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Drohender Negativzins für Bankkunden in Grossbritannien

Mit der Einführung von Negativzinsen für Endkunden droht in Grossbritannien ein Tabubruch. Denn sollte die britische Zentralbank Bank of England ihren Zinssatz unter Null senken, könnten die Royal Bank of Scotland (RBS) und ihre Tochter NatWest Kunden nachziehen und ebenfalls Zinsen für ihre Einlagen berechnen. Darüber wurden 1,3 Mio. Kunden durch die wichtige Bankengruppe per Brief informiert, wie britische Medien berichten.

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Roboter-Nationen: China will in die Top 10

China will hoch hinaus: Die Volksrepublik plant bis 2020 den Aufstieg in die Top-10 der weltweit am stärksten automatisierten Nationen. Bis zu diesem Zeitpunkt soll die Roboterdichte von 36 Einheiten (2015) auf 150 Einheiten ansteigen. Die Roboterdichte bezieht sich auf die Anzahl von Industrierobotern je 10‘000 Arbeitnehmern. Ab 2020 will China pro Jahr 100‘000 Industrieroboter aus inländischer Produktion verkaufen. Das sagte Wang Ruixiang, Präsident des chinesischen Maschinenbau-Verbandes CMIF anlässlich des "China International Summit of Robot Industry" in Schanghai. Aktuell liegt das Reich der Mitte mit einer Roboterdichte von 36 Einheiten weltweit auf Rang 28. Das sind Ergebnisse der Roboter-Weltstatistik, die von der International Federation of Robotics (IFR) veröffentlicht wird.

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Konsumenten verlassen sich auf Kundenbewertungen

Laut einer Online-Befragung des Marktforschungsinstituts AYTM Market Research vertraut die Hälfte der potenziellen Kunden den Einschätzungen anderer Konsumenten im Internet und bezieht diese in ihre Kaufentscheidungen ein. Jedoch schreiben die wenigsten selbst Empfehlungen. Die Marktforscher fanden heraus, dass sieben von zehn Konsumenten vor dem Kauf eines Technologie-Produkts regelmässig Kundenberichte zu Rate ziehen, ehe sie sich entscheiden. Bei Haushaltsgeräten liegt die Quote bei 46 Prozent, für Hotels, Restaurants und Reisefragen um die 40 Prozent und vor dem Kauf von Kleidung oder Accessoires prüfen immerhin 35 Prozent der potenziellen Käufer entsprechende Angaben.

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Opacc setzt auf junge Talente

Der Softwarehersteller Opacc in Kriens gehört zu den führenden Schweizer IT-Unternehmen. Um im harten Wettbewerb mitzuhalten, ist gezielte Nachwuchsförderung entscheidend. Daher freut sich Opacc besonders, dass einer der Auszubildenden des Unternehmens jetzt beim Lehrabschluss einen besonderen Erfolg erzielte. Luca Nicolussi (20) holte sich als Mediamatiker EFZ mit kaufmännischer Berufsmatura gleich die Ehrenmeldung. Er ist einer von 88 frisch gebackene ICT Berufsleuten, die am 8. Juli in Sursee ihren Lehrabschluss feiern durften. Die berufsbegleitende Mediamatikerausbildung bei Opacc ist in professionelle Strukturen eingebettet. Ein bewährtes Team unterstützt und begleitet die Lernenden im Übergang von der Ausbildung in den Job. Marco Stuber, Ausbildungsverantwortlicher bei Opacc: „Bei uns geniessen die Mediamatiker abwechslungsreiche Tätigkeiten in den verschiedensten Fachbereichen und Kompetenz-Teams. Sie haben die Chance, am reellen, anspruchsvollen Berufsalltag teilzunehmen.“

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Was die Börse und eine Glühbirne gemeinsam haben

Generationen von Analysten, Mathematikern und Statistikern versuchen sich schon an Modellen, die die Entwicklungen an den Börsen treffsicher vorhersagen sollen - bisher ohne durchschlagenden Erfolg. Jetzt sind Physiker an der University of Adelaide auf eine besonders ausgefallene Idee gekommen. Sie haben Parallelen zwischen den elektronischen Orders an der Börse und der Lebensdauer von Glühbirnen festgestellt. Beide Erscheinungen folgen der gleichen Wahrscheinlichkeitsverteilung, die sich damit auch für Vorhersagen des Börsengeschehens nutzen lässt.

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Der Brexit und die Finanzmärkte

Als sich am 23. Juni eine knappe Mehrheit der Briten überraschend für den Austritt aus der Europäischen Union aussprach, brach für manchen EU-Befürworter eine Welt zusammen. Die Zukunft der Union schien ebenso in Frage gestellt wie die des Vereinigten Königreichs. Im ersten Zorn über die Entscheidung forderte mancher hochrangige EU-Vertreter den sofortigen Austritt Grossbritanniens und harte Bedingungen dafür. Der britische Premier Cameron erklärte seinen Rückzug für den Herbst und spielte erst einmal auf Zeit.

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Produktpiraten – über 300 kg gefälschte Artikel entdeckt

Rund 310 kg gefälschte Markenartikel haben Zöllner am Zürcher Flughafen sichergestellt. Die Fälschungen waren bei der Kontrolle einer aus insgesamt 29 Paketen bestehenden Luftfrachtsendung erkannt worden. Der Vorgang ereignete sich bereits Mitte Juni. Bei den Fälschungen handelte es sich vorwiegend um Sportschuhe, T-Shirts und Handtaschen. Die Sendung stammte ursprünglich aus der Türkei und war für die Dominikanische Republik bestimmt. In den Frachtpapieren war als Sendungsinhalt „Jeans und T-Shirts“ angegeben worden.

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