Die Max Zeller Söhne AG hat den diesjährigen Family Business Award gewonnen. Seit 160 Jahren ist das Familienunternehmen Experte für pflanzliche Arzneimittel höchster Qualität.
Am Montag, 9. Dezember 2024, übernahm Yulia Kirschner, Chief Marketing & Sales OTC & International, den Hauptgewinn: einen brandneuen elektrischen VW ID. 7 Tourer.
Die Rhätische Bahn (RhB) und die Matterhorn Gotthard Bahn (MGBahn) haben mit Stadler einen Vertrag über die Herstellung von elf neuen Meterspur-Lokomotiven unterzeichnet. Acht der in Bussnang (TG) produzierten Loks gehen an die RhB, drei an die MGBahn. Mit der Beschaffung können Fahrzeuge, die an ihr Lebensende gelangen, ausgemustert und die Dienstfahrzeugflotten harmonisiert und aufgestockt werden. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf rund 100 Millionen Franken.
Das innovative Fahrzeugkonzept der hybriden Meterspur-Lokomotive ermöglicht, dass die Fahrzeuge auf den Baustellen der beiden Bahnen wahlweise über die Fahrleitung oder über Dieselmotoren betrieben werden können. Dies erhöht die Flexibilität und ermöglicht einen effizienten Betrieb unter verschiedenen Bedingungen, beispielsweise bei Arbeiten unter ausgeschalteter Oberleitung oder bei Stromausfällen. Die massgeschneiderten Lokomotiven verfügen über vier Achsen mit Einzelachsantrieb und sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Produziert werden sie im thurgauischen Bussnang.
Pakete mit Spielzeug und Büchern, palettenweise Unterhaltungselektronik, Flugzeugladungen und Schiffscontainer mit Maschinen- oder Autoteilen – all das verbinden Menschen mit DHL Group, dem weltweit führenden Logistikanbieter.
Immer wieder erhält DHL aber auch Aufträge, die aus der Rolle fallen. Hier sind die fünf ungewöhnlichsten Lieferungen des Unternehmens im Jahr 2024.
Die internationale Reise- und Lifestyle-Marke TUMI eröffnet diese Woche ihren ersten Store in Zürich. Der Store befindet sich an der berühmten Bahnhofstrasse – einer weltbekannten Adresse für erstklassigen Luxus-Shopping – und verspricht ein aussergewöhnliches Einkaufserlebnis, rechtzeitig zur Weihnachtszeit.
Auf über 80 Quadratmetern präsentiert der TUMI-Store in Zürich das markentypische „Manifest“-Konzept – eine moderne und anspruchsvolle Ästhetik, die die einladende Atmosphäre des Stores unterstreicht und TUMIs bekanntes Handwerkskunst sowie Innovation in den Fokus rückt.
Am 4. und 5. Dezember fand in Bern das Schweizer Steinobstseminar des Schweizer Obstverbands (SOV) und SWISSCOFEL statt. Der Anlass war restlos ausgebucht; über 140 Teilnehmende aus Produktion, Handel, Forschung, Beratung, Politik und Verbänden aus der ganzen Schweiz nahmen teil und erhielten hilfreiche Informationen von Fachpersonen aus dem In- und Ausland über Herausforderungen und Perspektiven im Obstbau.
Auf die Teilnehmenden des Steinobstseminars wartete ein volles und abwechslungsreiches Programm: Über 30 Referentinnen und Referenten präsentierten Erfolgsfaktoren für den Steinobstanbau, sprachen über den Klimawandel, die Herausforderungen beim Schutz der Kulturen und über die Schädlingsbekämpfung und den Schädlingsdruck.
Pfleiderer nahm im Rahmen eines feierlichen Festakts die Auszeichnung Marke des Jahrhunderts entgegen.
Pfleiderer: Der Holzwerkstoff erhielt den Award im Rahmen einer Prämierung durch Dr. Florian Langenscheidt – eine Ehre, die bereits vielen namhaften Unternehmen zuteilgeworden ist.
