Datenübertragung in Lichtgeschwindigkeit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Zugang zum World Wide Web und die Übertragung grosser Datenmengen erreichen über das Glasfasernetz ungeahnte Geschwindigkeiten. Das ultraschnelle Internet mit beinahe unbegrenzten Übertragungsraten steht in den Schweizer Ballungsräumen und in den Tourismuszentren bereits zur Verfügung. In den ländlichen Siedlungsgebieten ist die Situation schlechter. "Glasfasernetz Schweiz" ist eine Interessenplattform, die sich für eine starke Kommunikationsinfrastruktur und den flächendeckenden Ausbau des Glasfasernetzes in der Alpenrepublik einsetzt.

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Der Kundennutzen als entscheidendes Kaufmotiv

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für erfolgreiches Marketing ist der Kundennutzen von entscheidender Bedeutung. Je deutlicher ein Kunde erkennen kann, in welchem Mass er von dem Produkt oder der Dienstleistung profitiert, umso leichter und vor allem überzeugter wird er sich zum Kauf entscheiden. Doch was bedeutet Kundennutzen eigentlich und wie steigere ich über eine sinnvolle Nutzenargumentation die Kaufbereitschaft von Kunden? Kunden kaufen ein Produkt oder eine Dienstleistung, weil sie sich einen bestimmten Nutzen erhoffen. Um eine Kaufentscheidung treffen zu können, benötigen sie Orientierungskriterien, die messbar sind, wie beispielsweise der Preis, die Grösse, die Beschaffenheit, der Verbrauch oder die Umweltverträglichkeit. Je eindeutiger die Orientierungskriterien den vom Kunden erwarteten Nutzen unterstreichen, umso leichter fällt es ihm, eine positive Kaufentscheidung zu treffen. Was bei der Vermarktung von Produkten einfach ist, fällt bei Dienstleistungen vergleichsweise schwer. Das liegt daran, dass bei Dienstleistungen das Ergebnis nicht sofort greifbar ist im Sinne von vorher und nachher. Hier helfen Erkenntnisse der Hirnforschung weiter, die Kommunikationsprofis in die Trickkiste greifen lassen.

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Der Arbeitsvertrag im Schweizer Recht

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Arbeitsvertrag wird zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer geschlossen. Welche Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Arbeitsvertrages notwendig sind und auf welche Weise ein Arbeitsverhältnis beendet werden kann, lesen Sie hier. Damit ein Arbeitsvertrag wirksam geschlossen werden kann, bedarf es der Einigung von Arbeitgeber und Arbeitnehmer über den Inhalt. Rechtsgrundlage im Schweizer Recht ist OR 1 Abs. 1, wonach zwei übereinstimmende gegenseitige Willenserklärungen die Voraussetzung für das Zustandekommen eines Arbeitsvertrages sind. Im Arbeitsvertrag geregelt sind die Arbeitsleistung in Bezug auf das Aufgabengebiet und die zu leistende Arbeitszeit, die Einigung über die Vergütung sowie eine Einigung darüber, ob das Arbeitsverhältnis auf bestimmte oder unbestimmte Zeit geschlossen werden soll. Ansonsten sind die Vertragsparteien hinsichtlich der Gestaltung des Inhalts des Arbeitsvertrages grundsätzlich frei, unter der Voraussetzung, dass die Inhalte nicht gegen die geltende Rechtsordnung verstossen. Das bedeutet, dass der Arbeitsvertrag nach OR 20 Abs. 1 keine widerrechtlichen, unsittlichen oder unmöglichen Bestimmungen beinhalten darf.

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Wie Sie auch verhasste Jobs wieder lieben lernen – Teil 2: Gestaltungsräume selbst schaffen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im zweiten Teil unserer Mini-Serie zur Job-Energetisierung geht es um den Raum, den Sie sich durch Ihre neu gewonnene proaktive Perspektive aufgemacht haben. Am wichtigsten ist die Selbstmotivation – die natürlich ohne "Treibstoff" schwer aufrechtzuerhalten ist. Wenn Sie diesen in Ihrem regulären Arbeitsumfeld nicht mehr finden, heisst die Alternative allerdings nicht zwangsläufig Resignation. Stattdessen sollten Sie Ihre Kreativität aktivieren: Schaffen Sie sich regelmässige, planbare Inseln im Arbeitsalltag, auf denen Sie einer kreativen Beschäftigung nachgehen, die Ihr persönliches und professionelles Wachstum befördert. Die folgenden fünf Wochenpläne helfen Ihnen dabei, diese Reise zu neuen Zielen zu planen und ganz praktisch umzusetzen.

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Wie Sie auch verhasste Jobs wieder lieben lernen – Teil 1: Wege aus der Passivität

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Weltweit können sich nur vier von zehn Menschen wirklich mit der Arbeit identifizieren, die sie als Broterwerb ausführen. Dennoch üben die restlichen sechs ihre Jobs oft jahre-, wenn nicht jahrzehntelang aus, nachdem sie schon innerlich gekündigt haben. In vielen Fällen ist dies der Unsicherheit zuzuschreiben, die jedem Neuanfang innewohnt; oft ist es auch durch tatsächliche Alternativlosigkeit begründet. Dieses Leiden an der eigenen Tätigkeit ist keinesfalls auf repetitive Beschäftigungen mit schlechter Bezahlung und objektiv ungünstigen Arbeitsbedingungen beschränkt. Es zieht sich horizontal durch alle Berufssparten und vertikal bis hinauf ins gehobene Management.

