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„CGI Global 1000“: digitale Transformation muss schneller werden

Globale Markttrends führen dazu, dass Unternehmen und Organisationen die Testphasen für Projekte verkürzen und digitale Transformation schneller verwirklichen können und müssen. Das ist das Resultat einer Umfrage von CGI unter dem Titel „CGI Global 1000“. Sie wird jedes Jahr in persönlichen Gesprächen mit Führungskräften aus IT-Fachabteilungen durchgeführt – 2016 in 20 Ländern und 10 verschiedenen Branchen. „Die diesjährige Kundenumfrage CGI Global 1000 zeigt, dass die meisten Unternehmen bereits umfangreiche Massnahmen zur Umsetzung einer digitalen Transformationsstrategie ergriffen und grosse Fortschritte erzielt haben. Legacy-Systeme wurden modernisiert und mit einem digitalisierten Geschäfts- und Betriebsmodell verknüpft“, sagt Michael E. Roach, President und Chief Executive Officer von CGI.

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Wie ein wissenschaftliches Thema anschaulich wird

Multirationale Kompetenz in komplexen Organisationen – das ist eine sperrige Überschrift, unter der sich Laien, die sich mit Managementtheorie nicht auskennen, wenig vorstellen können. Ein Animationsfilm kann hier weiterhelfen. Im Prinzip geht es darum, dass Unternehmen oft in ihrer eigenen inneren Logik gefangen sind und die Umwelt um sich herum nur noch selektiv wahrnehmen. Diese „Scheuklappen“ können zu unangenehmen Überraschungen führen, wenn die „Aussenwelt“ auf einmal das Unternehmensgeschehen dominiert.

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Altersreform 2020: Travail.Suisse warnt Sozialkommission

Am Freitag schliesst die Sozialkommission des Nationalrats (SKG-N) ihre entscheidende Sitzung zur Reform Altersvorsorge 2020 ab. Wenn die Nationalratskommission entgegen der Ständeratsentscheidungen weitere Verschlechterungen beschliesst, fährt sie die Altersreform an die Wand, ist Travail.Suisse überzeugt. Der Dachverband der Arbeitnehmer warnt gleichzeitig vor einem Scherbenhaufen, wenn sich die Hardliner aus SVP und FDP durchsetzen.

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Datensicherheit und Nachhaltigkeit grösste Trends beim Business Travel

Geht es um die Lokalisierung der Trends bei Geschäftsreisen, so sind die Geschäftsreisenden den Travel Manager um eine Kopflänge voraus. Diese Lücke gilt es, nach Angaben der 11. International Travel Management Study von Air Plus zu schliessen. Beim Thema Trends im Geschäftsreisesegment sind sich Travel Manager und Geschäftsreisende in den 24 AirPlus-Märkten uneinig. So sind weltweit mehr Travel Manager (43%) der Meinung, die Themen Datensicherheit, Globalisierung, Social Media, Big Data, Sharing Economy und umweltfreundliches Reisen seien neue und zunehmende Trends.

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EX-SNB-Präsident Hildebrand will höhere Entschädigung

Ex-Nationalbankpräsident Philipp Hildebrand hat in einem ersten Prozess gegen die Whistleblower Reto T. und Hermann Lei eine Prozessentschädigung von 10‘800 Franken zugesprochen bekommen. Dabei war er als Privatkläger aufgetreten, weil die beiden Beklagten seine privaten Devisengeschäfte öffentlich gemacht hatten. Trotz des Prozesserfolgs ist Hildebrand aber mit dem Urteil nicht zufrieden. Er fordert jetzt eine mehr als doppelt so hohe Summe – ganz genau 24'519 Franken und 25 Rappen. Das teilt einem Bericht der Handelszeitung zufolge sein Anwalt Peter Bettoni in einer Eingabe an das Zürcher Obergericht mit.

