Organisation

Aus der Garage hinaus in die weite Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nein, keine Kraftfahrzeuge, die ihren Weg aus der Garage in die Welt hinaus finden, sind hier gemeint, sondern die kleinen Startups, die sich mit grossen Ideen und noch mehr Engagement aufmachen, die Welt zu erobern. Manchmal eben aus der sprichwörtlichen Garage heraus. Wie sich dieser Weg gestalten kann und welche Hürden dabei zu überwinden sind, zeigt der folgende Beitrag. Grosse Erfolge haben oftmals klein begonnen Wir kennen sie alle, die aufregenden und legendären Geschichten von der Bastelarbeit in der Garage oder im Schuppen bis hin zum weltweit bekannten Unternehmen. Als Beispiel kann hier die Gründungs- und Entwicklungsgeschichte von Hewlett Packard genauso dienen wie etwa die Idee eines Mark Zuckerberg, die letztlich zum weltumspannenden sozialen Netzwerk Facebook führte. Es gibt sie immer wieder, die Unternehmen, die eher im Verborgenen starten und schon bald eine ganz grosse Entwicklung hinlegen. Gestern wie heute. Sicherlich bleibt es für viele Gründer ein Traum, das ganz grosse Geld mit der Innovation aus der Garage heraus zu verdienen, aber möglich ist das immer wieder. Jedoch nur dann, wenn der Weg aus dem Verborgenen ans Licht der Öffentlichkeit auch gewagt und richtig beschritten wird.

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Marktforschung im Wandel - kein Grund zum "kollektiven Blues"

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Gesellschaft für Innovative Marktforschung (GIM) ist seit 1987 auf dem Markt aktiv. Ursprünglich ein kleines, hochspezialisiertes Unternehmen, ist sie heute ein international agierender Allrounder. GIM-Studien gibt es - übrigens auch aus dem eigenen Schweizer Office - mit qualitativen oder quantitativen Themen für so gut wie alle konsumentenrelevanten Branchen. Das Institut punktet bei seinen Kunden mit sehr komplexer Expertise und einem breit aufgestellten Methodenspektrum. Laut einer unabhängigen Studie gehört die GIM zu den Marktforschungsinstituten mit höchsten Kundenzufriedenheit, was unter anderem ihrem innovativen Projektmanagement geschuldet ist. Die Analyse des permanenten Wandels in der Produkt- und Wirtschaftswelt ist das Kerngeschäft der GIM - strukturell, in den beauftragenden Unternehmen und in der eigenen Branche. Im Interview mit dem Fachportal Marktforschung.de sprach GIM-Chef Wilhelm Kampik über die Herausforderungen, vor denen Marktforscher heute stehen und über die Zukunftsperspektiven seines Instituts.

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Bleiben Sie Ihrer Konkurrenz einen Schritt voraus – durch Weiterbildung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Weiterbildung ist nicht mehr das, was es einmal war: Im digitalen Zeitalter wollen sowohl Chefs als auch einfache Mitarbeiter schneller, direkter und ortsunabhängiger lernen. Ob auch Sie dieses Ziel innerhalb Ihres Unternehmens erreichen können und wo die Herausforderungen der Weiterbildung heute allgemein liegen, zeigen wir Ihnen im Folgenden. Der Kampf um die Fachkräfte Gefragte Arbeitnehmer geniessen einen nicht wegzudiskutierenden Luxus: Sie können sich ihren zukünftigen Arbeitgeber meist sehr genau aussuchen, da sie sich vor Anfragen ohnehin kaum retten können. Für Unternehmen bedeutet das, dass das Management vorhandener Talente verbessert werden muss. Es werden schlichtweg nicht mehr genügend brillante Köpfe zur Verfügung stehen, welche einfach von aussen eingekauft werden können.

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Mit dem 360-Grad-Feedback die Firmenkultur verändern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Stellen Sie sich bitte mal folgendes vor: Sie werden von der Personalabteilung dazu aufgefordert, Ihren Chef zu beurteilen. Darüber hinaus versorgt man Sie auch mit Beurteilungsbogen, die Sie bitte für die Beurteilung einer handvoll Ihrer Kollegen verwenden möchten. Gleichzeitig informiert Sie die Abteilung "Human Ressources" darüber, dass auch Sie sich einer umfassenderen Beurteilung stellen müssen. Neben jener Ihres Chefs erfahren Sie eine Beurteilung durch weitere Mitarbeiter des Unternehmens, die zum Teil in anderen Abteilungen ihrer Arbeit nachgehen. Sie meinen, das sei nicht praktikabel, das sei sogar verrückt? Das sei "Good Morning, America, how are you?“ Nein, das ist weder verrückt, noch ist es unangemessen! Es wird allerdings bis dato in eher wenigen Unternehmen praktiziert. Dabei ist es erwiesen, dass der Umgang miteinander sich generell pfleglicher gestalten wird. Selbst der Chef weiss, was ihm einmal im Jahr blüht. Willkommen zur 360-Grad-Beurteilung!

