Steuern

Buchhaltungsaufgaben – auslagern oder intern abarbeiten?

Viele Arbeitnehmer machen sich vergleichsweise wenige Gedanken darüber, wie ihr Gehalt am Monatsende den Weg auf das eigene Konto findet. Hinter jeder Überweisung steckt jedoch ein teilweise durchaus komplexes Procedere, welches weit über das Grundwissen rund um „Brutto“ und „Netto“ hinausgeht. Während in kleineren Betrieben Gehalt bzw. Lohn oft noch vom Geschäftsführer überwiesen wird, gestaltet sich der entsprechende Ablauf in grossen Firmen schon schwieriger.

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Schweizerischer Städteverband unterstützt Steuervorlage

Der Schweizerische Städteverband spricht sich für die Steuerreform und AHV-Finanzierung (STAF) aus. Die Vorlage entspricht seinen Forderungen zwar nicht vollumfänglich. Nach einer Gesamtabwägung sowie insbesondere aufgrund der Bedeutung und der hohen Dringlichkeit der Vorlage überwiegen für den Vorstand des Städteverbands die Argumente zugunsten der STAF klar. Zuvor hatte bereits die Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und -direktoren (KSFD) beschlossen, die STAF zu unterstützen.

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Prospektivstudie zeigt: Steuereinnahmen durch Robotisierung nicht gefährdet

Die Robotisierung gefährdet keine Steuereinnahmen und soll vorerst auch nicht speziell besteuert werden. Zu diesem Fazit gelangt der Bericht zu einer Prospektivstudie, den der Bundesrat an seiner Sitzung vom 7. Dezember 2018 gutgeheissen hat. Der Bericht „Eine Prospektivstudie über die Auswirkungen der Robotisierung in der Wirtschaft auf das Steuerwesen und auf die Finanzierung der Sozialversicherungen“ kommt zum Schluss, dass die zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft zurzeit keine negativen Auswirkungen auf die Beschäftigungssituation und die Löhne in der Schweiz hat.

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Schweizerisches Abgabensystem: Das sind die zehn gravierendsten Nachteile

Die Schweiz gilt immer noch als attraktiver Steuerstandort. Dabei haben sich vor allem im Bereich der mittleren und höheren Einkommen (drittes Quartil) einige Abgabennachteile entwickelt, welche im Extremfall zu einer Steuerbelastung von rund 50% führen können. Zuerst werden Sozialabgaben analysiert, welche keine Sozialabgaben mehr sind, da ihnen keine Gegenleistung gegenübersteht, womit diese Beträge voraussetzungslos geschuldet sind und damit eine reine Steuer bilden. Dann werden spezifische Steuerarten und Steuerfaktoren beurteilt, welche im Vergleich zum Ausland aussergewöhnlich sind.

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Leicht rückläufige Steuerbelastung in Kantonen und Gemeinden

In gut der Hälfte der Kantone ist die Steuerbelastung im Vergleich zum letzten Referenzjahr gesunken. Im Schweizer Durchschnitt schöpfen die Kantone und Gemeinden rund ein Viertel ihres Ressourcenpotenzials durch Steuern aus. An den kantonalen Unterschieden hat sich insgesamt wenig verändert. Das zeigt der von der Eidgenössischen Finanzverwaltung (EFV) berechnete Steuerausschöpfungsindex 2019. Er gibt an, in welchem Ausmass die Steuerpflichtigen durch Steuern der Kantone und Gemeinden im Durchschnitt belastet werden.

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Steuerentlastung aufgrund der Teuerung im Kanton Aargau

Mit der seit 2014 geltenden Regelung des Steuergesetzes gleicht der Regierungsrat die sogenannte kalte Progression jährlich aus. Aufgrund der negativen Teuerung in den Jahren 2015 und 2016 kommt die neue Regelung erstmals im Steuerjahr 2019 zum Tragen. Von einer kalten Progression spricht man, wenn Arbeitnehmende trotz Lohnerhöhung aufgrund der Teuerung keine reale Kaufkraftsteigerung erhalten, sie aber dennoch wegen des progressiven Tarifverlaufs höhere Steuern bezahlen müssen.

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Kanton Luzern: Steuergesetzrevision 2020 schlägt zwei Fliegen auf einen Streich

Die Steuergesetzrevision 2020 überführt die neuen Vorgaben des Bundes, allen voran das Bundesgesetz über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung, in kantonales Recht. Gleichzeitig ist die Vorlage ein Teil der Gegenfinanzierung der Aufgaben- und Finanzreform 2018. Nach den Steuergesetzrevisionen 2005, 2008 und 2011 präsentiert der Kanton Luzern die Steuergesetzrevision 2020.

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MWST für ausländische Versandhändler ab 1. Januar 2019 – die wichtigsten Fakten

Auf Anfang 2018 ist eine MWST-Gesetzesänderung in Kraft getreten, die für viele ausländische Unternehmen zu einer Mehrwertsteuerpflicht in der Schweiz führte (wir berichteten hier). Die darin vorgesehene Neuregelung für ausländische Versandhändler wurde allerdings ein Jahr aufgeschoben und tritt erst auf 1. Januar 2019 in Kraft, da man hier mit einer aufwendigeren Einführung rechnete. Damit Sie abschätzen können, ob Sie von der neuen Regelung betroffen sind, haben wir hier die wichtigsten Fakten zusammengestellt.

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Verordnung über den AIA in Steuersachen – Übergangsbestimmung aufgehoben

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 7. November 2018 beschlossen, die Übergangsbestimmung betreffend den Begriff „Teilnehmende Staaten“ in der Verordnung über den internationalen automatischen Informationsaustausch in Steuersachen per 1. Januar 2019 aufzuheben. Damit wird eine internationale Vorgabe umgesetzt Ein teilnehmender Staat ist nach der Definition des Standards zum automatischen Informationsaustausch (AIA) ein Staat, mit dem ein AIA-Abkommen besteht. Gegenüber nicht teilnehmenden Staaten haben die Finanzinstitute erhöhte Sorgfaltspflichten.

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