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Mit allen Sinnen eine zündende Geschäftsidee aufspüren

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Was vielen Menschen Angst macht, ist für andere ein Segen. Gemeint ist die Selbstständigkeit, die einerseits mit einem Verlust an finanzieller Sicherheit und sozialer Absicherung einhergeht. Andererseits bedeutet sie Freiheit und Unabhängigkeit in der Wahl dessen, was Sie beruflich tun und wie Sie es tun. Wenn Sie von diesem Gedanken begeistert sind, dann wird es Zeit, sich auf die Suche nach einer Geschäftsidee zu machen, die am Anfang einer selbstständigen Tätigkeit steht und Kern eines Businessplans ist. Eine solche zu finden ist gar nicht so schwer. Lassen Sie sich von Ihrer Umgebung inspirieren, von Ihren Sinnen und von Ihrer Kreativität.

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Warum in die Ferne schweifen? – Lokal-PR

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jedes Unternehmen spielt auf irgendeine Weise auch im lokalen Umfeld eine Rolle. Deshalb kann es sinnvoll sein, darüber nachzudenken, ob Sie mehr Präsenz vor Ort zeigen möchten. Die lokale Präsenz spielt sich auf einer persönlicheren Ebene ab und auch die Pressearbeit findet in einem kleineren Rahmen statt. Bevor Sie in der lokalen Medienlandschaft aktiv werden, sollten Sie über das Image nachdenken, das Sie nach aussen transportieren möchten. Möchten Sie als serviceorientierter Unternehmer gelten, als grösster Arbeitgeber in der Region, als origineller kreativer Kopf, als Wahrer von Traditionen, als exzellenter Ausbildungsbetrieb oder als verlässlicher Handwerker? Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, Ihr Image zu formen, denn es wird ein dauerhaftes Image werden. Um nach aussen glaubhaft zu wirken, sollte dieses Image authentisch sein und insoweit mit Ihrer Person, Ihrem Denken und Handeln konform gehen.

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Die Pressemappe – (nicht nur) für Medienvertreter

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Pressemappe zählt zu den klassischen PR-Instrumenten, die nicht an Aktualität verloren haben. Sie ist die Grundlage für die Berichterstattung von Journalisten, weshalb sie sorgfältig zusammengestellt werden und einen echten Mehrwert bieten sollte. Doch welche Informationen gehören in eine Pressemappe? Wann wird sie verteilt oder versendet und an wen? Antworten auf diese Fragen finden Sie hier. Die Pressemappe bündelt eine Vielzahl von Informationen über ein Unternehmen oder eine Organisation in einer Mappe, die meist anlässlich von Pressekonferenzen an die Medienvertreter verteilt wird. Sie kann als ansprechend gestaltete Mappe in einer Printversion oder als CD ausgelegt oder dauerhaft auf den Webseiten eines Unternehmens online gestellt werden, wo sie nicht nur für Medienvertreter jederzeit abrufbar ist. Die Pressemappe enthält die wichtigsten Unternehmensinformationen nicht nur für Journalisten. Sie ist eine der Quellen, auf die Journalisten und andere Medienvertreter zugreifen, wenn es um ausführliche Recherchen geht, die die Basis sind für Pressemitteilungen oder als Vorbereitung für Interviews. Insoweit sollte die Pressemappe einige grundlegende Informationen bereithalten.

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E-Commerce: Herausforderung für den Detailhandel in der Schweiz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Internet hat unseren Alltag und auch unsere Shopping-Gewohnheiten in den letzten 20 Jahren stark verändert. Für viele Schweizer ist der Online-Einkauf von Produkten und Dienstleistungen normal geworden. Der stationäre Handel bekommt die Folgen des E-Commerce-Booms hautnah zu spüren – die Frage ist, welche Strategien Detailhändler brauchen, um gegenüber der digitalen Shopping-Welt wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Kunden profitieren von den digitalen Angeboten unter verschiedenen Aspekten: In Onlineshops sind sie an keine Öffnungszeiten mehr gebunden, der virtuelle Einkauf ist rund um die Uhr und sieben Tage in der Woche möglich. Die Omnipräsenz von Smartphones hat das E-Commerce nochmals revolutioniert. Eine Studie des Forschungszentrums für Handelsmanagement an der Universität St. Gallen zeigt, dass rund ein Viertel der Schweizer nahezu im Stundentakt mit ihren Smartphones online gehen. 75 % der Schweizer Wohnbevölkerung nutzen internetbasierte Dienstleistungen – beispielsweise Produkt- und Preisvergleiche, Kundenbewertungen oder Filialsuchen – auf ihrem Smartphone.

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Börsen führen Sponsoren und Veranstalter zusammen

Das Sponsoring ist ein wichtiger Bestandteil von Kommunikation und PR in Unternehmen. Sie erhoffen sich davon einen positiven Image-Transfer, der sich letztendlich auch im Unternehmenserfolg bemerkbar machen soll. Andererseits sind Gelder von Sponsoren ein bedeutsames Element bei der Finanzierung vieler Organisationen und Einrichtungen.  Sponsoren und geförderte Vereine oder Veranstalter finden aber nicht immer so einfach zusammen. Schliesslich sollten beide Partner zueinander passen. Auf diesem Gebiet ist eine Art organisierter Marktplatz für Sponsoring-Aktivitäten gefragt. Den bieten zum Beispiel Sponsoring-Börsen.

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