Steuervorauszahlung: Schaden und Nutzen

Vorauszahlungen sind sinnvoll, um unnötige Verzugszinsen zu vermeiden, auch bei quellenbesteuerten Personen kann dies der Fall sein. Massgebend für die Berechnung von Verzugszinsen ist nämlich das Fälligkeitsdatum der Steuern und nicht das Rechnungsdatum der definitiven Steuerrechnung. Kantonal bestehen sehr unterschiedliche Zahlungstermine, abweichende Termine auf Gemeindeebene komplizieren die Sache noch. Zwischen diesen Daten kann durchaus auch in normalen Fällen mehr als ein Jahr liegen, in komplexeren Fällen mit Einsprachen auch mehrere Jahre.

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Was eine erfolgreiche App ausmacht

Wer gerne programmiert hat durch die Entwicklung einer eigenen App eine weitere Möglichkeit im Internet, gutes Geld zu verdienen. Der Markt für die kleinen Applikationen boomt seit dem Vormarsch der Smartphones. Die Downloadzahlen mancher Apps erleben eine wahre Explosion. Dabei wird jedoch häufig der Aufwand unterschätzt, der mit der Entwicklung einer App zusammenhängt.

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Verkaufserfolg beginnt bei dir: Mach dich fit und werde zum Vertriebs-Champion!

Eins stelle ich immer wieder fest: Im Verkauf fehlt es heute an echten Typen! In meinen Anfangszeiten, da waren Verkäufer noch richtige Kerle. Wenn ich mich mit einem potenziellen Kunden traf, fühlte ich mich wie John Wayne auf dem Weg zu einem Duell. Lässig schritt ich durch die Gänge, mit dem Finger am Abzug und bereit, innerhalb eines Wimpernschlags meinen Revolver zu zücken. Sinnbildlich natürlich.

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Kahlschlag bei den Geisteswissenschaften an Niederländischen Unis geplant

Professoren und Studierende protestieren an der Universität Amsterdam gegen einen geplanten Kahlschlag bei den Geisteswissenschaften. Sie sind ein Teil der globalen Bewegung, welche eine Ökonomisierung der Bildung durch Methoden des „New Public Management“ verhindern will. Die Niederlande sind traditionell modernisierungsfreudig – im europäischen Kontext gelten ihre Konzepte vielerorts als Vorbild. Die Kehrseite der Medaille: Modernisierung bedeutet oft auch die Durchsetzung von rigiden Sparprogrammen. Im November 2014 hat die Universität Amsterdam den Rotstift angesetzt. Die Universitätsleitung will die bisher 28 geisteswissenschaftlichen Studiengänge –etwa ein Drittel des Lehrangebots – und einige Hundert Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter streichen. Zur Rettung der Geisteswissenschaften haben Studierende und Uni-Mitarbeiter die Bewegung „Humanities Rally“ gegründet, die nicht nur in den Niederlanden, sondern in globalem Massstab Unterstützung findet. Die „Modernisierung“ der Uni soll trotzdem weitergehen.

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Family Offices – Vermögensverwaltung und Services für Superreiche

Family Offices gehören zu den diskretesten und am wenigsten auf Publizität bedachten Einrichtungen in der Welt der Finanzanlage und Vermögensverwaltung. Sie kümmern sich ausschliesslich um grosse Vermögen. Wer hier Kunde werden will, muss schon Multimillionär sein. In Europa soll es rund viertausend Family Offices geben. Eine offizielle Statistik existiert allerdings nicht, so dass man in der Regel auf Schätzungen und die spärlichen Hinweise in Geschäftsberichten und anderen Veröffentlichungen angewiesen ist.

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Organisationstheorie (Teil 4): Industrieökonomische Erklärungsansätze

Kernthemen des industrieökonomischen Erklärungsansatzes sind das Wettbewerbsumfeld und die Interaktion mit den Wettbewerbern. Diesen Erklärungsansätzen liegt keine unternehmensinterne Perspektive zugrunde. Es wird das Wettbewerbsverhalten insgesamt betrachtet, ohne dass einzelne Wettbewerber genauer unter die Lupe genommen werden. Ergo haben die Handlungen eines Wettbewerbers bei diesen Erklärungsansätzen nicht unmittelbar Einfluss auf die Ergebnisse der Handlungen von Konkurrenten.

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9 verbreitete Irrtümer über professionelles Beschwerdemanagement

Das Ziel jedes Unternehmens ist die Zufriedenheit seiner Kunden. Denn zufriedene Kunden sind treu, weniger preis- und kostensensitiv und machen im besten Fall kostenlos Werbung für das Produkt oder die Dienstleistung. Es gibt also zahlreiche Gründe, die dafür sprechen, Kundenbeziehungen aktiv zu managen und ein Konzept für ein Customer-Relationship-Management (CRM) zu entwickeln, das sowohl der Gewinnung von Neukunden, der Bindung von Bestandskunden und der Rückgewinnung von ehemaligen Kunden dienen kann.

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Organisationstheorie (Teil 3): Institutionenökonomische Ansätze

Ausgangspunkt für den situativen Ansatz ist die Kritik an der Managementlehre und am Bürokratieansatz nach Weber. Anhänger dieses Konzepts vertreten die Meinung, dass eine Organisationsform nicht für alle Gegebenheiten gleich gut geeignet sein könne. So wurde die Frage aufgeworfen, ob man die verschiedenen Organisationsstrukturen in Unternehmen auf unterschiedliche Situationen der Firmen zurückführen könnte. Dieser Ansatz steigert somit die Bedeutsamkeit situativer Einflüsse auf das Management von Unternehmen. Gleichzeitig zweifelt er die Existenz allgemeingültiger optimaler Organisationsstrukturen an.

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