstil und Werteskalen betrachtet, ist dies sogar statistisch durchaus berechtigt. Tatsächlich zeigt die Emotionsforschung, dass Frauen tendenziell eher in der Lage sind, ihre Gefühle zum Ausdruck zu bringen und sie bei anderen wahrzunehmen. Allerdings haben Männer die Fähigkeit, ihre Gefühle besser einer bestimmten, abgrenzbaren Situation zuzuordnen und sie nicht in andere Lebensbereiche ausufern zu lassen. Evolutionspsychologisch in jedem Fall unbestreitbar ist, dass Emotionen zu den primär treibenden Kräften unseres Verhaltens und unserer Zukunftsplanung gehören - ob wir wollen oder nicht.

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Introvertiert? Wie diese Eigenschaft ein entscheidender Erfolgsfaktor werden kann

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zwar sind wir inzwischen glücklicherweise in der Ära der "Soft Skills" angekommen. Erfolg definiert sich nicht mehr (ausschliesslich) über Ellbogen-Mentalität und Killer-Instinkt. Dennoch sind einige Eigenschaften immer noch mit einem gewissen Tabu belegt, wenn es um Einstellungskriterien und gewünschte Mitarbeiterqualitäten geht. Denn je wichtiger soziale Kompetenz wird, desto mehr Wert legen Personaler auf die interpersonellen Fähigkeiten prospektiver Mitarbeiter. Introvertiertheit und Schüchternheit, um einen eher altmodisch klingenden Ausdruck zu gebrauchen, werden in diesem Zusammenhang zu eher problematisch eingestuften Wesenszügen.

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Die Google-Glass-Markteinführung. Oder: Wie viele Fehler kann man machen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die digital vernetzte Brille Google Glass ist für viele Technik-Freaks die nächste grosse Sache. In Sachen mobile Online-Geräte scheint sie für eine neue Ära zu stehen, in der Mensch und Maschine immer organischer verzahnt sind. Eine "Brille", die (auf Wunsch umgebungs- und kontextrelevante) Daten in Text und Bild auf einen virtuelles Display unmittelbar vor die Augen projiziert und sprachsensibel gesteuert wird: Was kann da noch schiefgehen? Muss diese Erfindung nicht zwangsläufig die gesamte Industrie verändern – und dann noch gesteuert von einem der momentan global erfolgreichsten Informations- und Big-Data-Unternehmen? Momentan schaut es eher nach dem Gegenteil aus. Für viele ist Google Glass genau wie die Google-Drohnen der Inbegriff einer schönen neuen Welt, die Menschen endgültig zu autistischen,von Maschinen gesteuerten Cyborgs macht. Umfragen haben ergeben, dass Amerikaner durchschnittlich ziemlich entschieden anti Google Glass eingestellt sind: Sie misstrauen der Technologie und ihren Möglichkeiten.

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So kontern Sie irrationale Entscheidungen und gehen die richtigen Risiken ein (Teil 1)


[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Gefolge des Jahres 2008 ging eine riesige Welle der Unsicherheit über die globale Wirtschaft. Risikomanagement hat bis heute Hochkonjunktur. Unsere zweiteilige Miniserie macht die Psychologie der Risikoeinschätzung transparent und zeigt Wege zu mehr Entscheidungsfreude. Der intelligente Umgang mit Risiken und Chancen (Teil1) Der intelligente Umgang mit Risiken und Chancen (Teil 2) Ein neuer Konservatismus hat Einzug gehalten. Für Unternehmer und Entrepreneurs kann es in diesem Klima schwierig sein, die nötige Risikofreude aufzubringen und nicht nur im Status quo zu verharren. Echte Innovation verlangt aber eine gewisse Risikobereitschaft. Das Entscheidende ist, Risiken wirklich intelligent zu beurteilen und dann gegebenenfalls antizyklisch zu handeln. Tatsache ist, dass die meisten Menschen nachweislich nicht besonders gut darin sind, potenzielle Risiken abzuschätzen.

