12 Dezember 2016

Migros und Zur Rose – Test des Apotheken-Geschäfts

Die Migros beschreitet bei ihrem Angebot Neuland und wird im kommenden Jahr erstmals eine Apotheke in eine Filiale integrieren. „Testfeld“ ist die Migros-Filiale in der Berner Marktgasse. Die kleinflächige Apotheke wird von Zur Rose betrieben werden – einem sonst im Online-Geschäft tätigen Händler von Arzneimitteln, der durch die Marken „Zur Rose“ und „DocMorris“ bekannt geworden ist. Ab Sommer 2017 startet das Angebot. Für die Migros ist das Shop-in-Shop-Konzept ein Novum: Zum ersten Mal in ihrer Geschichte erlaubt sie einem Drittunternehmen die permanente Nutzung ihrer Filialfläche zu Geschäftszwecken. Herbert Bolliger, Präsident der Generaldirektion des MGB, ist von der Kooperation zwischen den beiden Unternehmen überzeugt: „Die Migros und Zur Rose verbindet die Vision, sich für die Gesundheit der Schweizer Bevölkerung einzusetzen. Zudem haben beide Unternehmen das Ziel, das beste Preis-Leistungsverhältnis anzubieten.“

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Anstieg der Arbeitslosigkeit saisonbedingt

Die um die jahreszeitlichen Effekte bereinigte Arbeitslosigkeit im Kanton Bern blieb stabil. Im November stieg die Arbeitslosenzahl auf 15.753 Personen (+865). Die Arbeitslosenquote erhöhte sich von 2,6 auf 2,8 Prozent (Schweiz: von 3,2 auf 3,3 Prozent). Vor allem Bau- und Gastgewerbe waren von der Zunahme der Arbeitslosigkeit betroffen. Die jüngste Zunahme der Arbeitslosigkeit ist in erster Linie auf Saisoneffekte zurückzuführen. Im Baugewerbe stieg die Zahl der Arbeitslosen um 414 auf 1.739 Personen. Im Gastgewerbe (+190) zeigte sich eine Erhöhung der Arbeitslosenzahl aufgrund der touristischen Zwischensaison.

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Allianz Suisse - Immobilieninvestment in der Westschweiz

Die anhaltend niedrigen Zinsen bieten ein günstiges Umfeld für den Erwerb von Immobilien. Das gilt auch für institutionelle Investoren wie Allianz Suisse. Das Unternehmen verfolgt die Strategie, die guten Finanzierungsbedingungen verstärkt für moderne und nachhaltige Immobilienprojekte an attraktiven Standorten zu nutzen. In diesem Kontext hat Allianz Suisse jetzt eine ihrer bislang grössten Immobilieninvestitionen in der Westschweiz getätigt – konkret in den Regionen La Riviera (VD), La Broye (FR) und Lausanne (VD). Dort wurden mehr als 220 Wohnungen mit einer Gesamtfläche von rund 20'000m² und Bürogebäude mit einer Gesamtfläche von rund 16'000m² erworben. Die Investitionssumme beträgt rund 290 Millionen Franken.

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Caroline Kuyper wird Finanzchefin der EPFL

Zur neuen Vizepräsidentin Finanzen ist an der EPFL eine Frau gewählt worden. Das Team des designierten Präsidenten Martin Vetterli vervollständigt Caroline Kuyper als CFO. Der ETH-Rat besetzte 2016 knapp einen Viertel der zu besetzenden Professuren mit Frauen. Der ETH-Rat nominierte somit in diesem Jahr mehr Frauen zu Professorinnen als im Durchschnitt der letzten fünf Jahre.

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VP Bank: Monika Vicandi nimmt Einsitz in die Gruppenleitung

Per 1. Januar 2017 passt die VP Bank ihre Organisations- und Führungsstruktur an: Auf der Stufe Gruppenleitung werden die Organisationseinheiten „General Counsel & Chief Risk Officer“ sowie „Investment Solutions“ neu gebildet. Ab Januar 2017 führt Monika Vicandi die Organisationseinheit „General Counsel & Chief Risk Officer“ und nimmt Einsitz in die Gruppenleitung der VP Bank. Derzeit leitet sie den Bereich Group Legal, Compliance & Tax. Zudem wird der Head Investment Solutions, dessen Rekrutierung derzeit läuft, Mitglied der Gruppenleitung sein. Im Zuge des Umsetzungsprozesses der Strategie 2020 unternimmt die VP Bank Gruppe einen weiteren Schritt. Einerseits wird die Funktion des General Counsel mit jener des Chief Risk Officer zusammengelegt, andererseits wird die Investmentkompetenz gezielt gestärkt. Die Neuordnung und die damit einhergehende Aufwertung dieser Aufgabenbereiche widerspiegelt sich in der Anpassung der Organisations- und Führungsstruktur per 1. Januar 2017.

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Bessere Vernetzung im Gesundheitswesen im Fokus

Rund 2.000 Ärzte nutzen heute curaPrax von Swisscom Health. Mit dem Kauf der Praxis-Software TriaMed® von Galenica verdoppelt die Swisscom-Tochter ihren Kundenstamm. Zudem erweitert sie ihr Know-how im Umgang mit Grosspraxen und Praxisketten. Mit der Zusammenarbeit planen Galenica und Swisscom, zu einer Intensivierung der Vernetzung im Schweizer Gesundheitswesen beizutragen. In der Schweiz entstehen immer mehr Grosspraxen und Praxisketten. Ärzte profitieren dabei unter anderem von geteilten Kosten für Infrastruktur und Praxisadministration. Das medizinische Informationssystem TriaMed® von Galenica wurde speziell auf dieses Modell ausgerichtet. Rund 600 Arztpraxen nutzen heute TriaMed® als elektronische Agenda, für die elektronische Krankengeschichte, das Abrechnungswesen und die Auftragsverwaltung.

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