Der Kunde ist kein Mysterium, sondern auch nur ein Mensch

Gerade für einige Selbständige sind Kunden beinahe schon eine Art „höheres Wesen“. Sprichwörter wie „Der Kunde ist König“ unterstreichen das Phänomen. Doch stellt sich die Frage wie sinnvoll und zeitgemäss eine solche Einstellung ist. Gerade die grossen Unternehmen wären wohl kaum so weit gekommen, hätten sie diesen Satz immer beherzigt, denn ein Umgang der Königen gerecht würde, wäre schlicht und einfach unrentabel.

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Content Marketing: Geschichten verkaufen mit digitalem Storytelling

Klassisches Geschichten erzählen ist eigentlich nie wirklich aus der Mode gekommen – im Bereich des Marketings gibt es seit einiger Zeit sogar einen regelrechten Boom. Das neue Werkzeug wird Storytelling genannt und soll Unternehmen – vor allem in Verbindung mit sozialen Medien – ermöglichen, sich und ihre Produkte modern und zeitgemäss zu präsentieren. Und das quasi wie von selbst eine virale Verbreitung ihrer Marketings-Aktivitäten sicherstellen soll.

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Auf die Genauigkeit kommt es an – Diagnose- und Messgeräte

Die meisten Schweizer Unternehmen setzen auf Qualität und Präzision. Um Produkte in höchstmöglicher Güte herzustellen, kommt es nicht nur auf die hoch qualifizierte Arbeit in jedem Bereich des Unternehmens an. Zwar sind die personellen Voraussetzungen von hoher Bedeutung, sie ersetzen jedoch nicht die richtigen Mess- und Prüfmittel in allen Bereichen. Für die Betriebseinrichtung sind daher die unterschiedlichsten Systeme und Geräte zur Überprüfung einzelner Prozess- und Produktqualitäten unverzichtbar. Abhängig von der Ausrichtung des Unternehmens werden dazu unterschiedlichste Gerätschaften und Methoden eingesetzt. Wir möchten Ihnen hier einige der bekanntesten Diagnose- und Messgeräte vorstellen.

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Verkaufseinrichtungen – Ideen und Tipps

Der Handel ist zwischen Verbraucher und Produktion das wichtigste wirtschaftliche Bindeglied. Schliesslich soll alles, was produziert wird, am Ende auch verkauft werde und dabei sollen nach Möglichkeit sowohl für Handel als auch Produktion Gewinne abfallen. Allerdings funktioniert der moderne Präsenzhandel nur, wenn die Waren in einer attraktiven und übersichtlichen Form dem Kunden präsentiert werden. Daher ist für eine professionelle Warenpräsentation im Detailhandel aber auch in Discountern und Supermärkten eine perfekt abgestimmte Verkaufseinrichtung unverzichtbar, um den Warenhandel zu unterstützen. Für sogenannte Werksverkäufe, die heute ausserhalb der eigentlichen Unternehmen als Outlets etabliert sind, gilt dasselbe.

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Weiterhin sehr angespannte Situation am Milchmarkt

An seiner Mai-Sitzung hat sich der Vorstand der SMP eingehend mit der weiterhin schwierigen Situation auf dem Milchmarkt befasst. Gleichzeitig hat sich der Vorstand über den aktuellen Stand der Massnahme zur Marktstabilisierung und der Sondermassnahme „Swiss milk inside“ informieren lassen. Dazu hat er die Forderungen der Milchproduzenten an die Politik wie auch an die Branchenpartner bekräftigt. Reto Burkhardt, zurzeit persönlicher Berater des CEO Agroscope, wurde zum Leiter der Stabstelle Kommunikation der SMP gewählt.

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Diesen Wirtschaftsproblemen muss sich Grossbritannien jetzt stellen

Bereits wenige Tage nach der Wahl kann die britische Regierung zur Tagesordnung übergehen. Am Montag hat Premierminister David Cameron sein neues Kabinett benannt. In der laufenden Legislaturperiode können die Konservativen allein regieren. Auch die Vertreter der britischen Wirtschaft haben mehrheitlich den Wahlausgang begrüsst. In den Medien geht es derzeit vor allem um das Verhältnis des Vereinigten Königreichs zur Europäischen Union. Das Referendum über die EU-Mitgliedschaft soll möglichst schon 2016 kommen, also ein Jahr früher als geplant. Ob Grossbritannien seine Sonderrolle in der EU zuvor durch entsprechende Verhandlungsergebnisse stärken kann, ist bisher nicht ausgemacht.

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Warum Monsanto Syngenta kaufen will

Das Ringen um die Übernahme des Baseler Pestizid-Herstellers Syngenta durch den US-Konzern Monsanto geht in die nächste Runde. Den Ausschlag dürfte am Ende die Höhe des Angebotes geben. Ende vergangener Woche hatte der Syngenta-Verwaltungsrat eine Offerte der Amerikaner in Höhe von 449 Franken pro Aktie zurückgewiesen. Zeitgleich nannte einer der führenden 20 Syngenta-Aktionäre konkrete Zahlen: Bei einem Angebot von 500 Franken pro Anteilsschein respektive einem Kaufpreis von 45 Milliarden US-Dollar wäre der Handel wohl perfekt. Damit wäre ein Übernahmepoker abgeschlossen, das bereits vor mehr als einem Jahr begonnen hat.

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