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StartUp Challenge an der EFPL – Sieger stehen fest

Im Rahmen einer „StartUp Challenge“ wurden am Dienstag an der EFPL fünf Jung-Unternehmen für ihre Ideen und ihr Geschäftsmodell ausgezeichnet. 200 StartUps hatten sich insgesamt beworben. Sie kamen aus den Bereichen IT, Web, Software, FinTech, E-Commerce, AdTech, Big Data, E-Health, Smart Home und Security. Nur zehn davon erreichten die engere Auswahl. Diese zehn mussten gestern zum Pitch vor der Fach-Jury an der EFPL antreten. Sie bestand u.a. aus Roger Wüthrich-Hasenböhler (Chief Digital Officer Swisscom), Adrienne Corboud (Vize-Präsidentin EPFL), Dave Brown (Business Angel of the Year) sowie Beat Schillig (Geschäftsführer des Programm-Partners venturelab). Advanon, Fashwell, Nanolive, Qumram und Xsensio - das sind die Sieger, die nun von einem einwöchigen Business Acceleration Programm im Silicon Valley profitieren.

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Small-Cap-Investment in Shenzhen – auch für Ausländer

China bietet erstmals auch Anlegern von ausserhalb des Reiches der Mitte die Möglichkeit, in junge IT- und Tech-Unternehmen in der Sonderwirtschaftszone Shenzhen zu investieren. Shenzhen grenzt unmittelbar an Hongkong an. Die chinesische Regierung hat jetzt die Verbindung Hongkong - Shenzhen (SHHKSC) als Zugang für fremde Aktieninvestoren genehmigt. Nach der Einrichtung von A-Share Aktien als Zugangsmöglichkeit für Ausländer ist dies ein weiterer Schritt, der der Nachfrage nach Small-Cap Titeln aus China Rückenwind verleihen könnte. China-Experte HSBC rechnet mit Gewinnmitnahmen bei Large-Cap Titeln zu Gunsten erster Investition in Small-Caps.

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Rakuten kauft sich bei Getabstract ein

Rolf Dobelli – Schweizer Unternehmer und Bestsellerautor – verkauft Teile seiner Firma Getabstract. Er holt den japanischen Internetkonzern Rakuten an Bord. Dies geht aus einem Bericht der Handelszeitung hervor. Rakuten zählt zu den grossen globalen Online-Marktplätzen mit einem Umsatz von umgerechnet fast 7 Milliarden Franken. Der Konzern kauft sich mit einem substanziellen Minderheitsanteil beim Schweizer Anbieter von Buchzusammenfassungen ein.

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Stadler Rail ergattert zwei Grossaufträge

Für Peter Spuhler könnte es nicht besser laufen: Wie die Handelszeitung berichtet, hat der Patron des Thurgauer Bahnbauers Stadler Rail einen Grossauftrag aus den USA vermeldet. Stadler Rail liefert 16 Züge ins Silicon Valle – für 550 Millionen Franken. Recherchen der Handelszeitung haben ergeben, dass die US-Order nicht die einzige Grossbestellung ist. Auch ins Vereinigte Königreich wird Stadler Rail Züge im Wert von rund einer halben Milliarde Franken liefern können.

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Drogeriekönig Erwin Müller erzielt Etappensieg gegen Privatbank Sarasin

Wie die Handelszeitung berichtet, hat es für die Basler Privatbank J. Safra Sarasin schlechte Nachrichten gegeben: Die vom deutschen Drogeriekönig Erwin Müller eingereichte Klage wird nicht in der Schweiz, sondern an dessen Wohnort Ulm verhandelt. Der deutsche Bundesgerichtshof hat dies abschliessend entschieden. Die Information wurde gegenüber der Handelszeitung bestätigt. Der 84-jährige Selfmadeunternehmer Erwin Müller verklagt die heute zum Imperium der brasilianischen Unternehmerfamilie Safra gehörende Privatbank im Zusammenhang mit Anlagegeschäften rund um den Dividendenstichtag, sogenannten Cum/Ex-Geschäften, auf 50 Millionen Euro.

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