Der Business24 Wochenrückblick – zwei Abstimmungsniederlagen, leere Kassen in Athen

Am vergangenen Sonntag waren die Schweizer wieder dazu aufgerufen, über zwei Volksinitiativen abzustimmen. Die Initiatoren der Referenden haben offensichtlich sehr weit an den Vorstellungen der Stimmbürger vorbei geplant – angenommen wurde weder die Energiesteuer- noch die Familien-Initiative. Schweizer Medien spekulierten in der vergangenen Woche, welchen Kurs die Schweizerische Nationalbank (SNB) in ihrer Zinspolitik künftig einschlägt. Erwartet wird eine Steigerung der negativen Zinsen. Die Europäische Zentralbank (EZB) gab sich indessen optimistisch, dass die Euro-Staaten vom Anleihenkaufprogramm der EZB, das am heutigen Montag startet, sehr bald profitieren werden.

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Ist in „Bio“-Ware wirklich Bio drin? – Neue Tests sollen den Nachweis bringen

Bio-Lebensmittel haben bei Schweizer Verbrauchern den absoluten Vorrang. Doch nicht alles, was als „Bio“ deklariert ist, kommt aus rein biologischem Anbau. Leider gibt es auch in diesem Bereich zahlreiche „schwarze Schafe“. Bio-Produkte sind im Vergleich teurer, und deshalb werden Produkte aus konventioneller Herstellung nicht selten als „Bio“ angeboten. In Zukunft soll sich das ändern, wenn durch Einsatz neuer wissenschaftlicher Methoden die Herkunft der einzelnen Produkte genau nachgewiesen werden kann.

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Wie eine Firewall als Schutz vor Trojanern helfen kann

Wenn man mit seinem Computer oder Smartphone im Internet unterwegs ist, ist das nicht ohne Risiko. Immer wieder kommt es vor, dass dabei wichtige Daten abgefangen werden, die Hacker zum Beispiel dazu nutzen, in private Bankkonten zu gelangen oder passwortgeschützte Anwendungen zu missbrauchen. Unerwünschte Netzwerkzugriffe von Viren, Würmern oder Trojanern sind lästig und können bis zu einem Totalverlust der Daten führen. Durch eine Firewall kann das jedoch in den meisten Fällen verhindert werden.

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Rekorde: die ältesten Unternehmen weltweit

Die grössten und teuersten Unternehmen – wie etwa Spitzenreiter Apple aus Kalifornien, die Suchmaschine Google, Facebook oder Exxon – sind in der Regel noch recht jung oder haben maximal rund 100 Jahre Firmengeschichte auf dem Buckel. Manche bringen es auch auf 200 Jahre. Das ist schon ungewöhnlich, wenn man bedenkt, dass die meisten Betriebe im Durchschnitt gerade mal vier bis fünf Jahrzehnte überleben.

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Aktienanlage wissenschaftlich - so funktioniert’s!

Angesichts von Zinsen nahe oder bei null Prozent sind Anlagealternativen zum herkömmlichen Sparkonto, Fest- oder Tagesgeld gefragt. Immer wieder wird dabei auf Aktien als rentable Möglichkeit hingewiesen. Doch viele konservative Sparer scheuen das Risiko von Kursschwankungen und möglichen Verlusten. Viele Ängste in diesem Zusammenhang sind allerdings unbegründet, wenn Sie an der Börse nicht auf Spekulation, sondern auf langfristigen Vermögensaufbau setzen.

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Beauty im Büro: Wie weit darf man gehen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz hat sie noch nicht, Deutschland seit Neuestem: die Frauenquote in den Aufsichtsräten grosser Unternehmen. Frauen sollen mehr in den männlich dominierten Führungsetagen partizipieren. Dass sie sich auch männlich kleiden sollen, davon ist (zum Glück) noch nirgendwo die Rede. Vielmehr stellt sich für Frauen aller Hierarchieebenen die Frage: Wie viel weibliche Reize darf ich einsetzen, damit ich beruflich einfacher und schneller vorankomme? Sind Sie auch der festen Überzeugung, dass gutes Aussehen Türen öffnen kann? Professionalität und Kompetenz müssen wir dann sowieso, ebenso wie die Männer, unter Beweis stellen. Darf frau diesen Vorteil nutzen und trotzdem vollwertiges Teammitglied sein? Kurz: Sollte frau mit ihren Reizen eher reizen oder doch besser geizen?

