Mobiles Arbeiten, neue Formen der Collaboration und digitale Transformation geben Unternehmen enorme Chancen, ihre Produktivität zu erhöhen.
Digicomp eröffnet am 25. Juni 2015 in Basel ihre neue Bildungsoase, um Unternehmen und deren Mitarbeiter in diesem Wandel zu begleiten.
Macht wird bestimmt von Reichtum, Einfluss und Medienwirksamkeit, auch bei den Frauen. Wie jedes Jahr hat das Wirtschaftsmagazin Forbes auch für 2015 die mächtigsten Frauen dieser Welt nach ihrem Einfluss sortiert und die 100 wichtigsten Politikerinnen, CEOs und Celebrities in einem Ranking veröffentlicht.
Seit 2010 und auch dieses Jahr wird die prestigeträchtige Liste angeführt von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Doch die mächtigste Frau der Welt bekommt gerade starke Konkurrenz aus den USA.
Inzwischen sehen viele Internetnutzer über standardisierte Werbebanner einfach hinweg. Marketingstrategen setzen vermehrt auf Native Advertising, um Werbung geschickt in den „natürlichen“ Content einzubinden und die Klickrate so wieder nach oben zu treiben.
Bei Native Advertising sind die Werbeinhalte nicht so stark als solche zu erkennen. Besonders kritische Nutzer bezeichnen diese Werbeform daher zuweilen als modernste Art der geschickten Schleichwerbung – oder vermuten dahinter unseriöse Strategien des Onlinejournalismus.
Die Globalisierung ist eine der stärksten ökonomischen Triebkräfte unserer Zeit. Gesellschaften, die sich erfolgreich in diese Prozesse integrieren, schaffen damit die Voraussetzungen für Innovationskraft, Zukunftsfähigkeit und Wohlstand. Gleichzeitig birgt die Entwicklung in immer stärkerem Ausmass die Gefahr globaler Krisen.
Der südafrikanische Globalisierungs- und Entwicklungsexperte Ian Goldin gehört weltweit zu den renommiertesten Wissenschaftlern, die sich diesem Thema widmen. Heute ist er Direktor der Oxford St. Martin School an der University of Oxford. Zuvor war er unter anderem Vizepräsident der Weltbank und Chefökonom der Europäischen Entwicklungsbank. Dem früheren südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela diente er lange als ökonomischer Berater. In seinem aktuellen Buch „The Butterfly Defect“ (Der Schmetterlings-Defekt) geht er der Frage nach, welche „systemischen Risiken“ Globalisierungsprozesse mit sich bringen. Goldin schreibt, dass diese grundsätzlich auch das Potenzial hätten, Gesellschaften zu destabilisieren.
Das Altersvorsorgesystem der Schweiz bekommt im internationalen Vergleich regelmässig exzellente Noten.
Seine drei Säulen aus obligatorischer Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), beruflicher Altersvorsorge (BAV) sowie privater Vorsorge haben sich in den vergangenen Jahren als Erfolgsmodell erwiesen. Eine „nicht politische“ Reform ist trotzdem überfällig.
Das Internet eröffnet Unternehmen eine Vielzahl neuartiger Werbemöglichkeiten. Kaum ein anderes Medium bietet die Gelegenheit, Kunden derart gezielt anzusprechen. So können Sie zum Beispiel auf Facebook Werbung schalten, welche präzise Ihre vorher definierte Zielgruppe trifft. So erhöhen Sie Ihre Conversion-Rate und reduzieren damit letztlich Ihre Marketingkosten.
In diesem Artikel wird es um Werbemöglichkeiten gehen, die vorzugsweise gar keine monetären Kosten verursachen. Eine Ausnahme bildet hierbei allein die Firmenwebseite, welche mit meist geringen monatlichen Kosten verbunden ist.
In der Firma wächst der Druck, in der Familie gibt es Stress und jetzt kommt auch noch dieser unselige Streit mit Michael dazu. Das hätte nun wirklich nicht sein müssen. – Manchmal läuft einfach alles schief.
Wohl dem, der noch etwas Energie aus seinen Hobbys ziehen oder von den Erinnerungen an den letzten Urlaub zehren kann – der ist dann im Vorteil.
Wie funktioniert das: Ohne einen Franken zusätzlich zu bezahlen, mit jedem Online-Kauf anderen zu helfen?
Dass das tatsächlich ganz unkompliziert möglich ist, und noch dazu garantiert keinen Haken hat, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Das Lebenszyklusmodell bzw. der Produktlebenszyklus wurde entwickelt, um den idealtypischen Verlauf von Absatz und Gewinn eines Produktes darzustellen.
Im folgenden Artikel wollen wir genauer auf dieses Modell eingehen und Ihnen zeigen, wie Sie es für Ihr Unternehmen nutzen können.
Geht es um die Innovationsorientierung von Unternehmen, stellen sich zunächst einmal drei wichtige Fragen:
Welches Ausmass soll die Innovationsorientierung des Unternehmens annehmen? Wie stark soll die Erschliessung neuer Märkte oder die Entwicklung neuer Produkte ins Gewicht fallen? Und zuletzt: Welche Technologien sollen wie intensiv genutzt und weiterentwickelt werden?