Selbstmanagement

Brainfood: 8 tägliche Fitnessübungen für mentale Top-Performance

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele der mentalen Praktiken, die Entrepreneure sich (oft unbewusst) angewöhnen, sind im wahrsten Sinne Gift für unser Gehirn - auch wenn sie kurzfristig Erfolg generieren. Wer langfristig äusserem und innerem Druck standhalten und die mentalen Leistungen bringen will, zu denen das Gehirn grundsätzlich fähig ist, sollte sich eine kognitive Fitnessroutine aneignen. Im Folgenden stellen wir sieben Übungen vor, die das Hirn täglich optimal auf Stress-Resistenz und Performance trainieren.

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Unter schwierigen Bedingungen den Nachwuchs rekrutieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Schweizer Arbeitsmarkt wird enger. Geschuldet ist diese Entwicklung nicht nur einer immer geringer werdenden Zahl junger Bewerber aus dem eigenen Land. Auch im europäischen Umfeld kehrt sich die Bevölkerungspyramide um und steht in einigen mitteleuropäischen Ländern fast schon auf der Spitze. Das Plebiszit zur Masseneinwanderung wird wahrscheinlich die Situation nicht verbessern. Und selbst wenn hier arbeitsmarktfreundliche Regelungen gefunden werden, bleibt die Situation für viele Unternehmen prekär. Damit ist es an der Zeit, gerade jetzt neue Anreize für junge Menschen zu schaffen, damit diese die Belegschaftssituation der Firmen im eigenen Land stärken.

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Entscheidungsprozesse gekonnt strukturieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Business werden ständig Entscheidungen getroffen. Diese haben mehr oder weniger weitreichende Auswirkungen auf die unterschiedlichsten Bereiche und Belange im Unternehmen. Die Spannbreite der Entscheidungen reicht von Personalentscheidungen über Kostenfragen bis hin zu strukturellen Entscheidungen, die wichtig für die richtige Weichenstellung im Unternehmen sind. Darüber hinaus gibt es die tagtäglichen vielen kleinen, aber nicht unwichtigen Entscheidungen, die jeder Beschäftigte, aber vor allem Führungskräfte, ständig zu treffen haben. Besonders für komplexe Sachverhalte entwickeln sich ganze Entscheidungsprozesse, die nur dann zur richtigen Option führen können, wenn sie strukturiert gestaltet werden. Vorschnelle, unüberlegte oder nicht ausreichend abgewogene Entscheidungen ziehen oftmals unvorteilhafte Wirkungen für einzelne Arbeitnehmer, betroffene Bereiche oder für das gesamte Unternehmen nach sich.

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Energiespender und Energiefresser

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auch wenn in der Schweiz und anderswo in Europa die Diskussion über ständig steigende Energiepreise immer wieder hochkocht, beschäftige ich mich hier nicht mit den Aufwendungen für Elektroenergie, Gas oder Treibstoffe. Vielmehr geht es in diesem Beitrag um die Energie, die uns selbst eigen ist, speziell um die Energiespender und die Energiefresser. Dabei greife ich auf umfangreiche Erfahrungen aus Kursen für Manager und Führungskräfte der unteren und mittleren Hierarchieebene zurück. Was Führungskräfte antreibt Persönlichkeiten mit Leitungsfunktion sind in mehrfacher Hinsicht besondere Menschen. Bereits in ihrer Biographie ist das Bestreben ersichtlich, in unterschiedlichen Gruppen eine Führungsposition einzunehmen. Wird dieses Streben nach Überordnung mit dem passenden Fundus an Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen untermauert, erwächst daraus das Verlangen, auch im Beruf Leitungsfunktionen zu übernehmen.

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Der Chef ist immer da oder: Müssen Führungkräfte wirklich länger arbeiten?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist ein spannendes Thema. In der öffentlichen Wahrnehmung sind Führungskräfte und Top-Manager schwer beschäftigte Leute, die deutlich mehr arbeiten als der gewöhnliche Arbeitnehmer. Kann sein, kann aber auch nicht sein. Oftmals sind Führungskräfte nur deshalb solange im Unternehmen, weil sie meinen, ständige Präsenz zeigen zu müssen. Manchmal trauen sie ihren Vertretern auch keine verantwortungsvolle Leitungstätigkeit zu oder glauben, alles immer selbst im Griff haben zu müssen. Wie Leitungsarbeit so aber auch ganz anders gehen kann, zeigt dieser Beitrag.

