Der Abwärtstrend der Bargeldnutzung ist gestoppt. Rund jede dritte Zahlung in der Schweiz erfolgt in bar. Am meisten Geld wird aber mit der Kreditkarte ausgegeben.
Das zeigt der aktuelle „Swiss Payment Monitor“ der Universität St.Gallen und der ZHAW.
Längst sind eSports viel mehr als die blosse Beschäftigung von Gaming-Nerds. In den letzten Jahren hat sich daraus eine ernst zu nehmende Einnahmequelle entwickelt. 2021 wurde weltweit eine Umsatzmarke von 1 Milliarde USD geknackt. Zu den grössten Wachstumsmärkten gehört auch die Schweiz.
Mehr als 550.000 Schweizer Bürger sind bei eSports aktiv, davon generieren mehr als 110.000 regelmässige Einnahmen mit ihrem Gaming. Ein enormes Potenzial, was auch immer mehr Unternehmen erkennen und Einzelspieler sowie Teams durch Sponsoring unterstützen. So ist eSports nicht nur für die Bereiche Gaming und Sport interessant, sondern wird auch zu einer echten Businessoption. Eine gesamte Branche im Aufwärtstrend mit spannenden Job- und Einnahmemöglichkeiten.
An sichereren, komfortableren und schnelleren Zahlungsmethoden sind Unternehmer und Verbraucher gleichermassen interessiert. Gerade in den letzten Jahren verliert Bargeld weltweit immer mehr an Bedeutung.
Digitale und kontaktlose Transaktionen sind auf dem Vormarsch. Doch die neuen Zahlungssysteme bergen neben Chancen auch neue Risiken.
An der Kasse das Portemonnaie zu zücken oder im Internet manuelle Überweisungen per Banktransfer durchzuführen, wird in der heutigen digitalisierten Welt immer mehr zum Ding der Vergangenheit. Bezahlen funktioniert heute digital, kontaktlos und mobil.
In der Schweiz handelt es sich aktuell zwar bei den mobilen Bezahlmethoden noch um eine Nische, der Aufwind des neuen Bezahlprozesses ist jedoch eindeutig. Bereits die Mobile Payment Studie Schweiz 2018 konnte eine Verdopplung der Anzahl der Schweizer Nutzer feststellen. Mithilfe entsprechender Apps und Technologien kann im Ladengeschäft und Onlinehandel mit dem mobilen Endgerät gezahlt werden.
Bargeldloses Bezahlen ist auf dem Vormarsch: Mobile Payment hat vor allem bei Peer-to-Peer-Zahlungen an Akzeptanz gewonnen. Und immer mehr Schweizerinnen und Schweizer glauben, dass das Bezahlen per Smartphone künftig Standard sein wird. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von comparis.ch.
Bargeldlose Zahlungsmittel werden in der Schweiz immer beliebter. 43 Prozent der Schweizer Bevölkerung glauben sogar: Das Bezahlen mit dem Smartphone wird die klassischen Debit- und Kreditkarten ablösen. Im Vorjahr waren erst 38 Prozent dieser Ansicht. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Online-Vergleichsdienstes comparis.ch.
Bald fängt die Adventszeit an und mit ihr die grosse Suche nach Geschenken. Weihnachtsgeschenke von zu Hause aus bestellen, geht schnell und einfach.
Man findet im Onlineshop bald das Handy, welches auf der Wunschliste steht.Der Preis stimmt, das Gerät ist neu und vom Kauf ist man nur einen Klick entfernt. Nur noch die Zahlung tätigen und „schon hat man das Geschenk“.
Bargeldloses Bezahlen wird immer beliebter: Ein Drittel der Schweizer glaubt an eine bargeldlose Zukunft. Bereits 50 Prozent der Konsumentinnen und Konsumenten zahlen kontaktlos.
Doch das Handy bleibt trotz Twint & Co als Zahlungsmittel eine Randerscheinung. Das zeigt eine Umfrage von comparis.ch.
Das Schweizer Handy-Zahlungsmittel Twint soll mit dem chinesischen Alipay kompatibel werden. Das bestätigt Jürg Schneider, Sprecher der Twint-Aktionärin SIX Group, gegenüber der „Handelszeitung“. Zwischen Vertretern von Alipay und der Schweizer SIX Group hätten diesbezüglich bereits Gespräche stattgefunden.
Laut Schneider ist das Ziel, die von Twint und Alipay für Zahlungen verwendeten QR-Codes kompatibel zu machen. Eine Lösung oder ein Standard sei frühestens für 2018 zu erwarten.
Mit dem Start von Samsung Pay kann bald mit dem Grossteil der Schweizer Smartphones weltweit mobil bezahlt werden. Die Tokenisierungs-Technologie von Visa ermöglicht Visa Karteninhabern das sichere Bezahlen neu auch mit zahlreichen Mobiltelefonen und Devices von Samsung an praktisch allen Zahlterminals - sowie das schnelle und einfache Hinzufügen der Visa Karten ins Samsung Wallet.
Für Visa Karteninhaber in der Schweiz ist Samsung Pay über die Kartenherausgeber BonusCard und Cornèrcard verfügbar.
Postfinance lanciert eine Konkurrenz zur hauseigenen Bezahl-App Twint. Schon in „zwei bis drei Monaten“ werde die bestehende Postfinance-App für Android-Handys mit einer Funktion erweitert, die das Bezahlen mit der Postfinance Card ermögliche, so Postfinance-Manager David Kauer laut einem Bericht der „Handelszeitung“.
In Unterlagen von Postfinance ist von einer Einführung im laufenden Jahr die Rede. Die App soll nur für Android-Telefone verfügbar sein, da sie – wie kontaktlose Kreditkarten – den NFC-Standard verwendet. Diesen sperrt iPhone-Hersteller Apple derzeit für Drittanbieter. Handys, auf denen die App installiert ist, sollen laut Postfinance genau gleich fürs Bezahlen verwendet werden können wie NFC-Karten: Ans Terminal halten, fertig.