Wie sollten Sie sich am Arbeitsplatz verhalten? – Einige Dinge gehen gar nicht!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Darf man auf der Arbeit über seinen Chef lästern oder Druckerpapier aus dem Büro mit nach Hause nehmen? Am besten verkneift man sich das, denn dieses Verhalten entspricht sicher nicht den Regeln, nach denen man sich am Arbeitsplatz richten sollte, und kann dazu führen, dass man eine Kündigung erhält oder zumindest abgemahnt wird. Wie sieht es mit dem Surfen im Internet auf dem Arbeitsrechner oder dem Telefonieren mit dem Telefon, das vom Arbeitgeber gestellt wird, oder dem eigenen Smartphone während der Arbeitszeit aus? Auch andere Dinge sollte man sich lieber verkneifen, wenn man an seinem Arbeitsplatz hängt. Internetnutzung für private Zwecke Es ist wirklich sehr verlockend, während der Arbeit an seinem Arbeitsplatz schnell mal seine privaten E-Mails zu checken, die neuesten Nachrichten auf Facebook zu lesen oder die Börsenkurse zu verfolgen. Dabei kann es sich aber um eine Verletzung der Regeln des Unternehmens handeln, bei dem man angestellt ist. Einerseits werden beim Surfen Arbeitsgeräte, die dem Betrieb gehören, zweckentfremdet und andererseits wird auch Arbeitszeit nicht dazu genutzt, die vertragsgemässen Arbeiten zu erledigen. In vielen Unternehmen gibt es deshalb Betriebsvereinbarungen zu diesem Thema, die den privaten Umgang mit Computern regeln sollen. Das kann von einem generellen Verbot bis zu einer zeitlich meist eingeschränkten Erlaubnis der privaten Internetnutzung gehen. Eine Überwachung des Verhaltens des Mitarbeiters ist allerdings nur dann gestattet, wenn dem Arbeitgeber konkrete Hinweise für ein Fehlverhalten vorliegen.

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Altersarbeitslosigkeit nimmt zu!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Arbeitslosigkeit im Alter ist im Vergleich zu den anderen Altersgruppen gering. Sie ist aber in letzter Zeit angestiegen und soll sich in der Zukunft weiter nach oben entwickeln. Ganz im Gegensatz zu der Wertschätzung, die die ältere Generation über 50 Jahren in der Schweiz bei Wahlen und in der Politik geniesst, werden ältere Menschen nicht so gern als Arbeitskräfte in den Unternehmen gesehen. Ältere Menschen haben ein grosses Mass an Lebenserfahrung und menschlicher Reife, das von den Arbeitgebern oft nicht als wertvolle Ressource angesehen wird. Stattdessen stehen bei ihnen deren geringere Leistungsfähigkeit und die meist höheren Lohnkosten im Vordergrund der Überlegungen, wenn es um die Einstellung von Arbeitskräften geht.

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After-Work-Partys: Raus aus der Arbeit, und gleich rein ins Vergnügen!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ausgiebig feiern, aber trotzdem ausgeschlafen zur Arbeit erscheinen? Möglich ist so etwas Schon seit den 1990er-Jahren locken Klubs und Diskos nach Feierabend Berufstätige zu After-Work-Partys. Längst sind auch andere Anbieter auf diesen Zug aufgesprungen: Neben After-Work-Sport gibt es Art after Work und weitere Angebote direkt nach Arbeitsschluss. Wie so häufig kommt auch die Idee der After-Work-Party aus New York. Dort kam man Anfang der 90er-Jahre nach getaner Arbeit zu zwanglosen Zusammenkünften in Bars oder Restaurants zusammen. Über London gelangte die Idee nach Europa. Vor allem in Grossstädten, wo jede Menge Singles leben, sind diese Treffen nach der Arbeit äusserst beliebt.

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Spezialitätenbiere sind der neue Trend – doch es fehlt an Aromahopfen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Anzahl kleiner Bierbrauereien nimmt immer mehr zu. Für die Herstellung der Spezialbiere wird oft spezieller Hopfen verwendet, der aber nicht immer in ausreichender Menge vorhanden ist. Dies führt zu einem Preisanstieg bei speziellen Hopfensorten, der die Existenz mancher kleinen Brauerei bedroht. Der Präsident der Interessengemeinschaft unabhängiger Klein- und Mittelbrauereien, Alois Gmür, der auch Teilinhaber der Brauerei Rosengarten AG in Einsiedel ist, freut sich über den zunehmenden Wunsch der Verbraucher nach Spezialbieren, die mit besonderem Bitter- oder Aromahopfen gebraut werden. Die Nachfrage nach den weitläufig bekannten Bieren nimmt dagegen ab und die Verkaufszahlen sinken.

