Fortschreitende Digitalisierung im Mittelstand – die eigene Unternehmens-App

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Auch wenn bei vielen Unternehmen die Verwendung von Apps noch nicht Programm ist, so ist die Tendenz steigend. Das liegt auch daran, dass eine grosse Zahl von Mitarbeitern private mobile Endgeräte einschliesslich der Apps verwenden, um Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten. Auch aus Sicherheitsgründen ist das ein nicht haltbarer Zustand, weshalb ein Umdenken stattfindet. Welchen Nutzen Apps für Unternehmen bieten und wo sie zur Prozessoptimierung eingesetzt werden können, lesen Sie hier.

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Gesundheit geht vor: Ergonomie am Arbeitsplatz

Verspannungen und Schmerzen in Nacken und Rücken, müde Augen und Kopfschmerzen sind häufige Folgen eines falsch eingestellten Arbeitsplatzes. Daher gewinnt der Begriff Ergonomie in der heutigen Arbeitswelt immer mehr an Relevanz. Ergonomie bedeutet die Anpassung der Arbeitsbedingungen an die Bedürfnisse des Menschen mit dem Ziel, eine positive Atmosphäre bei der Arbeit zu schaffen und gesundheitliche Belastungen zu vermeiden. Bei einem ergonomisch gestalteten Arbeitsplatz sind die Büromöbel und Arbeitsmittel so eingestellt und angeordnet, dass sie den individuellen Bedürfnissen des Mitarbeiters entsprechen.

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Teilen ersetzt Kaufen –KoKonsum als der neue Tauschhandel

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine Erfolgsgeschichte in den USA ist die Plattform AirBnB. Hier können Privatpersonen gegen Bezahlung ihre Wohnungen Reisenden zur Verfügung stellen. Unter dem Begriff "Share Economy" beginnen solche Angebote zurzeit ihren globalen Siegeszug. Kritisch beobachtet werden derart kommerzielle Angebote hier aber von Kommunen und alteingesessenen Unternehmen der Schweizer Hotelbranche. Etwas zu teilen, was man selbst nur zeitweise nutzt, scheint sinnvoll und überzeugt immer mehr Bürger. Share Economy bedeutet auch Umweltschutz und Gemeinwohlbewusstsein auf dem Wege eigener Initiative. Die persönlich organisierte unabhängige Weise, Geld zu sparen oder sogar einzunehmen und gleichzeitig auch Ressourcen einzusparen, motiviert immer mehr Menschen, sich zu beteiligen. Der individuelle Konsum wird viel unabhängiger von Werbung und damit auch der Verbrauch selbstbestimmter. Wie mit Forschungen zum Thema Glück belegt wurde, bringen weniger Eigentum und Besitz eine grössere Zufriedenheit. Das auch unter dem Begriff Downscaling bekannte Weniger-ist-Mehr-Prinzip wird durch Teilen und Verleihen unterstützt. Die eigene Wahrnehmung verlagert sich hin zum Erleben und Erfahren.

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Das Comeback des Foulard: Ein Klassiker kehrt zurück.

Schon seit einigen Jahren sind Tücher aus Baumwolle und gestrickte Schals wieder in Mode. Doch wer besitzt heute schon noch ein klassisches Foulard? Die Seidentücher waren lange aus der Modewelt verschwunden. In diesem Jahr melden Sie sich endlich wieder zurück. Auf der diesjährigen Berliner Fashion Week wurden die Foulards zum Blickfang und schnell war den Besuchern klar, dass es sich um ein Must-have im Jahr 2014 handelt. In den kalten Jahreszeiten wird der Klassiker sicherlich überall zu sehen sein.

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Das Karo meldet sich zurück: Der Modewinter 2015 kommt kariert daher

Im Berufsleben genauso wie in der Freizeit meldet sich das Multitalent Karomuster zurück. Ob kunterbunt, auffallend gross, mit Blumenmuster oder kleinkariert, das altbekannte Muster ist wieder da. Mit der grossen Auswahl ist dafür gesorgt, dass jeder das Passende für sich finden kann. Wirklich aus der Mode verschwunden waren sie natürlich nie, doch jetzt starten sie wieder voll durch. Im Winter 2015 sind karierte Kleider und Accessoires im Trend wie schon lange nicht mehr.