Der TV-Streaming-Anbieter Zattoo ernennt Paul Fournier ab 1. Dezember zum Vice President Strategy & Projects. In seiner neuen Funktion übernimmt Paul Fournier eine wichtige Schlüsselrolle, die sich auf die zukünftige Entwicklung und Umsetzung strategischer Ziele von Zattoo sowie die Leitung wichtiger Projekte konzentriert. Als Teil des Management Teams berichtet er direkt an CEO Roger Elsener.
Als VP Strategy & Projects unterstützt Paul Fournier das Management-Team bei der Definition und Steuerung der strategischen Ausrichtung von Zattoo, mit dem Ziel, die ambitionierten Wachstumsziele zu gewährleisten. Seine Aufgaben umfassen die Identifizierung von Marktchancen und die Entwicklung und Umsetzung strategischer Initiativen – alles in enger Zusammenarbeit mit dem Management-Team. Zusätzlich übernimmt er zukünftig die Leitung des IT Teams von Zattoo, wozu die Bereiche IT Infrastruktur und Administration gehören.
Mit der Swiss AI Platform von Swisscom erhalten Unternehmen eine leistungsstarke Infrastruktur für vertrauenswürdige AI-Anwendungen. Die neue Plattform garantiert Datenhaltung und -verarbeitung in der Schweiz – dies dank dem Betrieb in Swisscom Rechenzentren. Sie bietet von der Beratung bis zum Betrieb alles aus einer Hand.
Der modulare Aufbau ermöglicht Unternehmen einen flexiblen Zugang zum ersten NVIDIA SuperPOD-System der Schweiz sowie Services im Bereich Plattform und Applikationen. In Zusammenarbeit mit Kunden werden bereits erste Anwendungsfälle auf der Plattform getestet.
Die älteste Brauerei der Schweiz konnte im vergangenen Braujahr 2023/24 einen leichten Umsatzanstieg verzeichnen, wobei das alkoholfreie Biersegment als wichtigster Wachstumstreiber heraussticht. Die Brauerei stärkt mit der Investition in eine eigene Dosenabfüllanlage ihre langjährigen Kundenbeziehungen und setzt mit ihrem ersten biozertifizierten Bier weiterhin auf Innovationen.
Im Ende September abgeschlossenen Braujahr 2023/24 verzeichnete die gesamtschweizerische Branche einen weiteren Rückgang der Bierverkäufe um 1,6 Prozent. Die Brauerei Schützengarten konnte hingegen in ihrer Bierproduktion eine leicht positive Entwicklung verzeichnen und steigerte diese um rund 1,1 Prozent im Vergleich zur Vorperiode. Besonders erfreulich war die Entwicklung im Bereich der alkoholfreien Biere, die mit einem Plus von 14 Prozent einen wichtigen Beitrag zum Resultat der Brauerei leistete. Im Detailhandel nahmen die Verkäufe der Brauerei erneut zu, währenddem die Gastronomie leicht einbüsste. Die Verkäufe bei den Handelsprodukten wie Mineralwasser, Erfrischungsgetränke, Säfte, Weine bewegen sich praktisch auf Vorjahresniveau.
Dorfläden stehen unter Druck, insbesondere im Berggebiet. Um überlebensfähig zu bleiben, braucht es innovative Ideen – und teilweise auch grosse Investitionen.
Seit Anfang 2023 bis heute hat die Schweizer Berghilfe 21 Dorfläden im Berggebiet mit über einer halben Million Franken unterstützt. Davon investieren ein Drittel in digitale Lösungen. Ein Beispiel aus Guttannen im Kanton Bern und eines aus Savièse im Kanton Wallis.
Anlässlich des „World Urbanism Day“ stellt Astara, ein globales Mobilitätsunternehmen, eine umfassende Analyse der zehn Bereiche vor, die bei der Umgestaltung intelligenter Städte führend sind und darauf abzielen, nachhaltigere, effizientere und auf den Menschen ausgerichtete städtische Umgebungen zu schaffen. Unterstützt durch fortschrittliche Technologien bieten diese Städte Lösungen für die Herausforderungen der Urbanisierung und Nachhaltigkeit in einer Welt, in der die städtische Bevölkerung exponentiell wächst.
