05 Dezember 2013

Was tun 2,4 Milliarden Internetnutzer in 60 Sekunden?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Internet hat das Leben der Menschen verändert. Man kann bequemer einkaufen, jederzeit mit Freunden und Bekannten Kontakt aufnehmen, in sozialen Plattformen leicht neue Menschen kennen lernen, Meinungsmache betreiben, auf eine Fülle von Informationen zielgerichtet zugreifen, Videos verbreiten ... Es gibt eine Fülle von Möglichkeiten, die das Internet eröffnet hat. Welche davon die Menschen besonders gerne in Anspruch nehmen, wurde jetzt ermittelt. Lesen Sei hier, was innerhalb von 60 Sekunden im Internet vorgeht.

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Schweizer Hotel- und Restaurantgewerbe: Wie realistisch ist ein Mindestlohn?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach einer Studie des Schweizer Bundesamtes für Statistik (BfS) aus dem Jahr 2010 waren 10,5 Prozent aller von den Unternehmen angebotenen Arbeitsplätze sogenannte Tieflohnstellen. Als Tieflohn gilt ein Arbeitsentgelt, das bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden geringer ist als zwei Drittel des bundesweit bestimmten Brutto-Medianlohns. 2010 lag diese Schwelle bei 3.986 Schweizer Franken. Inklusive Teilzeitbeschäftigungen kam das BfS auf eine Zahl von etwa 368.000 Menschen, die lediglich eine Tieflohnstelle hatten - zwei Drittel von ihnen waren Frauen. Der typische Tieflohnbezieher aus der Lohnstrukturerhebung 2010 ist weiblich, jung, gering qualifiziert sowie im Einzelhandel, der Gebäudereinigung oder in Gastronomie und Hotellerie beschäftigt.

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