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Blackphone: Das Privacy-Phone im Business-Test

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Als das Blackphone Ende Februar vergangenen Jahres auf dem MWC in Barcelona zum ersten Mal vorgestellt wurde, sorgte es für einigen Wirbel in der Tech-Szene. Ein Smartphone für jedermann, das rund um den Gedanken des Datenschutzes gebaut ist? Gerade Unternehmen sollte das aufhorchen lassen, denn auch ihre Kommunikation ist oft Gegenstand von Überwachung, Stichwort: Wirtschaftsspionage. Ob das Blackphone tatsächlich seinem Anspruch als "sicherstes Consumer-Phone der Welt" gerecht werden kann und ob es auch alltagstauglich ist, habe ich persönlich gut vier Monate lang getestet. Hier sind die Ergebnisse.

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Das Schweizer Steuersystem: Crashkurs für Zuzugswillige

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Schweiz ist generell bekannt als steuergünstiger Standort. Dadurch wird sie sowohl für Privatpersonen, besonders für vermögende, als auch für Unternehmen aus dem Ausland interessant. Doch Schweiz ist nicht gleich Schweiz, und Steuer ist nicht gleich Steuer. Falls Sie über eine Umsiedlung in die Schweiz nachdenken und in Sachen eidgenössisches Steuersystem noch unbedarft sind, haben wir hier genau das Richtige für Sie: das Schweizer Steuersystem, verständlich erklärt und kompakt zusammengefasst.

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Stress im Beruf? Bringen Sie die grauen Zellen mit Nervennahrung auf Trab!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn wir unter Stress stehen, nehmen wir gern einen Schokoriegel oder andere ungesunde Süssigkeiten zu uns. Aber geht das nicht auch anders? Als gesunde Stresskiller sind Nüsse oder Bananen bestens geeignet. Auch Gurken und Joghurt werden als Nervennahrung genommen. Erfahren Sie mehr darüber, welche Lebensmittel bei Stress am besten helfen. Hektische Phasen von Grund auf zu vermeiden, das wäre natürlich das beste Rezept gegen Stress. Im Alltag mit Job und Familie lässt sich das allerdings kaum bewerkstelligen. In richtig stressigen Situationen verputzen nicht wenige von uns im Handumdrehen eine ganze Tafel Schokolade. Das Hochgefühl ist kurz, danach bleiben lediglich ein schlechtes Gewissen und unansehnliche Fettpölsterchen.

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Soft Skills – So soft sind diese Skills gar nicht

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Teamentwicklung für Dienstleister In kaum einer Branche spielt der „Faktor Mensch“ eine wichtigere Rolle als im Dienstleistungsbereich: Aufmerksamkeit, Einfühlungsvermögen, Eingehen auf Kundenbedürfnisse – Stilfragen sind längst zur (Über)Lebensgrundlage der Branche geworden. Produzierende Unternehmen erzeugen objektiv zählbare, messbare Produkte. Qualitätsnormen tragen das Ihre dazu bei, dass der Deal zwischen Kundschaft und Produzenten passt.

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Die 9 besten Tipps, damit Planung keine Zeitverschwendung ist

Neulich habe ich auf dem Schreibtisch meines Sohnes einen Schmierzettel mit wilden Krakeleien gefunden. Bei näherem Hinsehen habe ich erkannt, dass es sich um eine To-do-Liste handelt. Zuerst wollte ich ihm einen Vortrag über den Zusammenhang von ordentlicher Schrift, ordentlichem Äusseren und innerer Klarheit halten. Wenn schon die To-do-Liste kaum lesbar ist, wird am Ende sicherlich kein oder ein schlampiges Ergebnis stehen. Dann habe ich noch mal überlegt. Stimmt das? Immerhin erledigt er seine schulischen und häuslichen Aufgaben zurzeit zuverlässig. Worauf kommt es also bei der Aufgabenplanung an?

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Die Formel für Sieger: Souverän + Gelassen = Erfolg

Alles wird immer hektischer, fordernder, die Ziele immer ehrgeiziger. Wir müssen ständig Vollgas geben, der Leistungsdruck steigt unaufhaltsam, der Erfolgsstress tobt. Neulich sagte ein Manager: „Ich bin doch kein Zehnkämpfer bei der Olympiade! Diesen Erfolgsdruck hält kein Mensch aus!“ Gutes Argument. Stellen wir es auf den Kopf. Fit wie ein Olympionike Wie wird eigentlich ein Spitzensportler mit diesem Druck fertig? Und erzielt dabei noch Spitzenleistung? Ist er einfach nur voll durchtrainiert? Ja, aber eben nicht nur physisch. Er ist auch mental Spitzensportler.

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