Im Folgenden finden Sie die zehn wichtigsten Bereiche für die Entwicklung einer intelligenten Stadt, mit innovativen Beispielen und Spitzentechnologien für jeden Bereich:
Zum 9. Mal verleihen GastroSuisse und die Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit einem visionären Hotelkonzept den Hotel Innovations-Award. Drei vielversprechende Konzepte sind für diesen Award nominiert.Der Gewinner oder die Gewinnerin wird am 15. Oktober im Verkehrshaus in Luzern im Rahmen des Hotel Innovations-Tages bekannt gegeben. Der Sieger gewinnt ein Coaching im Wert von CHF 15 000.-.
Aus diversen spannenden Konzepten hat die siebenköpfige Jury drei Finalisten für den 9. Hotel Innovations-Award ausgewählt. "Es freut uns, dass wir auch dieses Jahr wieder innovative Konzepte vorstellen und auszeichnen können", sagt Milena Hofer, Leiterin Marketing.
Mit Beginn vom 16. September 2024 hat Lars Eriksen die Rolle als CEO der Poggenpohl-Gruppe übernommen. Lars Eriksen ist 58 Jahre alt und bringt mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung in der Luxusmöbelbranche mit. Der aus Dänemark stammende Lars Eriksen verfügt über einen umfassenden unternehmerischen Hintergrund.
Seine weitreichenden Erfahrungen in der Führung internationaler Unternehmen und sein tiefes Verständnis des Luxusmarktes machen ihn zu einer hochqualifizierten Führungspersönlichkeit, um die strategische Vision der Poggenpohl-Gruppe voranzutreiben.
Am 27. September 2022 diskutierten über 100 Zürcher Oberländer Unternehmer, Kulturschaffende und Politiker darüber, was die Region einzigartig macht. Neuromarketing-Experte Philipp Zutt erklärte, wie Emotionen Entscheidungen beeinflussen und was das für die Region Zürcher Oberland bedeutet.
Über 100 Personen folgten der Einladung der Standortförderung Zürioberland zum ersten Zürioberland Forum mit dem Thema „die Zürioberland-Identität im Fokus“. Erwin Meier-Honegger, Geschäftsführer der Ernst Meier AG, führte zum Auftakt durch den Familienbetrieb, den er in 4. Generation führt. Er ist überzeugt vom Standort: „Unser Konzept funktioniert nur hier. Die Nähe zum rechten Zürichseeufer und zur Stadt Zürich auf der einen und das ländliche Oberland auf der anderen Seite bietet eine einmalige Ausgangslage.“
Die Unterhaltungsindustrie ist eine stetig wachsende Branche. Immer mehr Menschen möchten als Abwechslung zu einem stressigen Alltag unterhalten werden. Das haben natürlich auch Unternehmen erkannt.
Deshalb wird tagtäglich an neuen Möglichkeiten getüftelt, um Unterhaltungstechnologien zu erfinden.
Sechs Orte der Innovation, sechs Kandidaten, die Wahl ist eröffnet
Erstmals vergibt das DDW-Leser-Netzwerk in diesem Jahr einen Innovationspreis für Standorte - als eigenständiger Award neben dem Innovator des Jahres für Unternehmen, dem größten Publikumspreis der deutschen Wirtschaft.
Startups werden von der Öffentlichkeit oft als Innovationstreiber der Wirtschaft angesehen.
Diese Sichtweise ist nicht falsch, immerhin gründen viele gut ausgebildete und kreative Köpfe regelmässig neue Techstartups. Immer wieder kommen neue Apps oder Produkte für den Gesundheitsbereich auf den Markt, die ihre Ursprünge im Startupumfeld haben.
Seit Anfang Jahr ist die Schweizer Steuerreform und AHV-Finanzierung (STAF) in Kraft und die Kantone befinden sich mitten in der Umsetzungsphase. Die Konsequenzen der Reform wurden im BAK Taxation Index analysiert.
Im Jahr 2025, nach der vollständigen Umsetzung in allen Kantonen, wird sich die Steuerlandschaft der Schweiz erheblich verändert haben: Viele Kantone reduzieren die ordentliche Besteuerung der Unternehmen stark.