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Feedback in Unternehmen – und wie Sie es richtig sammeln

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie erfahren Sie, wie es Ihren Mitarbeitern geht und ob sie sich in Ihrem Unternehmen wohlfühlen? In einem Mitarbeitergespräch. Meistens wird dieses Gespräch weder von den Mitarbeitern noch von den Chefs herbeigesehnt, aber notwendig ist es eben doch hin und wieder. Viele Unternehmen machen sich dabei aber viel zu viel Arbeit – wir zeigen Ihnen, wie Sie es besser machen. Warum der Termin wichtig ist In vielen Unternehmen werden Mitarbeitergespräche irgendwann gegen Ende des Jahres abgehalten. Das wirkt sinnvoll, denn schliesslich können dadurch alle Mitarbeiter das gesamte Jahr reflektieren und ihre Sorgen und Wünsche, Lob und Kritik äussern. Dabei vergessen sie jedoch, dass es sich beim Dezember um den mit Abstand stressigsten Monat im Jahr handelt: Weihnachten, Besuche, Silvester und mögliche Geburtstage lassen den Terminkalender der meisten Menschen sowieso schon platzen.

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Mitarbeitergeburtstag – Grund zum Feiern und Motivieren

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Unternehmen ist mit Sicherheit nicht der Ort, an dem Ihre Mitarbeiter am liebsten ihren Geburtstag feiern würden. Dennoch ist der Geburtstag eines Mitarbeiters immer auch für das Unternehmen ein Grund, Danke zu sagen und für mehr Motivation zu sorgen. Damit werden die Beschäftigten besser an das Unternehmen gebunden, und selbst in grossen Konzernen lässt sich auf diese Weise der einzelne Mitarbeiter würdigen. Und einen Anlass zur Mitarbeitermotivation bietet der persönliche Geburtstag allemal.

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Aufgaben strukturiert erledigen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer täglich nur an einer Aufgabe arbeitet, hat es verhältnismässig leicht. Das Gleichmass der Aufgaben erlaubt einen konzentrierten Arbeitsstil und wird kaum von anderen Einflüssen gestört. Schwieriger wird es dann, wenn tagtäglich eine Menge unterschiedlicher Aufgaben mit abweichenden Inhalten abgearbeitet werden müssen. Zwischen die immer wieder erforderlichen Lösungen platzen neue Aufträge, aufwendige Anfragen und ab und an auch noch ein unerwarteter Aussentermin. Wer hier nicht die Übersicht verlieren will, braucht nicht nur jede Menge Fleiss und Übersicht, sondern vor allem eine klare und zugleich flexible Struktur. Nur so lassen sich die Anforderungen wechselnder Aufgaben innerhalb des Tages auch über lange Zeit erfolgreich bewältigen.

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Wenn die Liebe ins Unternehmen kommt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zwischenmenschliche Beziehungen werden überall dort entwickelt, wo sich Menschen begegnen. Besonders dann, wenn diese Begegnungen wiederkehrend, intensiv und von langer Dauer sind, entwickeln sich daraus soziale Kontakte, die schnell weit über das einfache Kennenlernen und Wertschätzen hinausgehen. Nicht selten wird der Arbeitsplatz zum Schauplatz solcher tiefen Beziehungen, aus denen immer wieder auch einmal echte Liebe wird. Dann gilt es Entscheidungen zu treffen, die nicht nur für das persönliche Erleben der Liebenden wichtig sind, sondern durchaus auch für das Funktionieren der Arbeit im Unternehmen. Im folgenden Beitrag möchte ich kurz beleuchten, wie sich Liebes- und Lebensbeziehungen am Arbeitsplatz entwickeln, was im Arbeitsumfeld geht und was gar nicht geht.

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Wie BMW vormacht, was Mercedes gerne erreichen würde

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fährt BMW dem Konkurrenten Mercedes-Benz davon? An den Autos beider Unternehmen lässt sich qualitativ sicherlich nicht viel aussetzen, aber dennoch hat Mercedes langfristig vielleicht ein Problem – trotz guter Zahlen und Erfolgsmeldungen. Warum das so ist und ob der Konzern dagegen etwas plant, zeigt der Artikel. Glänzende Zahlen – oder? Daimler-Chef Dieter Zetsche drückte es so aus: Man habe "Appetit auf mehr". Die ersten Zahlen, die er jetzt nach der Neuausrichtung der Strategie inklusive zahlreicher Alleinstellungsmerkmale präsentierte, waren tatsächlich gelungen: Es wurden so viele Autos verkauft wie nie zuvor, ausserdem wurde die Dividende mehr als nur messbar erhöht. Der Aktienkurs des Unternehmens stieg in der Folge und sogar in der Formel 1 läuft es wieder wie am Schnürchen – alles gut im Land des Silbersterns?

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Mit einem erfolgreichen Businessplan die Existenzgründung planen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie Geldgeber von Ihrer Geschäftsidee überzeugen wollen, benötigen Sie einen aussagekräftigen Businessplan. Dabei kommt es vor allem auf eine klare Struktur und eine gute Verständlichkeit an. Als Existenzgründer sollten Sie Wert auf eine detaillierte und effiziente Planung legen, um Ihre Idee erfolgreich auf dem Markt zu etablieren. Auf den Einstieg kommt es an: Die Executive Summary Mit der Zusammenfassung am Anfang geben Sie Lesern einen ersten Einblick in Ihr Vorhaben - hier entscheidet sich, ob es sich lohnt, Ihr Konzept durchzuarbeiten. Legen Sie besonders viel Wert auf die Gestaltung, idealerweise erstellen Sie die Summary erst, wenn Sie den kompletten Businessplan ausgearbeitet haben. Beschreiben Sie zunächst Ihre Geschäftsidee und heben Sie das Besondere daran hervor.

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