19 September 2016

Städteverband zur Unternehmenssteuerreform III

Der Vorstand des Schweizerischen Städteverbandes sieht die Regelungen der Unternehmenssteuerreform III (USR III) für seine Mitglieder kritisch. Die Anliegen der Städte und Gemeinden seien vom Bundesparlament nicht ausreichend berücksichtigt worden. Dennoch wurde im Hinblick auf eine wahrscheinliche Volksabstimmung die Stimmfreigabe beschlossen, da die Mitglieder des Städteverbandes sehr unterschiedlich betroffen seien. Ausserdem fordert der Vorstand die Kantone auf, bei der Umsetzung der Steuerreform den Interessen der Städte und Gemeinden Rechnung zu tragen.

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Die US-Wirtschaft läuft – aber mit gebremstem Schaum

Diese Woche blickt die Finanzwelt wieder mit Spannung in die USA, denn am Mittwoch tritt der geldpolitische Ausschuss der Fed zu seiner nächsten Sitzung zusammen. Ob es diesmal zu einer Zinserhöhung kommen wird? Viel wird schon im Vorfeld darüber spekuliert. Es gibt sowohl Argumente dafür und dagegen. In der Vielfalt amerikanischer Statistiken und Befindlichkeitsumfragen lassen sich für alle Meinungen schlagende Beweise finden. Lagen im Juli die Daten mehrheitlich noch über den Erwartungen der Ökonomen, mehrten sich in den letzten Wochen die Enttäuschungen. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich in der Mitte. Dr. Thomas Stucki, CIO der St. Galler Kantonalbank, analysiert die Lage:

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Elektronik-Handel – grosse Marken büssen an Bekanntheit ein

Das Zürcher Marktforschungs-Unternehmen Marketagent.com hat eine aktuelle Studie zur Markenbekanntheit der grossen Elektro-Discounter in der Schweiz veröffentlicht. Es handelt sich – nach 2010 und 2012 – bereits um die dritte Untersuchung dieser Art. Danach haben im Vergleich zu 2012 die Elektronik-Grössen Media Markt, Interdiscount und melectronics zwischen 4% und 6% an Bekanntheit eingebüsst. Online-Anbieter wie Digitec und Microspot sind dagegen immer mehr ein Begriff. Auch beim Kauf liegt Online im Trend.

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Für mehr Chancengleichheit in der digitalen Schweiz

Auch in der modernen Informationsgesellschaft ist Chancengleichheit gefragt. Damit dies keine Utopie bleibt, bedarf es gezielter Unterstützung. Mit dieser Thematik hat sich eine Fachtagung des Netzwerks „Digitale Inklusion Schweiz“ in Bern befasst, an der rund 160 Vertreter von Behörden, Wirtschaft, Wissenschaft und der Zivilgesellschaft teilgenommen haben. Verantwortlich für die Organisation waren das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (EBGB) und das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM). Philippe Horisberger, stellvertretender BAKOM-Direktor, erklärte gleich in seiner Eröffnungsrede, dass die Chancengleichheit zu den Kernzielen der Strategie „Digitale Schweiz“ gehört. Wie kann der Diskriminierung von Personen in unserer Informationsgesellschaft entgegengewirkt werden? Diese Frage stellten sich die Teilnehmer der Fachtagung des nationalen Netzwerkes „Digitale Inklusion Schweiz“.

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