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Der Schutz bei Geschäften im Internet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer mehr Schweizer tätigen Geschäfte im Internet. Jedoch sollten Sie, wenn Sie im Internet bestellen, aus Gründen der Sicherheit unbedingt einige Regeln beachten; denn nur dann bleibt der Schutz gewahrt. Dies gilt für die Bezahlung, für die Passwortnutzung sowie zu allererst für die Entscheidung, welchen Händler Sie auswählen. An allererster Stelle muss man nach dem passenden Internetanbieter Ausschau halten. Er sollte als zuverlässig gelten und es sollte ihm bescheinigt werden, dass er darauf bedacht ist, mit den Angaben des Kunden sowie deren Übermittlung gewissenhaft umzugehen. Kaum Bedenken sind vonnöten, wenn Sie sich einen Onlinehandel aussuchen, der nachweislich von vielen Menschen genutzt wird. Ist dies nicht der Fall, gestaltet sich die Situation dagegen schon etwas schwieriger.

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Gleichberechtigung auch im Strassenverkehr

Frauen fordern Gleichberechtigung – wen wundert's? Im gesellschaftlichen Leben haben die Männer die Nase vorn, sie besetzen die lukrativen Managerposten und werden in der Öffentlichkeit mehr wahrgenommen. Aber warum ist das so und macht das überhaupt Sinn? Kann frau darauf hoffen, dass sich dieser Zustand irgendwann wie von selbst ändert? – Wohl kaum. Da verwundert es nicht, dass nicht nur Frauen mehr Rechte für sich einfordern und sogar auf eine gesetzlich vorgeschriebene Frauenquote hoffen müssen, um diese Ungerechtigkeiten abzumildern.

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Schweizer Post unterstützt Onlinehändler durch verbesserte Logistik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit Juni 2014 bietet die Schweizer Post einen Logistik-Rundumservice für den Schweizer Onlinehandel an. Demnach steht es den Schweizer Onlinehändlern nunmehr offen, ihre gesamten Logistikdienstleistungen über die Schweizer Post abzuwickeln. Vor allem kleinen und mittleren Händlern, die der Leistungskatalog häufig überfordert, kommt diese Initiative zugute. Die Logistik wird professionalisiert, die Arbeit besser überblickbar, Lieferzeiten werden reduziert und obendrein spart das Ganze noch eine Menge Ressourcen und damit letztlich Geld – alles in allem also eine empfehlenswerte Neuerung. Statt jede Bestellung einzeln abzufertigen, überlässt der Onlinehändler diese Aufgabe der Schweizer Post. Diese unterhält in Oftringen ein Zentrallager, in dem die verschiedenen Waren gelagert, verpackt, mit Rechnung und Lieferschein versehen und versandt werden. Somit hat der Onlinehändler nichts mehr mit der Auslieferung der Waren zutun. Das spart nicht nur jede Menge Kosten, sondern auch Zeit.

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Elektronisches Geld ist kein gesetzliches Zahlungsmittel!

Nicht nur für grosse Anschaffungen, sondern auch für Kleinigkeiten wie Zeitungen, Lebensmittel und im Restaurant benutzt man die EC- oder Kreditkarte, die jede Bank im Angebot hat. Auch im Urlaub in der Schweiz oder im Ausland sind diese Plastikkarten sehr praktisch, wenn man nicht so viel Geldscheine mit sich herumtragen will, eine Hotelbuchung absichern oder ein Auto mieten möchte. Aber im Gegensatz zu richtigen Geldscheinen und Münzen sind diese Karten kein gesetzliches Zahlungsmittel. Auf ihnen befinden sich nur digitale Informationen, mit denen sich der Käufer ausweist und die nachträgliche Bezahlung des Produkts oder der Dienstleistung von der herausgebenden Stelle garantiert wird.

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