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Konflikte entwicklungsfördernd lösen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arbeitswelt ist voll von Konflikten. Solche Konflikte gibt es zwischen Personen genauso wie etwa im Verständnis von Arbeitsaufgaben, bei der Ausgestaltung der Arbeitszeiten, in der Urlaubsregelung und in vielen anderen Bereichen des betrieblichen Alltags. Während die meisten Menschen Konflikte eher als lästig und hinderlich betrachten, sind sie doch eine gute Basis für neue Entwicklungen. Aber nur dann, wenn solche Konflikte eben auch entwicklungsfördernd gelöst werden. Konfliktpotentiale erkennen, vermeiden oder nutzen In jedem Unternehmen, selbst in jedem einzelnen Bereich gibt es unterschiedliche Konfliktpotentiale. Diese sind teils hausgemacht, auf der anderen Seite spiegeln sie die Wesensverschiedenheiten von den dort beschäftigten Menschen wider. Generell lassen sich nicht alle Konflikte von vornherein ausschliessen.

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Ich bin ein Workaholic - na und?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für die einen ist es Auszeichnung, für andere fast schon ein Schimpfwort - Workaholic. Irgendwie klingt das ja auch wie Alkoholiker, Sucht, Abhängigkeit oder einfach nur krank. Dass Workaholics oftmals auch über viele Jahre hinweg ihrer Firma hervorragende Dienste leisten, bleibt eher ein Thema unter der Hand. Genauso unter der Hand gehandelt wird auch die Tatsache, dass Workaholics besonders gut organisierte Menschen sind, die durchaus auch Arbeit, Freizeit und Familie unter einen passenden Hut bringen können. Und der Drang zum Arbeiten, der einen gut sortierten Workaholic auszeichnet, muss nicht einmal krank machen.

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Schreibtisch - aufgeräumt oder Zettelchaos?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schweizer Schreibtische, übrigens auch die anderswo, sind entweder sehr aufgeräumt oder versinken scheinbar im totalen Chaos. Während in einzelnen Unternehmen selbst an die Ordnung auf dem individuellen Schreibtisch klare Massstäbe angelegt werden, bleibt in vielen Firmen das Schlachtfeld auf dem Schreibtisch eine Art Privatsache. Hauptsache die Leistung stimmt. Die lässt sich aber fast immer verbessern, wenn der Arbeitsplatz so organisiert wird, dass sinnvoll strukturiertes Arbeiten überhaupt erst möglich ist.

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Leiten ohne Leiden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer mehr Führungskräfte in der Schweizer Wirtschaft leiden, statt zu leiten. Besonders in der unteren und mittleren Führungsebene ist ein regelrechter Verschleiss an Kadern zu beobachten, der aber auch nicht vor der oberen Führungsriege Halt macht. Die Ursachen für das meist stille Leiden der Entscheider sind vielfältig. Falsch gedachtes und ebenso falsch gemachtes Karrierestreben, ein fehlerhaftes Rollenverständnis, Überforderung und völlig überzogene Erwartungen gehören hier ebenso zum Alltagsgeschäft wie ein übergrosses Engagement in der Leitungsverantwortung. Damit Leiten nicht zum dauerhaften Leiden wird, lohnt es sich, die eigenen Fähigkeiten, die Rolle im Gesamtgefüge und die Erwartungen an Führungskräfte näher unter die Lupe zu nehmen.

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Kleiner Aufwand mit großer Wirkung - Wie Farben den Büroalltag beeinflussen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rein wissenschaftlich betrachtet ist die Fähigkeit Farben zu sehen auf die Gesetze der Lichtbrechung und die individuelle Wahrnehmung zurückzuführen. Gleichzeitig beeinflussen Farben jedoch auch das Unterbewusstsein und üben eine nachhaltige Wirkung auf die Stimmung und die Produktivität aus. Warum das so ist, welche Effekte die einzelnen Farben hervorrufen und wie sie gezielt eingesetzt werden können, erfahren Sie hier.

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