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Nachwuchs für die Denkmalpflege

Werden Arbeiten an historischen Gebäuden notwendig, kommen speziell geschulte Handwerker zum Einsatz. In der Schweiz gibt es derzeit noch genügend Fachkräfte, die in der Lage sind, diese Arbeit professionell auszuführen. Handwerker im Bereich Denkmalpflege müssen nicht nur hohe fachliche Kompetenz aufweisen, sondern auch ein grosses Gespür und Interesse für das spezifische Arbeiten der Denkmalpflege aufweisen. Damit Nachwuchs folgen und in die Arbeit hineinwachsen kann, ist es wichtig, dass jungen Leuten, die Möglichkeit gegeben wird, Erfahrungen auf dem Gebiet Denkmalpflege zu sammeln, sich weiterzubilden und im entsprechenden Metier einzuarbeiten.

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Fitnesstraining fürs Büro

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Zwischen Familie, Job und Haushalt ist selten noch Zeit für ein ausreichendes Fitnessprogramm. Die perfekte Lösung sind da kleine aber effektive Übungen, die in den Büroalltag integriert werden können. Gerade langes Sitzen macht Bewegung und Lockerung notwendig. Ein regelmässig durchgeführtes Mini-Workout tut dem Körper ohne grossen Zeitaufwand gut. Wir stellen Ihnen hier Übungen vor, die die Muskulatur stärken und positiv zu Ihrer Fitness beitragen können, wenn Sie sie regelässig durchführen. Sie lindern jedoch keine schon vorhandenen Beschwerden im Rücken- und Schulterbereich. Bei Rückenleiden ist Bewegung zwar unbedingt notwendig, sie sollte allerdings unter Anleitung eines Physiotherapeuten oder Arztes kontrolliert stattfinden.

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Pyrotechnik und Feuerwerk: Ein aufregendes Highlight auf Ihrem Event

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Pyrotechnische Einlagen begeistern Menschen seit über hundert Jahren und sind Höhepunkte einer jeden Feier bei der sie zum Einsatz kommen. Die Freude des Menschen am Feuer ist ein ursprüngliches Vergnügen. Ob auf Hochzeitsfeiern, als kleine Feuershow oder grosses Feuerwerk oder sogar für die besondere Betriebsfeier, mit ein wenig Know-How und den folgenden Tipps finden Sie für jede Feier die richtige feurige Überraschung. Im Rahmen bleiben Feuershows müssen nicht aufwendig inszeniert sein, um erfolgreich zu sein. Bei der Planung sollten Sie sich daher nicht übernehmen. Schon kleine Lichteinlagen sorgen für den besonderen Aha-Effekt. Dabei ist entscheidend, dass alles von Anfang an reibungslos über die Bühne geht. Um das zu garantieren, sollten Sie das Erlebnis individuell an die örtlichen Gegebenheiten anpassen. Wenn Sie zum Beispiel an einem Fluss oder einem See feiern, ist ein Wasserfeuerwerk geeignet. Von einem Floss aus können die Feuerwerkskörper abgefeuert werden.

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Storytelling – die Magie des Geschichtenerzählens in der Werbung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Interessante und spannende Geschichten fesseln das Publikum, was für kleine und grosse Leser, Zuhörer und Zuschauer gleichermassen gilt. Längst hat das Geschichtenerzählen auch Einzug in die Pressearbeit gehalten. Storytelling heisst das Geschichtenerzählen im Fachjargon und wird erfolgreich für die Gewinnung von Kunden eingesetzt. Die meisten Verbraucher sind gelangweilt von abgedroschenen Werbespots und Slogans mit langweiligen Inhalten und durchschaubaren Versuchen, sie auf jede nur denkbare Weise als Kunden zu gewinnen. Da ist Storytelling geradezu befreiend, denn wir alle lieben es, uns Geschichten erzählen zu lassen, die uns auf jedwede Art bereichern. Storytelling wirkt auf emotionaler Ebene, denn gute Geschichten haben Menschen schon immer im Herzen berührt. Sie erzählen uns von Gut und Böse, von Helden und solchen, die es werden wollen und von bestandenen Herausforderungen, die uns immer einen kleinen oder grossen Schritt voranbringen. In Geschichten sind Botschaften verpackt, manchmal sogar Missionen.

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Twitter testet Shopfunktion seiner Plattform – mit Erfolg?

Der Entwickler von Webanalyse-Software Monetates kündigte mit seinem zweiten eCommerce Quarterly 2014 (EQ2) den baldigen Durchbruch des mobilen Marktes an. Diese Einschätzung begründete er unter anderem mit der Menge an Technologieanbietern, die inzwischen mit Erfolg an Innovationen zur Markterschliessung arbeiteten. Offensichtlich hat auch Twitter – neben Apple und Amazon – den mobilen Markt auf seiner Agenda. Im September begann an Twitterkonten ausgewählter Partner eine Testphase für ein integriertes Shopsystem, wobei dieser Test zunächst auf den Twitter Apps läuft.

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