Opacc setzt auf junge Talente

Der Softwarehersteller Opacc in Kriens gehört zu den führenden Schweizer IT-Unternehmen. Um im harten Wettbewerb mitzuhalten, ist gezielte Nachwuchsförderung entscheidend. Daher freut sich Opacc besonders, dass einer der Auszubildenden des Unternehmens jetzt beim Lehrabschluss einen besonderen Erfolg erzielte. Luca Nicolussi (20) holte sich als Mediamatiker EFZ mit kaufmännischer Berufsmatura gleich die Ehrenmeldung. Er ist einer von 88 frisch gebackene ICT Berufsleuten, die am 8. Juli in Sursee ihren Lehrabschluss feiern durften. Die berufsbegleitende Mediamatikerausbildung bei Opacc ist in professionelle Strukturen eingebettet. Ein bewährtes Team unterstützt und begleitet die Lernenden im Übergang von der Ausbildung in den Job. Marco Stuber, Ausbildungsverantwortlicher bei Opacc: „Bei uns geniessen die Mediamatiker abwechslungsreiche Tätigkeiten in den verschiedensten Fachbereichen und Kompetenz-Teams. Sie haben die Chance, am reellen, anspruchsvollen Berufsalltag teilzunehmen.“

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Was die Börse und eine Glühbirne gemeinsam haben

Generationen von Analysten, Mathematikern und Statistikern versuchen sich schon an Modellen, die die Entwicklungen an den Börsen treffsicher vorhersagen sollen - bisher ohne durchschlagenden Erfolg. Jetzt sind Physiker an der University of Adelaide auf eine besonders ausgefallene Idee gekommen. Sie haben Parallelen zwischen den elektronischen Orders an der Börse und der Lebensdauer von Glühbirnen festgestellt. Beide Erscheinungen folgen der gleichen Wahrscheinlichkeitsverteilung, die sich damit auch für Vorhersagen des Börsengeschehens nutzen lässt.

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Der Brexit und die Finanzmärkte

Als sich am 23. Juni eine knappe Mehrheit der Briten überraschend für den Austritt aus der Europäischen Union aussprach, brach für manchen EU-Befürworter eine Welt zusammen. Die Zukunft der Union schien ebenso in Frage gestellt wie die des Vereinigten Königreichs. Im ersten Zorn über die Entscheidung forderte mancher hochrangige EU-Vertreter den sofortigen Austritt Grossbritanniens und harte Bedingungen dafür. Der britische Premier Cameron erklärte seinen Rückzug für den Herbst und spielte erst einmal auf Zeit.

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Produktpiraten – über 300 kg gefälschte Artikel entdeckt

Rund 310 kg gefälschte Markenartikel haben Zöllner am Zürcher Flughafen sichergestellt. Die Fälschungen waren bei der Kontrolle einer aus insgesamt 29 Paketen bestehenden Luftfrachtsendung erkannt worden. Der Vorgang ereignete sich bereits Mitte Juni. Bei den Fälschungen handelte es sich vorwiegend um Sportschuhe, T-Shirts und Handtaschen. Die Sendung stammte ursprünglich aus der Türkei und war für die Dominikanische Republik bestimmt. In den Frachtpapieren war als Sendungsinhalt „Jeans und T-Shirts“ angegeben worden.

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BGM-Baustein: Gesundheitsförderung Ernährung

Kann man sich gesund essen? Glaubt man den aktuellen Super-Food-Trends, scheint es so, als könnten Acerola-Kirsche und Camu-Camu-Frucht, Acai, Aronia und Goji-Beere Wunder vollbringen. Smoothies mit den „Zauberbeeren“ und Chiasamen versprechen, wahre Immunsystem-Booster zu sein. Unbestritten ist, dass die Früchte, Samen und Beeren wertvolle Inhaltsstoffe haben. Trotzdem muss ich jedem diesen Zahn ziehen: Ich kann genauso wenig Gesundheit essen wie Intelligenz oder Kraft. Es ist ein alter Hut, aber immer noch richtig: Um gesund zu bleiben, muss ich aktiv etwas tun. Die Ernährung spielt dabei eine wichtige, aber keineswegs die einzige Rolle. Übergewicht, Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes sind die Folgen einer Kombination – aus falscher Ernährung, Lebensstil und genetischen Faktoren.

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Biegsamer Chip-Speicher mit Top-Leistung

Wearable Computing bezeichnet ein am Körper tragbares Computersystem. Solche „Wearables“ werden für immer mehr Menschen zur Selbstverständlichkeit, zum Beispiel in Form von Fitnesstrackern. Die eingebauten Mini-Computer müssen nicht nur mit wenig Platz auskommen, es werden auch neue Anforderungen an die Hardware-Materialien gestellt. Forscher der National University of Singapore haben sich diesem Bedarf in Kooperation mit weiteren Forschungseinrichtungen gestellt und entwickelten einen biegsamen Speicher-Chip. „Flexible Elektronik wird in der näheren Zukunft zur Norm werden und alle neuen elektronischen Komponenten sollten mit flexibler Elektronik kompatibel sein“, meint Forschungsleiter Yang Hyunsoo. „Wir sind das erste Team, das einen magnetischen Speicher auf einer biegsamen Oberfläche hergestellt hat, und dieser bedeutende Meilenstein gibt uns den Antrieb, die Leistung von flexiblen Speichermedien zu verbessern und zur Flexiblen-Elektronik-Revolution beizutragen.“

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