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Alle Coop-Regenschirme ab sofort PFC-frei

PFC (per- und polyfluorierte Chemikalien) sind umweltschädlich und können in hohen Konzentrationen auch Mensch und Tier gefährlich werden. Im Rahmen des Detox-Commitments mit Greenpeace verzichtet Coop daher ab sofort bei der Eigenmarken-Produktion von Regenschirmen auf den Einsatz von PFC. PFC gefährden in der Produktion die Umwelt, verschmutzen Land und Gewässer und können in hohen Dosen für Mensch und Tier ein Gesundheitsrisiko darstellen. PFC werden vor allem bei der Produktion von Regenschirmen verwendet, denn sie machen Textilien wasser- und schmutzabweisend.

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Echte Innovation – neues Nano-Spray aus Australien

Forschern an der Australian National University ist womöglich ein echter Durchbruch gelungen. Das von ihnen entwickelte Nano-Spray könnte ganz unterschiedliche Materialien widerstandsfähiger machen und ihnen neue Eigenschaften verleihen. Das Spray schafft auf Gegenständen eine Oberfläche aus Nanopartikeln und generiert damit ganz neue Merkmale. „Auf ihnen rutscht das Wasser ab, so als ob es auf einem heissen Grill wäre“, erklärt Forscher William Wong einen möglichen Effekt. Beschichtungen mit dem Spray könnten zum Beispiel für wasserabweisende Smartphones genutzt werden oder um die Vereisung von Flugzeugen zu verhindern.

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Apple Produkte per Swisscom-Rechnung bezahlen

Bei Android Geräten bietet Swisscom schon länger die Möglichkeit, über die Handyrechnung auch andere Einkäufe zu bezahlen – ein Angebot, das sehr gerne genutzt wird. Jetzt ist das auch bei Apple-Einkäufen möglich. In einer einmaligen Kooperation hat es Swisscom geschafft, Apple hier einzubinden. Es ist die erste Zusammenarbeit dieser Art in der Schweiz und die dritte weltweit. Ab sofort können alle Swisscom Kunden ihre digitalen Einkäufe im App Store, bei iTunes, Apple Music, iBooks und Apple TV noch einfacher bezahlen.

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Produkte & Services optimieren: Beobachten ist besser als fragen

Am Schreibtisch kann man nicht herausfinden, wie die Kunden denken und handeln. Um Kaufverhalten und Nutzungsgewohnheiten klar zu erfassen, gibt es zwei grundsätzliche Möglichkeiten: Sie können die Kunden beobachten – oder ihnen kluge Fragen stellen. Meist sind die Erkenntnisse beim Hinschauen grösser. Durch Beobachten lernt man mehr als durch simples Befragen. Der vielleicht wichtigste Grund: In gestellten Situationen reagieren die Menschen nicht wie im wahren Leben. Befragungen erzeugen sozial erwünschte oder verzerrte Antworten beim Kunden – und zudem Interpretationsverzerrungen auf Unternehmensseite.

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Büro-Vorhänge – funktionell und ästhetisch

Bei Gardinen und Vorhängen wird häufig nur an den privaten Wohnbereich bedacht. Dabei sind diese hochwertigen Textilien auch aus dem beruflichen Umfeld nicht fortzudenken und helfen bei der Raumgestaltung bzw. der Abdunklung von Fensterfronten. Die Auswahl der Vorhänge für das Büro oder den Konferenzraum folgt anderen Regeln als im privaten Wohnzimmer und sollte mit Bedacht erfolgen. Im Folgenden erfahren Sie, worauf Sie beim Kauf Ihrer Vorhänge für Büro achten sollten und wie Sie mit massgeschneiderten Lösungen zu einer adäquaten Einrichtung Ihrer Büroräume gelangen.