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Das Sorry-Syndrom: Warum konstante Rechtfertigung ein Erfolgskiller ist

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Tatsächlich ist der Ausdruck "Sorry-Syndrom" ein diagnostischer Begriff, der den konstanten und irgendwann pathologisch werdenden Zwang beschreibt, sich für das eigene Verhalten zu entschuldigen. Diese Gewohnheit muss nicht immer ins Krankhafte gehen. Doch kann sie im Job zu meist schleichend auftretenden, aber erheblichen Nachteilen führen. Oft sind Frauen vom Rechtfertigungszwang betroffen. Dies gilt vor allem dann, wenn sie in Unternehmen mit einem hohen Anteil männlicher Mitarbeiter arbeiten. Ein weiterer Grund liegt aber auch in der weiblichen Sozialisation: Nachgewiesenermassen sind Frauen innerhalb von Systemen für die Wahrung der Harmonie verantwortlich und deshalb eher bereit, Schuld auf sich zu nehmen und um Verzeihung zu bitten. Diese Angewohnheit kann bei Teammitgliedern, Vorgesetzten, Kunden und Geschäftspartnern den Eindruck von Schwäche, Unsicherheit, Fragilität, mangelhafter Belastbarkeit, Unentschiedenheit und – paradoxerweise – unterentwickelter Sozialkompetenz erwecken, und zwar ganz unabhängig von der sonstigen Arbeitsperformance oder anderen geschätzten persönlichen Eigenschaften. Durch die konstante Wiederholung nimmt die Wirkung der Entschuldigung zudem ab und wird lediglich als repetitives Verhalten und nicht als authentische emotionale Äusserung registriert.

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Betriebsblindheit spielt Ihrer Konkurrenz in die Hände: Sechs Krisenanzeichen, die Unternehmer häufig übersehen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine der komplexesten Aufgaben jedes Entrepreneurs ist es, gleichzeitig vollkommen involviert in die Geschäftsabläufe zu sein und dennoch den kritischen Blick "von aussen" zu wahren. Besonders in Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen geht die Aussenperspektive im operativen Tagesgeschäft verloren, sodass Sie Entwicklungen oder Versäumnisse übersehen, die schnell zu sich potenzierenden Negativresultaten führen und Ihren Wettbewerbern quasi den roten Teppich ausrollen. Hier sind sechs der häufigsten blinden Flecke auf Ihrer betrieblichen Landkarte – und warum Sie sie schnellstens ins Spotlight rücken sollten. 1. Schwacher Vertrieb Ein schwacher Vertrieb kann viele Ursachen haben – und er ist in den seltensten Fällen in der Qualität Ihrer Produkte oder Dienstleistungen begründet. Häufig jedoch setzen gerade Unternehmer, deren Schwerpunkt nicht im Handel liegt, hier ihren Controlling-Fokus und vernachlässigen darüber wichtige Aspekte in der Vertriebsentwicklung. Auch wenn Sie exzellente Salesmitarbeiter haben: Stellen Sie sicher, dass Sie jederzeit über den Status quo im Verkauf informiert sind.

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Die Businessreise Teil III: So vermeiden Sie sieben häufige Fehler auf Geschäftsreisen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei der Planung und Durchführung einer Geschäftsreise kann so manches schiefgehen. Viele der häufigsten Pannen auf Business-Trips lassen sich jedoch vermeiden. Im dritten und letzten Teil unserer Businessreise-Serie geben wir Ihnen dazu nützliche Tipps von Reise-Veteranen. 1. Problem: Astronomische Handykostenrechnung Lösung: Entscheiden Sie sich vorab für eine Roaming-Strategie

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Die Businessreise Teil II: So schlafen Sie erholsam in Flugzeug und Bahn

