Studien

MINT-Fachkräfte häufig unzufrieden mit ihrer Arbeitsstelle

MINT-Fachkräfte sind in der Schweiz stark nachgefragt (MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Welche Erwartungen haben sie an ihre Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber? Eine Studie der Hochschule Luzern und der Berner Fachhochschule zeigt: MINT-Fachkräfte möchten ihre Kompetenzen durch herausfordernde Fach- und Projektaufgaben weiterentwickeln, wünschen eine partizipative Führungskultur und flexible Arbeitsmodelle.

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Schweizer Marken sind weltweit extrem beliebt

Schweizer Marken erfreuen sich auf der ganzen Welt eines fabelhaften Rufs. So geben 74% der befragten Chinesen, Amerikaner und Deutschen an, Schweizer Marken zu mögen. In wichtigen Image-Dimensionen wie "Qualität", "Prestige", "Vertrauenswürdigkeit" oder "Umweltschutz" können sich eidgenössische Marken über hohe Zustimmungsraten freuen. Das geht aus einer Studie der Züricher Managementberatung globeone hervor. Dies ist vor allem in China der Fall, wo 87% der Befragten aus den zehn wichtigsten Metropolen angaben, Schweizer Marken zu mögen. Dennoch kann der Schweizer Markenursprung in vielen Fällen noch aktiver kommuniziert werden, um das Potential noch besser zu nutzen.

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Null-Zins-Phase macht Schweizern grosse Sorge

Misstrauen, mangelnder Rat, fehlende Alternativen: Viele Schweizer sind angesichts der Null-Zins-Phase an den Finanzmärkten sehr besorgt. Zudem vermissen sie eine kompetente und ehrliche Beratung ihrer Hausbank. Fast zwei Drittel der befragten Schweizer fühlen sich von den etablierten Banken in ihrem "Anlage-Notstand" im Stich gelassen. Und 68 Prozent der Interviewten misstrauen zudem generell Empfehlungen der Banken und Vermögensberater, weil sie das Gefühl haben, dass diese eher ihre eigenen Interessen verfolgen als die ihrer Kunden.

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Schweizer Regionen sind immer besser vernetzt

Der Kanton Zürich scheidet in der regionalen Erreichbarkeit aller 26 Kantone am besten ab, gefolgt vom Kanton Basel-Stadt. Dies zeigen die neuesten Ergebnisse des BAK Erreichbarkeitsmonitorings. Wie aus dem Monitoring hervorgeht, hat sich die regionale Erreichbarkeit in der Schweiz seit 2005 deutlich verbessert. Die grössten positiven Veränderungen hängen dabei mit grossen Infrastrukturinvestitionen zusammen. Viele Regionen der Schweiz profitierten von einem stetigen Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und der Optimierung der Verkehrsdienstleistungen. Während kleinere Regionen durch grosse Infrastrukturprojekte näher an die metropolitanen Zentren gebracht wurden, verbesserten sich die zentral gelegenen Regionen vor allem durch einen Ausbau des ÖV-Angebotes. Die Analysen werden im Auftrag der Kantone Aargau, Basel-Stadt und Zürich und der Flughafen Zürich AG durchgeführt.

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Konsum: Schweizer achten primär auf den Preis

In der Schweiz beeinflusst vor allem der Preis den Kaufentscheid. Mit dem Alter und dem persönlichen Budget wächst das Interesse an Nachhaltigkeit und fairen Produktionsbedingungen. Dies ergab die Marktforschungsstudie „Most Trusted Brands“ im Auftrag von Reader's Digest, in der auch das Einkaufsverhalten der Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten erfragt wurde. Die Mehrheit der Schweizer Wohnbevölkerung achtet beim Einkaufen in erster Linie auf den Preis (57 Prozent), in der Westschweiz sind es sogar 68 Prozent. Dass ein Produkt fair und human produziert wird, darauf legt knapp jeder Zweite Wert; dasselbe gilt für Produkte aus regionaler Herstellung (beide 48 Prozent).

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Marken-Image erschliesst sich aus Twitter-Followern

Welches Image eine Marke hat, zeigt sich an deren Twitter-Gefolge. Zu diesem Resultat kommt eine Studie von Forschern des Illinois Institute of Technology (IIT). Denn wenn zum Beispiel viele Fans gleichzeitig auch Öko-Urgesteinen wie Greenpeace folgen, deutet das auf ein verhältnismässig "grünes" Marken-Image hin. Um dieses zu bewerten, könnte eine automatisierte Twitter-Kontakt-Analyse eine günstige, schnelle Alternative zu Meinungsumfragen darstellen – denn die Ergebnisse sind vergleichbar.

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Vielfältige Arbeit macht Schweizer Landwirte zufrieden

Schweizer Bäuerinnen und Bauern zeigen eine höhere Arbeitszufriedenheit als Landwirtinnen und Landwirte in einem industrialisierten Agrarsystem. Zu diesem Ergebnis kommt ein vom Schweizerischen Nationalfonds unterstütztes Projekt. Welchen Einfluss hat das Agrarsystem auf die Arbeitszufriedenheit der Landwirtinnen und Landwirte? Dieser Frage sind vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützte Forschende von Agroscope nachgegangen.

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