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Stress lass nach – ein Armreif hilft dabei

"The WellBe" ist ein neuartiger Hightech-Armreif, der seinem Träger helfen soll, den eigenen Stresslevel besser in den Griff zu bekommen. Finanziert wird die Entwicklung des Gadgets über die Crowd-Funding-Plattform Kickstarter. Ob im Büro, zuhause oder unterwegs – über die Auswertung der Herzfrequenz stellt das Gadget fest, welche Menschen einen besonders emotional belasten. Eine dazu passende App gibt dann individuelle Lösungsvorschläge an die Hand, um wieder zu innerer Ruhe zu finden.

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Biokunststoffe: Globaler Wachstumstrend setzt sich fort

Der positive Wachstumstrend der weltweiten Biokunststoffindustrie setzt sich fort. Dies zeigt eine aktuelle Marktdatenauswertung, die European Bioplastics im Rahmen der 10. European Bioplastics Konferenz in Berlin vorstellte. "Der Markt wird mittelfristig um mehr als 350 Prozent wachsen", teilte François de Bie, Vorstandsvorsitzender von European Bioplastics, mit. Die Daten, erhoben in Zusammenarbeit mit dem IfBB (Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe) und dem nova-Institut, zeigen, dass die weltweiten Produktionskapazitäten für Biokunststoffe weiter steigen werden – von 1,7 Millionen Tonnen im Jahr 2014 auf etwa 7,8 Millionen Tonnen bis 2019.

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Skrupelloser Handel mit Trinkwasser - Nestlé strebt auch bei uns Privatisierung an

Das grösste Schweizer Unternehmen Nestlé hat schon in vielen Ländern das Monopol auf die örtlichen Wasserquellen. Nachdem der international agierende Konzern Trinkwasser in Ländern wie Armenien und Pakistan bereits privatisiert hat, sollen noch viele weitere Länder folgen. Auch Europa und damit Deutschland und die Schweiz sind im Visier. Für den weltgrössten Nahrungsmittelkonzern Nestlé ist Wasser kein menschliches Grundrecht, sondern das perfekte Handelsgut (siehe Video unten). Obwohl der Konzern mit seinen zahllosen Produkten weltweit riesige Umsätze macht, giert er nach mehr – nach den Wasserrechten und damit nach dem Wassermonopol.

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Red Bull – wenn die Marke mehr zählt als das Produkt

Seit der ersten Markteinführung im Jahre 1987 hat der Energy-Drink Red Bull eine beispiellose Erfolgsgeschichte hingelegt. Fast jedes Jahr werden neue Absatz- und Umsatzrekorde erzielt. Der Verkauf lebt dabei weltweit mehr vom geschickten Marketing als vom Produkt selbst. Am Anfang stand ein genialer Einfall des Österreichers Dietrich Mateschitz, der bei einer Dienstreise in Ostasien das dort bereits länger verbreitete Getränk „Krating Daeng“ kennen und schätzen lernte und anschliessend die Lizenzrechte für die Vermarktung erwarb. Die Geschäftsidee machte ihn mittlerweile zum mehrfachen Milliardär.

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Immer den Fokus behalten: die besten Reisezoomer für die Urlaubszeit

Die Kulisse ist perfekt, die Szenerie günstig, doch die Zeit wird knapp: Da schiesst man schon mal lieber drauflos. Besonders im Urlaub ist es ärgerlich, wenn der einmalige Schnappschuss in letzter Sekunde am richtigen Objektiv scheitert. Wer auf Nummer sicher gehen und jederzeit die richtige Brennweite zur Hand haben möchte, greift am besten zu sogenannten „Reisezoomern“. Die vielseitigen Kameras sind kompakt und bieten eine flexible Motivwahl – das lästige Austauschen von schweren und unhandlichen Wechselobjektiven entfällt. CHIP Test & Kauf hat die neuen Modelle in dieser Klasse unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Panasonic baut derzeit die beste Kamera mit grosser Brennweite und Nikon stellt einen neuen Tele-Rekord auf.

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