Beeinflussen soziale Plattformen die Kaufentscheidungen wirklich?

Vor wenigen Jahren war Facebook noch eine rein soziale Plattform, auf der vor allem die Jugendlichen ihren Alltag dokumentierten. Damals war die Frage noch berechtigt, ob eine Firmenpräsenz innerhalb einer Freizeit- und Plauderumgebung überhaupt sinnvoll sei. Mittlerweile stellt sich das „Wie“ in den Vordergrund. Viele Marketer überlegen, wie sich Social Media auf Kaufentscheidungen auswirkt – dazu beleuchten wir in diesem Beitrag vier Statistiken für eine Bestandsaufnahme.

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Marketing-Potenzial Video: eine gewaltige Schlagkraft

Videos zu produzieren ist heutzutage einfacher als je zuvor. Für ihre wirksame Verbreitung gibt es eine hochpotente Plattform, die inzwischen auch von jenen Kunden besucht wird, die nach Produktinformationen oder Lösungen diesbezüglicher Probleme suchen. Das Video-Marketing verfügt über eine grosse Schlagkraft, wie wir in diesem Beitrag kurz aufzeigen. Hier finden Sie auch einige praktische Tipps vom Experten Thomas Hartmann.

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Marathon mit Zwischenzielen: die richtige Content-Marketing-Strategie

Content-Marketing ist als zentrales Element einer Inbound-Marketing-Strategie weitgehend bekannt. Dabei kann es selbst als ein Kalkül aufgefasst werden, das darauf aus ist, langfristig folgende Ziele zu erreichen, wobei ein Schwerpunkt meist nur auf eines davon gelegt wird: die eigene Marktpräsenz stärken (PR-Ziel), die eigene Stelle in Suchmaschinen erhöhen (SEO-Ziel) und Empfehlungen von Mund zu Mund auslösen (Social-Buzz-Ziel). Content-Marketing ist dabei als wichtiges langfristiges Konzept zu begreifen und das eigene Unternehmen ist darauf auszurichten. „Content Marketing ist kein Sprint. Sie brauchen einen langen Atem und müssen, ähnlich wie für einen Marathonlauf, beständig trainieren“, vermerkt die Marketing-Redakteurin Martina Schindler auf content-marketing.com.

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Twitter-Hashtags richtig entwerfen und sich so vor Kritik und Spott schützen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im ersten Artikel über Twitter-Hashtags wurden einige der wichtigsten Anwenderstipps der Hashtags erläutert. Es ist unumgänglich, Tags richtig zu setzen. Ob Privatperson oder Unternehmen, vor der Auswahl eines Hashtags ist eine gründliche Recherche empfehlenswert, vor allem um zu prüfen, ob der Hashtag schon benutzt wird. Nutzer im Internet reagieren sehr sensibel auf Hashtags, einmal veröffentlicht, ist deren Wirkung jedoch nicht immer vorauszusehen. Aus einer Werbekampagne kann schnell ein Destaster mit Hohn und Spott werden oder ein Shitstorm, wie ihn vor einiger Zeit Zalando erlebte, ruiniert eine wichtige Kampagne.

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Was versteht man unter PageRank als SEO-Grundlage für das Content-Marketing?

Wer Content-Marketing betreibt, hat meist auch Interesse an guter Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Bei der Recherche zum letzten Beitrag wurde uns klar, dass spätestens beim Brückenschlag zum Alt-Content einige SEO-Grundlagen vonnöten sind, um die Entscheidungsfindung leichter zu machen. Darum soll es in diesem Artikel gehen. Er ist zwei Bewertungsmethoden von Suchmaschinen gewidmet, die die Relevanz einer Website für die Suchanfrage eines Nutzers bestimmen: der PageRank und die sogenannten seitenspezifischen Faktoren. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch deutlich beim PageRank.

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Ziele setzen, Ziele erreichen: So gestalten Sie effektive Roadmaps

Natürlich gehört eine klare und dabei ambitionierte Zielsetzung besonders für Neugründungen zu den essenziellen Businessplan-Komponenten. Der betriebswirtschaftliche Gewinn durch immer wieder neu evaluierte und transparente Ergebnisorientierung für bereits etablierte und auch erfolgreiche Firmen ist aber ebenfalls unschätzbar. Ein Jahresbeginn bietet eine exzellente Gelegenheit, den wartenden Anforderungen des Tagesgeschäftes kurzzeitig den Rücken zu kehren und wieder einmal zu fragen: "Wo will mein Unternehmen oder Projekt dieses Jahr eigentlich hin?"

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Mikromanager: Wenn Chefs nicht loslassen können

Gutes Management bedeutet keinesfalls, in jedem Moment über alle Vorgänge eines Projekts, einer Abteilung oder eines Unternehmens Bescheid zu wissen. Vielmehr ist das Vertrauen in die eigene Fähigkeit entscheidend, Anstehendes an die richtigen Mitarbeiter delegiert und ein Klima von Mitbestimmung und Transparenz geschaffen zu haben, in dem relevante Probleme rechtzeitig kommuniziert werden. Leider sind sich längst nicht alle Manager darüber im Klaren, wie wichtig und motivierend der Respekt vor der Selbstverantwortlichkeit des Teams ist.

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Prozessoptimierung und Kundenperspektive als Content-Quellen

Manchmal finden sich die besten Themen für guten Content direkt vor der eigenen Haustür. Ist man fest in den gewohnten Perspektiven gefangen, kann das allerdings für den gewinnbringenden Einsatz diese natürlichen Ressourcen hinderlich sein. Lesen Sie hier, wie nützlich eine Betrachtung der eigenen Verkaufsprozesse aus Kundensicht sein kann. Wir skizzieren exemplarisch, wie sich aus diesem Blickwinkel gut geeigneter Content erkennen lässt.

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Fünf bedeutende Trends im Zuge der Digitalisierung des Finanzsektors

Finanzdienstleister stehen derzeit vor einschneidenden Veränderungen. In Folge der Finanzkrise haben nicht nur die Aufsichtsbehörden sondern auch viele Kunden das Vertrauen in die etablierten Banken weitgehend verloren, auch wenn deren Kundenbefragungen oft ein anderes Bild zu zeichnen scheinen. Hinzu kommt die aktuelle Herausforderung durch die Digitalisierung. Wohl kaum eine Entwicklung hat unsere Wirtschaft und unser alltägliches Leben so sehr verändert wie das Internet, das 2014 seinen 25-jährigen Geburtstag gefeiert hat. Dieser Trend eröffnet neue Kommunikations- und Vertriebswege und verändert das Nachfrage- und Konsumverhalten der Konsumenten nachhaltig.

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Neues Arbeitsfeld für Journalisten – Content-Marketing als Arbeitgeber?

Sollten sich zukünftig viele Journalisten eine neue Arbeit suchen müssen – könnten sie für die Marketingabteilungen von Wirtschaftsunternehmen tätig werden. Manche verdiente Vertreter dieses Berufsstandes denken ernsthaft über die Möglichkeit nach oder treiben sie sogar selbst aktiv voran. Tatsächlich gibt es Schnittmengen zwischen Journalisten und Content-Produzenten, auch wenn eine Anstellung bei einer Firma der Wirtschaft dem bislang vorherrschenden Selbstverständnis des klassischen Journalismus widerspricht.

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