17 Februar 2015

Warum Griechenland strukturell nicht auf die Beine kommt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nachdem die neue griechische Regierung die Weiterführung des Spar- und Reformprogramms verweigert, ist die Debatte über die griechischen Perspektiven wieder in allen Medien präsent. Im Fokus stehen dabei der Schuldenberg der Griechen und die Möglichkeit ihres Ausstiegs aus dem Euro. Die strukturellen Ursachen der griechischen Misere werden in den aktuellen Diskussionen dagegen kaum betrachtet. Der Konsens in der EU ist bisher, dass Griechenland nur dann mit weiteren Hilfen rechnen kann, wenn es sich dem von der EZB, der EU-Kommission und dem IWF verordneten Sparkurs beugt, was unter anderem impliziert, dass das Land seine Schuldenkrise durch zu grosszügige Ausgaben selbst verursacht hat. Der Schweizer Ökonom und Wirtschaftsjournalist Thomas Fuster nähert sich dem Thema in einem Artikel für die „NZZ“ dagegen von einer anderen Seite: Demnach hat Griechenland nicht primär mit einem Schuldenproblem, sondern mit mangelnder Wettbewerbsfähigkeit zu kämpfen.

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Ein Jahr nach dem Masseneinwanderungs-Votum: Roadmap nicht in Sicht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Am 9. Februar 2014 haben die Schweizer über die Initiative zur Masseneinwanderung abgestimmt – mit dem bekannten Ergebnis, dass Zuwanderung im bisherigen Ausmass für die Eidgenossenschaft nicht tragbar ist. Eine Roadmap für die Umsetzung der Initiative ist auch ein Jahr später noch nicht in Sicht. Seit der Freigabe des Franken-Wechselkurses ist die Debatte um die Zuwanderungsbegrenzung in der öffentlichen Wahrnehmung weit zurückgetreten, zumal deren Folgen derzeit nicht akut sind. Die Kombination aus starkem Franken und den erwarteten Zuwanderungsbeschränkungen könnte jedoch bald zu einer Dynamik führen, welche die Schweizer Wirtschaft spürbar unter Druck setzt.

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Sauberkeit am Arbeitsplatz halten – mit gezielten Reinigungsmassnahmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein sauberer Arbeitsplatz ist die beste Basis für gute Arbeitsergebnisse. Auch im Hinblick auf die Sicherheit im Unternehmen spielen Ordnung und Sauberkeit eine nicht zu unterschätzende Rolle. Verschmutzte, teils ölverschmierte Böden bieten ebenso grosse Gefahren wie unsaubere Maschinen und Anlagen. Auch in den nichtproduzierenden Bereichen wie beispielsweise im Service, am Empfang, in der Verwaltung und in der Besucherbetreuung ist die augenscheinliche Sauberkeit ein wichtiges Aushängeschild für die allgemeine Unternehmenskultur. Mit den passenden Materialien und Reinigungsmitteln erreichen Sie bei entsprechender Organisation ein stets sauberes Umfeld in der Produktion und Verwaltung.

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