b24-Wochenrückblick: zufriedene FH-Absolventen und diverse Banken-Leaks

Im ersten Quartal 2015 ist die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen. Vor allem Frauen und ausländische Arbeitnehmer konnten sich auf dem Arbeitsmarkt stärker etablieren. Die Arbeitsmarktdaten des Bundesamts für Statistik (BfS) geben trotz des starken Frankens Anlass zu Optimismus. Grund für letzteren haben auch die Schweizer Fachhochschulabsolventen – eine aktuelle Studie zeigt, dass sich in den vergangenen zwei Jahren sowohl ihre Saläre als auch ihre Arbeitszufriedenheit verbessert haben. Bei der Europäischen Zentralbank (EZB) ging es in dieser Woche zumindest indirekt wieder einmal um den „Grexit“ sowie um „Kommunikationsprobleme“, die kurzzeitig massive Folgen für den Euro hatten. Die Bank of England spielt dagegen Szenarien für den „Brexit“ durch und hatte ebenfalls unter einem Leak zu leiden. In Frankreich verpflichtet ein neues Gesetz zumindest Supermärkte dazu, mit Lebensmitteln sorgsam umzugehen.

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Im Internet Geld verdienen? Wir zeigen 8 Möglichkeiten auf, Teil 1

Wer möchte das nicht auch: gemütlich von zu Hause aus richtig viel Geld verdienen? Und das, ohne die Hände zu rühren? Ist solch ein Modell des Lifestyles überhaupt möglich? Wohl kaum. Im Folgenden zeigen wir Ihnen jedoch Möglichkeiten, die das Internet potenziellen Existenzgründern schafft. Nach gründlicher Recherche können wir Ihnen hier 8 Möglichkeiten präsentieren. Es wird näher erläutert, wie Sie im Internet Geld verdienen können. Eine umfassende Darstellung kann dies nicht sein, aber der Fokus liegt auch vielmehr darauf, verschiedene Ansätze zu zeigen, mit denen sich Verdienstchancen auftun. So finden auch Sie sicher einen Weg, der zu Ihnen passt.

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Wie hoch ist der Preis des künftigen Erfolgs?

Gewiss, sie existieren – erfolgreiche Organisationen und Unternehmen, die, so scheint es, nicht kleinzukriegen sind. Sie konnten eine Geschäftsidee umsetzen, sich auf dem Markt behaupten und haben sich mit Kompetenz, Engagement, Beziehungen … und ein bisschen Glück jene Umgebung geschaffen, aus der sie kaum noch wegzudenken sind. Tatsächlich? Ein erfolgreiches Unternehmen zieht zwar noch seine Vorteile aus den einst aufgebrachten Leistungen, und auch üppige Finanzmittel fügen einem Unternehmen selten Schaden zu. Aber weder das, was die Pioniere mit Enthusiasmus umgesetzt haben, noch der Schwung, der dem Beginn innewohnt, lassen sich davon auf längere Sicht nähren. Führungspersönlichkeiten früherer Jahre verlassen die Firma, gehen in Rente, treten kürzer: „Nichts bleibt, wie es war!“

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Facebook wird für Teenager immer uninteressanter

Facebook ist nicht mehr der unangefochtene Platzhirsch unter den sozialen Netzwerken - zumindest gilt das für die Altersgruppe der Teenager. Das belegen aktuell Zahlen aus den USA und Europa. Wer in seinem Kopf bisher die Gleichung "Soziales Netzwerk = Facebook = Teenager-Tummelplatz" hatte, muss umdenken: Die Teenies tummeln sich mittlerweile woanders. Die Gründe dafür sind vielfältig.

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Louis Vuitton ist weltweit die Modemarke mit dem grösstem Marktwert

Letzte Woche hat das Forbes-Magazin seine jährlich erscheinende Liste mit den wertvollsten Marken der Welt veröffentlicht. Angeführt wird die Liste vom Technikriesen Apple, dicht gefolgt von Google und Microsoft auf den Plätzen zwei und drei. Überrascht hat die Reihenfolge der Modemarken, hier liegt der Lederwarenhersteller Louis Vuitton auf Platz 14, erst auf den Rängen 18 und 33 folgen Nike sowie H&M.

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Sei dein eigener Coach

Jeder hat heutzutage seinen Coach. Für alles und jedes. Für Kopf und Bauch. Für Partnerschaft und Familie. Für Glück und Erfolg. Für Krisenbewältigung und Veränderungsbereitschaft. Für Spiritualität und Erdung. Für alles steht ein Coach bereit. Auch ich habe meinen eigenen Coach. Und der passt in eine Hosentasche. Er spricht fliessend Deutsch und Englisch – und selbstverständlich auch Android und iOS. Man hat ja sonst keine Ansprüche.

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Vier Megatrends, die die Weltwirtschaft verändern

Weltwirtschaft und Weltgesellschaft befinden sich in einem rasanten Wandel, dessen Tempo immer schneller wird. Ein aktuelles Buch definiert vier globale Megatrends, die bisher gültige ökonomische und soziale Paradigmen radikal verändern werden. Richard Dobbs, James Maniyka und Jonathan Woetzel sind Direktoren des McKinsey Global World Research Institute. Ihrem aktuellen Buch „No Ordinary Disruption: The Four Forces Breaking All The Trends“ („Kein normaler Bruch: Die vier Kräfte, die alle Trends verändern“) liegen lange Jahre Forschungs- und Beratungstätigkeit zugrunde. Ihre Ausgangsthese besteht darin, dass unsere wirtschaftlichen und sozialen Paradigmen – oder „Intuitionen“ – in einer Zeit entstanden sind, als die Weltwirtschaft sich als ausgesprochen freundlich präsentierte. Aus ihrer Sicht ist diese Zeit der „grossen Moderation“ jedoch endgültig vorbei. In der Weltwirtschaft herrscht bereits jetzt ein raues Klima, das künftig noch härter werden dürfte.

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Wie funktioniert Kundenbeziehungsmanagement (CRM)?

Im Kundenbeziehungsmanagement geht es für Unternehmen in erster Linie darum, den Umgang mit und damit die Beziehung zu Bestandskunden stetig zu optimieren. Die Begriffe Relationship Management oder Customer Relationship Management werden häufig synonym verwendet. Customer Relationship Management meint jedoch zunächst einmal technische Aspekte. Hier geht es meist um informationstechnologische Voraussetzungen wie Aufbau und Nutzen leistungsstarker Kundendatenbanken. Diese sollen ein systematisches, permanentes, wirtschaftliches aber auch individualisiertes Kundenbeziehungsmanagement erlauben.

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Die Kosten der Zukunft? – „Faust“ für Manager

„Werd’ ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, dann will ich gern zugrunde geh’n!“ Unbequem, der alte Goethe. Da hat man soeben eine Geschäftsidee verwirklicht, eine Marktnische gefunden und sich mit Kompetenz, Engagement, Vitamin B und dem Glück des Tüchtigen ein Umfeld geschaffen, in dem man unentbehrlich zu sein scheint – und da reibt einem der Dichterfürst unter die Nase, dass das Zufriedensein mit dem Erreichten schon den Untergang einleitet? Und dass derjenige, der nach Erfolgen keine weiteren Anstrengungen unternimmt, definitiv den Kürzeren zieht? Muss das wirklich so sein?

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