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im zweiten Teil unserer Businessreiseserie geht es um die extra Schlaf- und Erholungszeiten, die Ihnen lange Flug- und Bahnreisen bieten – und wie Sie sie optimal für sich nutzen können. Schlaf ist ein essenzieller Schlüssel zum Erfolg. Sind Sie ausgeruht, steigen Konzentrationsfähigkeit, Aufmerksamkeitsspanne, Empathie, Kreativität und Problemlösungskompetenz. Zu wenig Nachtruhe hingegen kann Stresssymptome, Gereiztheit, Tunnelblick und depressive Verstimmungen auslösen. Wenn Sie also wieder einmal direkt aus dem Over Night Trip ins erste Meeting fallen, ist die Schlafqualität der Stunden davor entscheidend. Natürlich sind Bahn und Flugzeug keine idealen Schlafumgebungen, schon aus evolutionären Gründen: Von Fremden umgeben, bleibt der Mensch einfach in konstanter Aufwachbereitschaft. Dennoch können Sie viel dafür tun, auch in diesem Kontext eine grosse Mütze erholsamen Schlaf zu bekommen. Wir haben die zehn effektivsten Tipps für Sie zusammengestellt, wobei vorausgeschickt werden soll, dass die Bahnreise auch aus Nachhaltigkeitsgründen dem Flieger meist vorzuziehen ist.

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Die Businessreise Teil I: So zeigen Sie dem Jetlag die kalte Schulter

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Geschäftsreisen können vom notwendigen Übel bis zur interessanten Abwechslung ein breites Spektrum an Erfahrungen abdecken. Es gibt eine ganze Reihe an wertvollen Erfahrungswerten von Vielfliegern und jahrelangen Business-Reisenden, die jeden Unternehmenstrip angenehmer gestalten und Sie erholter in Ihre Meetings gehen lassen. In dieser dreiteiligen Serie finden Sie viele Tipps, wie aus gezwungenermassen ertragenen Reisen entspannte Auszeiten werden – und wie Sie die am häufigsten gemachten Fehler schon vor Reiseantritt einfach vermeiden. Viel ist natürlich abhängig vom Land, in das Sie reisen, den Ergebnissen Ihres Trips und Ihrer persönlichen Affinität zum Fliegen, zum Schlafen in Hotelbetten und anderen individuellen Parametern. Im ersten Teil dreht es sich aber um fast von jedem Reisenden gefürchtetes Phänomen: den Jetlag. In Zeiten der Globalisierung einerseits und gekürzter Budgets andererseits sind Reisen rund um den Globus und zurück innerhalb weniger Tage leider keine Seltenheit geworden. Gut ist das Zeitzonen-Springen für den menschlichen Organismus in keinem Fall; die resultierende circadiane Dysrhythmie (also Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus) wird nicht umsonst auch Zeitzonenkater genannt. Dennoch gibt es ein paar erprobte Methoden, drohenden Jetlag zu überlisten. Hier sind die zehn besten, wenn Sie nicht zu medizinischen Präparaten greifen wollen.

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Strategische Technologie-Trends 2014: Vier IT-Entwicklungen, in denen Potenzial steckt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Technologische Innovationen können für Unternehmen und Entrepreneure Optimierungsoptionen ihres operativen Geschäfts oder Investionsmöglichkeiten sein und Start-up-Potenzial bergen. Schon deshalb lohnt sich ein Ausblick auf die aktuellen Trends und ihre praktische Anwendbarkeit für Industrie und Wirtschaft. 1. Immer komplexere und potentere Cloud-Services Google, Amazon, Facebook, Netflix – inzwischen tummeln sich auf dem Markt der Cloud-Anbieter quasi alle grossen Internetplayer, unabhängig von ihrem ursprünglichen Kernportfolio. Die damit einhergehenden Serviceleistungen werden ebenfalls immer vielfältiger. Hierdurch ergeben sich für Unternehmen nicht nur neue Organisationsmöglichkeiten; tatsächlich ändert sich langsam die Vorstellung davon, wie "virtuell" ein Unternehmen eigentlich überhaupt sein kann – und darf.

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