belmedia redaktion

Mehr Telekommunikation-Schlichtungsfälle

Im Jahr 2015 konsultierten insgesamt 6'443 Personen die Schlichtungsstelle Telekommunikation (2014: 6'534). Dies entspricht monatlich rund 537 Kundinnen und Kunden, welche sich an die Schlichtungsstelle wandten. Daraus ergaben sich 1'413 Fälle (2014: 1'178) und 5'030 Anfragen (2014: 5'356). Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer leichten Abnahme von knapp 1.5%. Während die Anfragen einen leichten Rückgang verzeichnen, ist bei den eigentlichen Schlichtungsverfahren im Vergleich zu 2014 mit 1'178 Fällen im letzten Jahr eine bedeutende Zunahme von 235 Fällen zu verzeichnen. Erstmals seit fünf Jahren stieg die Anzahl Schlichtungsfälle bedeutend an.

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372 Berufsbildungsverantwortliche des EHB erhalten Diplom

Bei den diesjährigen Diplomfeiern in Lodrino, Schaffhausen und Fribourg haben die Absolventinnen und Absolventen des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung EHB 245 Diplome und 127 Zertifikate erhalten. Dabei wurden Berufsfachschullehrerinnen und -lehrer für den berufskundlichen Unterricht sowie den allgemeinbildenden Unterricht, Lehrpersonen für den Unterricht an den Berufsmaturitätsschulen und Höheren Fachschulen sowie Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in überbetrieblichen Kursen und vergleichbaren dritten Lernorten diplomiert.

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Brexit-Folgen: Schweizer Franken bleibt unter 1.08

Der Brexit bestimmt weiter die Entwicklung der Finanzmärkte. Es wird sicher Monate dauern, bevor die Unsicherheit weicht und wieder Normalwerte erreicht werden. In Japan konnten sich der Nikkei und Topix teilweise von dem massiven Abverkauf am Freitag erholen. Der Topix stieg um 1,77% und der Nikkei erholte sich 2,39%. Die Aktien des chinesischen Festlandes machten die Verluste der letzten Woche teilweise wieder gut, was vermuten lässt, dass der Markt - zu einem gewissen Mass - auf das Brexit-Referendum überreagiert hat.

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Weniger im Portemonnaie wegen steigender Gesundheitskosten

Die AHV-Renten sind seit 1996 um 21 Prozent gestiegen. Zugleich erhöhte sich die Krankenkassenprämie in der Grundversicherung um 148 Prozent, und die Pflegeheimkosten nahmen um 84 Prozent zu. Die Folge: Vielen Pensionären verleibt unter dem Strich weniger Geld im Portemonnaie, wie eine Analyse der Migros Bank verdeutlicht. Das gilt umso mehr, als bei der AHV-Rente für 2017 eine Nullrunde droht.

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Was der Brexit für den Schweizer Tourismus bedeutet

Nach Ansicht von Ökonomen und Finanzmarktexperten wird sich der Austritt der Briten aus der EU auf die Schweizer Wirtschaft auswirken. Die grösste Gefahr sehen sie in einer Aufwertung des Frankens. Für den Schweizer Tourismus dürfte das Abstimmungsergebnis negative Folgen haben. Nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses im Januar 2015 stünden die Schweizer Exporteure bereits heute unter grossem Druck, schrieb die Konjunkturforschungsstelle Bakbasel am Freitag in einem Kommentar. Es bestehe die Gefahr, dass selbst eine nur vorübergehende stärkere Aufwertung des Frankens dauerhafte Schäden in der Schweizer Wirtschaft verursache.

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Schweiz verdient weiterhin gut am internationalen Tourismus

Allen Negativmeldungen über die Entwicklung des Schweizer Tourismus zum Trotz: Ausländer haben 2015 mehr Geld in der Eidgenossenschaft ausgegeben, als Schweizer auf ihren Reisen ins Ausland. Die Fremdenverkehrsbilanz ist somit wie seit 1975 im positiven Bereich. Zwar sank 2015 laut einer Mitteilung des Bundesamtes für Statistik vom Freitag der Saldo der Fremdenverkehrsbilanz um rund 62 Prozent auf nur noch 323 Millionen Franken, allerdings ist das Resultat trotz der Frankenstärke noch positiv. Dies heisst, dass die Schweiz über alles gesehen im vergangenen Jahr vom internationalen Tourismus profitiert hat. Der Differenzbetrag 2015 ist aber gemäss den Statistikern der niedrigste Wert seit 1975.

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Lehrstellen an der HTW Chur

An der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur werden rund 350 Mitarbeitende beschäftigt, darunter auch acht Lernende in den Bereichen Informatik, Information und Dokumentation, KV und Architekturmodellbau. Mit einer Lehre an der Bündner Fachhochschule können junge Leute den nächsten Level ihres Lebens erreichen.

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Fachkräftemangel in der Schweiz

In einer Studie der Personalberatung Robert Walters Switzerland AG wurden 150 Unternehmen in der Schweiz zum Thema „Talent-Management in Zeiten des Fachkräftemangels“ befragt. Das Ergebnis der Studie zeigt deutlich: Kleine und mittelständische Unternehmen sind ebenso wie Konzerne in hohem Masse vom Mangel an qualifizierten Kandidaten für vakante oder neu geschaffene Stellen betroffen. So gaben 68 Prozent aller befragten Arbeitgeber an, sich in ihrer Personalbeschaffung vom Fachkräftemängel beeinflusst zu sehen. 50 Prozent beklagen den Mangel an regional verfügbaren Fachkräften.

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